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Laufen nach Weber C Fraktur

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Hallo Melli, hauptsache alles wird wieder heile.
Ich bin sehr betroffen, das Du so ein Pech hast. Wodurch ist das denn so entstanden?
Alles Gute für Dich....
 
Ja Melli das macht mich auch sehr betroffen. Kann verstehen wie Du Dich jetzt fühlst vor allem mit den kleinen Kindern. Wurde Dir gesagt wie so etwas passieren konnte? Wurde bei der Erst-OP etwas übersehen oder nicht sauber gearbeitet? Wünsche Dir alles Gute und viel Kraft für die nächsten Wochen. Alles wird gut. Lg
@suse super das Du jetzt keine Gehhilfen mehr benötigst. Ergometer ist super. Wir haben nur einen Crosstrainer. Auf dem bin ich auch schon wieder seit ein paar Wochen. Und ich erhöhe die Zeit und Distanz jedes Mal ein bisschen mehr.
 
Ich habe keine Ahnung wodurch, so richtig sagt mir Das keiner. Sie sagen alle es ist nicht richtig verheilt, ich frag mich nur ob man das hätte nicht bei der Stellschraubenentfernung sehen müssen.
Ich weiß es nicht das macht mich alles wahnsinnig.
 
Hallo an alle. Ich habe vor gut einem Jahr im Urlaub als Beifahrerin aufm Quad mein Sprunggelenk gebrochen, genauer Pilonfraktur mit disloziertem Gelenk, Volkmann'sche Dreieck mit durch. Mit dieser Fraktur und ohne Reposition wurde ich erst 5,5 Tage nach Deutschland geflogen und bekam sofort einen Fixateur externa, 9 Tage später Osteosynthese mit Spongiosaplastik aus meiner Hüfte , 2 Platten, K-Draht und Stellschraube, 6 Wochen später Stellschraube raus. Aufbelastung, ab Juli ambulante Reha, am 1. Reha Tag roten brennenden Streifen am Schienbein bis ins Innenknöchel bekommen. Sofort Bescheid gegeben, Blut abgenommen, wo alles Tacko war, nur ich hatte Schmerzen ohne Ende, mich konnte man dort nicht Mal leicht anfassen. Hatte auch 5 Wochen Reha, welche mir sicherlich gut getan haben, aber ich konnte immer noch nicht abrollen und ohne Gehstützen laufen. Habe aber mich dort abgequällt, im Fitnesstudio, Gruppe usw. habe sogar auf meine Pausen verzichtet und bin zum Fitnessstudio gegangen. Habe immer wieder gesagt, dass da etwas nicht stimmt. Nun ja, September bin ich zu meinem Orthopäden gegangen und habe ihn gebeten darein zu punktieren, das Ende vom Lied, es war eine dicke bakterielle Infektion, musste Antibiotika nehmen und es wurde sofort besser. Aber das mit dem Gelenk Winkel und Abrollen nicht. Nach der Reha gab es Nach Reha 24 Einheiten welche ich Mitte Dezember beendet habe. Ich habe immer wieder um ein CT gebeten, wurde aber verneint, da es durch das Metall zu viele Artefakte entstehen und man nichts sehen würde. Nun ja, am 17.12.18 hatte ich mein CT und siehe da, K-Draht ist verrutscht und drückte auf das Innenknöchel wo schon eine Nekrose sich gebildet hat.. Am 29.1.19 hatte ich endlich meine 4. OP, das Draht wurde entfernt, das Gelenk geglättet und 2-3 Mikrofrakturierungen rein gebohrt, damit sich Kalus bilden kann. Wieder 8 Wochen Gehstützen. Und Clexane Spritzen. Ich habe nach der OP direkt Besserung gespürt. Ich kann aber immer noch nicht normal laufen, rennen oder sonstiges. Jetzt spüre ich seit ca. 1 Monat auch noch die Schrauben und die Platten, mir fehlen immernoch 3,4 cm Wadenmuskel. Die Orthopäden möchten aber es nicht vor dem Herbst entfernen, also 18 Monate nach der Osteosynthese. Ich bin seit über einem Jahr krank geschrieben, da ich Krankenschwester bin und einen Lauf und Rennjob habe. Habe Angst, dass ich ausgesteuert werde und noch mehr Angst, dass es nie wieder sein wird wie es war. Bin aber auch psychisch schon angeknackst, da mir einfach die 5 Monate verloren gegangen sind, wo es mit Entzündung und Draht nicht erkannt wurde. Ich bin 39 Jahre alt und habe eine 4jährige Tochter, die das ganze leider life mitgekriegt hat.. Wir hatten 3 Monate eine Haushaltshilfe. LG
 
Oh Gott Anna, das hört sich ja schrecklich an bei dir. Also da ist meine Geschichte ja noch nichts gegen, aber wer weiß was noch kommt. Da hat man ja echt Angst was noch kommen kann.
Finde es unglaublich das Ärzte einen nicht glauben. Mein Chirurg wollte ja auch erst nicht röntgen, aber man merkt doch wenn irgendwas nicht normal ist. Ich habe gemerkt das irgendwas nicht so ist wie sonst, wusste sofort das sich das nicht normal anfühlt.
Das mit deiner Tochter kann ich gut nachvollziehen. Meine Kinder sind 5 Jahre und der kleine 11 Monate und es ist für mich so schwer zu wissen das ich wieder nicht wirklich für sie da sein kann.
Wie oft und wie lange war die Haushaltshilfe da und was hat sie alles gemacht?
Liebe Grüße
 
Oh Gott Anna, das hört sich ja schrecklich an bei dir. Also da ist meine Geschichte ja noch nichts gegen, aber wer weiß was noch kommt. Da hat man ja echt Angst was noch kommen kann.
Finde es unglaublich das Ärzte einen nicht glauben. Mein Chirurg wollte ja auch erst nicht röntgen, aber man merkt doch wenn irgendwas nicht normal ist. Ich habe gemerkt das irgendwas nicht so ist wie sonst, wusste sofort das sich das nicht normal anfühlt.
Das mit deiner Tochter kann ich gut nachvollziehen. Meine Kinder sind 5 Jahre und der kleine 11 Monate und es ist für mich so schwer zu wissen das ich wieder nicht wirklich für sie da sein kann.
Wie oft und wie lange war die Haushaltshilfe da und was hat sie alles gemacht?
Liebe Grüße
Hallo Melli.
Bei mir ist es so kompliziert, weil ich erst 5,5 Tage später operiert wurde. Und halt die Infektion und das Draht im Gelenk.
Die Haushaltshilfe hatten wir 3 Monate 5× Woche a 8 Std. Sie hat alles gemacht, gekocht, geputzt, Wäsche gewaschen, meine Tochter zur/von Kita gebracht/abgeholt, war mit ihr spazieren usw. Ist halt nur schwer jemanden zu finden, der es für 6,80€/Std. macht. Wir hatten Glück!
LG
 
Hallo zusammen,

ich bin gerade überrascht und auch ein bisschen glücklich, hier von euch zu hören. Ich dachte, meine Situation sei so unglücklich, dass das so vermutlich noch niemandem passiert ist. Aber: Nein, ich bin nicht allein!

Zu meiner Geschichte:
Weber C Fraktur beim Radfahren (02/19)
Am gleichen Tag dann Not-Kaiserschnitt (weil der Geburtstermin sowieso schon sehr nahe war) und Versorgung des Sprunggelenks mit fixateur externe (nach 3x erfolglosem Einrenken & eingipsen ohne Schmerzmittel wegen der Schwangerschaft..)

1 Woche später außen Platte & Schrauben, innen 2 Schrauben

Weitere Woche später: 1. Revision, da es am Innenknöchel nicht gut saß und arthroserisiko dann sehr hoch sei

Danach war der Chirurg in der Praxis noch immer nicht zufrieden, sodass es eine 2. Revision (in anderem Krankenhaus) gab, kurz, bevor die Stellschraube raus sollte.

Nun habe ich noch 4 Wochen, bis die neue Stellschraube raus muss.

Mein Baby durfte ich glücklicherweise mit ins Krankenhaus nehmen, gab aber auch ne Menge hin- und her.

Ich hab drauf bestanden, einen Rollstuhl zu kriegen, weil ich das Baby nicht mit Krücken versorgen kann. Wir haben außerdem eine Haushaltshilfe (Mo-Fr 5h/Tag).

Ich hoffe sehr, dass es wieder wird, nach 4 OPs steht es um die Wundheilung derzeit noch ganz gut, aber ständig hochlegen etc fällt schwer (habe auch noch eine 3-jährige Tochter neben dem Baby und das Baby ist leider auch nicht gesund).
 
Hallo zusammen.
Ich habe gerade versucht euch hier drüber eine Sprachnachricht zu schicken, aber es geht nicht. Ich kann das so gar nicht alles erklären.
War Mittwoch in dem KH wo ich operiert wurde, irgendwann kam der Chefarzt. Knochen ist wohl gut verheilt aber das Deltaband nicht zusammengewachsen, so habe ich es verstanden, dadurch ist mein Knochen schief. Er will mir drei Löcher in den Knochen machen und dünne Metallbänder einsetzen, am 10. Mai, er will dabei sein und er hat Urlaub und Kalender voll, hab ne Schiene gekriegt.
Nächsten Tag war ich im anderen Krankenhaus die eigentlich zusammen gehören, da sagte man mir man wäre davon enttäuscht, ich würde ja auf einem schiefen Sprunggelenk rumrennen, das würde zu Athrose führen, das wäre nicht witzig. Man rst mir woanders hinzugehen wo das alltäglich gemacht wird, da habeich jetzt Dienstag einen Termin zum Vorgespräch.
Ich könnte nur heulen. Mein Mann hatte damals unbezahlten Urlaub, ich weiß nicht wie wir das dieses mal machen sollen mit Baby und Kleinkind.

Sorry das ich gerade nicht auf was anderes eingehe


Oh Mann, das ist so richtig blöd! :( Da denkt man, das Schlimmste liegt hinter einem und dann nochmal von vorne. Mir hat dieser Gedanke geholfen: Ja, es ist jetzt ein paar Monate oder auch 1 Jahr ätzend, aber: Ich lebe voraussichtlich noch einige Jahrzehnte und will, dass es bestmöglich versorgt wird. Am Ende wird diese Zeit doch eine kurze gewesen sein.

Zu den praktischen Dingen: Lass dir eine Haushaltshilfe verschreiben. Privatpersonen erhalten von den gesetzlichen Kassen tatsächlich nur etwa 6€, Pflegedienste aber etwa 20€ und da findet sich dann eher jemand, der es übernimmt.
Kann dein Partner ggf Elternzeit nehmen? Oder hast du die derzeit?

Ansonsten gibt's häufig noch mehr Hilfsmöglichkeiten, du könntest dich z.b.beim Jugendamt erkundigen (falls noch nicht gemacht) und ggf gibt's in deinem Ort auch solche Baby-Paten-Modelle? Oder "Ersatzgroßeltern" etc?
 
Hallo Mina.
Deine Geschichte ist ja schrecklich, da komme ich mir mit meiner glatt lächerlich vor.
Erst einmal hoffe ich das es deinem Baby gut geht und es nicht schlimm krank ist.
Wie machst du das bloß mir Baby und Rollstuhl? Ich wüsste gar nicht wie ich das schaffen sollte.
Ok, Baby ist vermutlich noch etwas einfacher als krabbelalter aber trotzdem eine Herausforderung.
Jetzt hast du seit 3 Monaten Stellschrauben ist das richtig? Darfst du auch gar nicht belasten?
Deine positive Denkweise ehrt dich echt und eigentlich hast du da auch recht, trotzdem kann ich das so nicht. Ich sehe in erster Linie wie scheiße es ist alles, dann die Zeit die ich mit meinem Baby verloren habe, unsere letzten Urlaube die ich absagen musste bevor der große nächstes Jahr in die Schule kommt. Aber trotzdem möchte ich natürlich das bei mir alles in Ordnung kommt.
Mein Mann hatte letzte mal 1 Monat unbezahlten Urlaub genommen und war meine Haushaltshilfe das machen wir jetzt auch wieder so, danach hat er dann 4 Wochen Elternzeit und 1 Woche Urlaub.
Der kleine kommt etwas früher für 2 mal die Woche in die Kita, das hat uns unsere Kita letzte Woche angeboten. Jeden Tag möchte ich das noch nicht, er ist noch so klein, krabbelt leider auch noch nicht richtig, er ist etwas hinterher, was ich erst doof fand uns aber in der Situation zur Gute kam.
Wie geht es bei dir weiter nach Stellschrauben Entnahme?
Wie geht es den anderen?
Woher kommt ihr alle und wie alt seit ihr?
Liebe Grüße Melli
 
Hallo Mina.
Deine Geschichte ist ja schrecklich, da komme ich mir mit meiner glatt lächerlich vor.
Erst einmal hoffe ich das es deinem Baby gut geht und es nicht schlimm krank ist.
Wie machst du das bloß mir Baby und Rollstuhl? Ich wüsste gar nicht wie ich das schaffen sollte.
Ok, Baby ist vermutlich noch etwas einfacher als krabbelalter aber trotzdem eine Herausforderung.
Jetzt hast du seit 3 Monaten Stellschrauben ist das richtig? Darfst du auch gar nicht belasten?
Deine positive Denkweise ehrt dich echt und eigentlich hast du da auch recht, trotzdem kann ich das so nicht. Ich sehe in erster Linie wie scheiße es ist alles, dann die Zeit die ich mit meinem Baby verloren habe, unsere letzten Urlaube die ich absagen musste bevor der große nächstes Jahr in die Schule kommt. Aber trotzdem möchte ich natürlich das bei mir alles in Ordnung kommt.
Mein Mann hatte letzte mal 1 Monat unbezahlten Urlaub genommen und war meine Haushaltshilfe das machen wir jetzt auch wieder so, danach hat er dann 4 Wochen Elternzeit und 1 Woche Urlaub.
Der kleine kommt etwas früher für 2 mal die Woche in die Kita, das hat uns unsere Kita letzte Woche angeboten. Jeden Tag möchte ich das noch nicht, er ist noch so klein, krabbelt leider auch noch nicht richtig, er ist etwas hinterher, was ich erst doof fand uns aber in der Situation zur Gute kam.
Wie geht es bei dir weiter nach Stellschrauben Entnahme?
Wie geht es den anderen?
Woher kommt ihr alle und wie alt seit ihr?
Liebe Grüße Melli

Danke dir, Melli! Deine Situation ist ja auch scheiße, das kann man nicht anders sagen und natürlich bin ich auch nicht durchweg positiv eingestellt. Das Argument, dass es schlimmer geht, ist auch kein Grund, das nicht sagen zu dürfen, finde ich denn: Schlimmer geht immer, wir hätten auch bei einem schlimmeren Unfall sterben können. Aber "hätte hätte Fahrradkette" - es ist eben wie es ist und nicht anders. Die Kraft kann ich in andere Dinge stecken als mir zu überlegen, wie es hätte sein können und was ich alles nicht habe. Meine 3-jährige ist da ein bisschen Vorbild :) also sehe ich mir an, was ich habe: Eine Familie, die für mich da ist und mit dieser ätzenden Situation auch weiter zusammenwächst. Natürlich ist es gleichzeitig eine enorme Belastung.

Ja, ich habe die Stellschraube dann insgesamt 3 Monate - null Belastung also. Ich komme inzwischen ganz gut mit dem Rollstuhl zurecht, bin aber natürlich auf viel Hilfe angewiesen. Das Baby versorgt nachts der Papa und tagsüber geht's halbwegs mit guten Vorbereitungen. Das Baby ist leider ernsthaft krank (hat aber nichts mit dem Unfall zu tun sondern mit einer vorgeburtlichen Infektion) und in den nächsten Monaten und Jahren wird sich zeigen, ob es motorische und/ oder kognitive Einschränkungen hat. Es kann bis zur geistigen Behinderung, spastiken und Taubheit kommen. Derzeit bekommt er ein Medikament, das helfen soll, weitere Schäden zu vermeiden. Ist aber auch nicht ohne, bei den häufigen Nebenwirkungen stehen Sepsis und co und man muss Handschuhe tragen, wenn man es aufzieht, weil es krebserregend ist und unfruchtbar machen kann :(. Wenn's mir gerade nicht gut geht, dann am ehesten, weil ich um das Unglück meines Babys trauere, aber das lässt sich eben auch nicht mehr ändern, also sehe ich nach vorn und schaue, was ich da in die Wege leiten kann, um ihm und uns es so gut wie möglich zu gestalten.

Am 28.5. kommt die Schraube raus und dann bin ich gespannt, wie lange es dauert, bis ich wieder halbwegs auf die Beine komme.
 
Hallo MilaMilena, erstmal herzlich willkommen in unserer kleinen Gruppen und gleichzeitig sorry das Du hier bist. Da hast Du ja einiges hinter Dir. Geburt mit gebrochenem Fuß. Du arme echt. Habe echt Respekt vor Deiner und Mellis Situation. Auch ich habe 2 Kinder aber die sind schon 6 und 9 und recht selbstverständlich. Die ersten Wochen mit Gips und Krücken und null Belastung waren am schlimmsten und hat echt an den Nerven gezerrt. Mein Mann musste echt alles alleine machen und noch Vollzeit arbeiten. War auch echt eine Beziehungsprobe und ich würde lügen wenn nicht einige Fetzen geflogen sind:)
Mein Rodelunfall war am 26.12.18 und ist nun schon über 4 Monate her. Mir geht es soweit ganz gut. Naja den Umständen entsprechend halt. Seit dem 1.4 arbeite ich auch wieder. Lange sitzen im Büro macht mir zu schaffen da mein Fuß nach einer Zeit total steif wird und ich mich beim aufstehen wieder einlaufen muss. Ebenfalls nach dem schlafen am Morgen. Nach dem Aufstehen watschel ich die ersten paar Meter wie ein Pinguin. Mache dann erstmal beim duschen kalt-warme Wechselduschen und schmiere eine schüsslersalz Magnesium Salbe auf meine Wade da ich dort einen Trümmerbruch hatte und gerade morgens noch etwas schmerzt. Schmerzmittel nehme ich aber schon seit 3 Wochen nach Erst OP nicht mehr. Außerdem nehme ich noch Magnesium und Kombi Calcium Vitamin D direkt Pulver für die Muskeln und Knochen. Vor einer Woche war ich im KH da meine Physiotherapeutin meinte das eventuell meine 3 Drähte unten außen am wadenbein im Weg sein könnten da meine Beweglichkeit gerade etwas stagniert. Aber der Chirurg und sogar Professor (Koryphäe der Chirurgie/Orthopädie von unserem KH) waren sich einig das nichts vorzeitig entfernt werden muss, erst wie geplant zum Jahreswechsel und alles in Ordnung ist. Dann werde ich das mal glauben. Habe direkt nach dem Unfall mich selbst bemitleidet und gefragt warum ausgerechnet ich. Aber irgendwann war ich dann einfach froh noch zu leben da es ein echt krasser Unfall war und meine Tochter auch noch vorne auf dem Schlitten drauf saß und ihr wie durch ein Wunder gar nichts passiert ist. Also muss man das ganze auch positiv sehen. Und man weiß selbstverständliche Sachen viel mehr zu schätzen und ist nicht mehr so leicht gestresst. Sowas macht einen einfach stärker. In diesem Sinne einen schönen Sonntag noch :) Lg Katrin
 
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