Ich hatte am 27.3. einen Reitunfall, mein Pferd hat mich richtig heftig abgebockt und ich bin aus großer Höhe mit dem linken Bein auf dem Boden eingeschlagen. Mir war sofort klar, dass da alles kaputt ist, zumal der Fuß dann im 90 Grad Winkel abstand. Habe ihn mir selber gerade gerückt und im Krankenhaus wurde eine offene OSG-Fraktur festgestellt, genauer gesagt: "Zweitgradig offene bimalleoläre OSG-Luxationsfraktur links mit Pilonbeteiligung".
Ich hatte erst einen externen Fixateur und nach vier Tagen dann die 6-stündige endgültige OP mit innen und außen jeweils einer Platten, zahllosen Schrauben und zwei Stellschrauben. Der Chirurg meinte, mein Gelenk sähe aus, als wenn jemand mit einem Hammer auf einen Butterkeks einschlägt. Viele Knochenfragmente konnten sie gar nicht schrauben, das war alles viel zu zerbröselt, die haben sie nur "so wieder hingelegt". Na dann.
Leider habe ich mir bei dem Sturz auch noch den 1. Lendenwirbel gebrochen, der auch mit reichlich Metall intern fixiert wurde.
Ich hatte erst einen externen Fixateur und nach vier Tagen dann die 6-stündige endgültige OP mit innen und außen jeweils einer Platten, zahllosen Schrauben und zwei Stellschrauben. Der Chirurg meinte, mein Gelenk sähe aus, als wenn jemand mit einem Hammer auf einen Butterkeks einschlägt. Viele Knochenfragmente konnten sie gar nicht schrauben, das war alles viel zu zerbröselt, die haben sie nur "so wieder hingelegt". Na dann.
Leider habe ich mir bei dem Sturz auch noch den 1. Lendenwirbel gebrochen, der auch mit reichlich Metall intern fixiert wurde.