Hallo Karl,
ein kann ich jetzt nicht verstehen, einer sagt, ich soll alles an Beweise sammeln, wie Lieferanten, Kollegen, Fotos etc. das brauche ich wenn das mal vor das Gericht geht. Ein anderer sagt wieder das Gegenteil. Was soll ich nun richtig machen und was ist falsch. Da das für mich alles Neuland ist, suche ich nach Informationen und Hilfen hier.
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Die Daten die Du verwenden kannst ist nicht die Liefermenge oder ähnliches ... sondern die Werkstoffe die geliefert wurden, kennen und nennen können
vor Gericht oder
bei der gerichtlichen Ermittlung zur Gegenüberstellung zur Ermittlung des TAD.
Der Arbeitgeber sagt: 10kg je Hebelvorgang
... die Säcke mit Ölbindemittel wiegen ...Beispiel 40l/20kg
(SCHWERER als 10 kg und der TAD /Dein Arbeitgeber behauptet haben...
Du weißt, was Du an Flachstahl geschweißt hast --- schau in die Tabelle ... Gewichte angelieferte Längen...
Du musst das nicht schriftlich vom Lieferanten haben - Dein Arbeitgeber beschäftigt keinen Schweißer Vollzeit ohne Auslastung!
Drehmoment-Schlüssel ...
Gewicht Gas und Sauerstoffflaschen, Lagerort-Arbeitsort...
Zwangshaltung ... Du kennst die Schweißnaht-Typen... die Brenndauer der Elektrode Damit kannst Du eine Dauer schätzen, (könnte man im Nachhinein nur noch schätzen... Schweißnähte je Werkstück Körperhaltung (Zugänglichkeit an /im Werkstück oder die Örtlichkeit).
Stell Dir nochmal vor, wie Du welche Tätigkeit ausgeübt hast ... mach Dir Notizen und berechne diese ... Material, Dauer,Arbeitsmittel, Hilfe von Kollegen... und Du bekommst eine belastbare Tätigkeit die auch Leute die keine Schweißer sind, verstehen... Das brauchst Du
Schöne Pfingsten
Der Forstwirt