Hallo!
Hallo Inglag-wusste nicht, dass Du jetzt der Speziealist
für sämtliche Berufskrankheiten bist.
Sicher, hast Du doch so lange mit und ohne Hilfe an Deinem
Fall herumgedreht, bis Du Deine Belastungsstundenzahl zusammen bekommen
hast .
Um nichts in der Welt hättest Du Dich von Deinem Wunsch nach
Anerkennung abbringen lassen.
Kenne jemanden sehr gut, der genau so eine Firma hat wie Du und
seine BSVs+Wirbelverschleiss nicht als BK anerkannt bekommen hat.
Unter anderen auch mit der Begründung-er hätte genug Arbeitnehmer,
so dass sich die Stundenzahl, der angegebenen Belastungen
auf die Mitarbeiter gerechnet, aufteilen würde.
Du hast es trotz allem geschafft, also warum stellst Du Dich hier hin und
nimmst einem anderen den Mut und dies mit einer Bestimmtheit, als würde nichts anderes gelten.
Anders slahan- unter anderen bemerkt:
Die Berechnung der Stunden ist in allen Fällen eine Grundvoraussetzung. Natürlich weiß keiner, was und wie lange er vor 30 Jahren gekniet hat. Aber abschätzen kann (muss) man das
Ist das ein sehr guter Ansatz.
Nach Buffys Anmerkung:
wie schwer und auch unterschiedlich eine Arbeit eines Maurers sein kann,
Wäre es schön, wenn Du Inglag, statt irgendwelchen Sch...
nachzuplappern,
Paul Otto Tips gibst- in welcher Form er seinen Beweis erbringen,
könnte, mit Berechnung der jeweiligen Arbeitsleistungen,
als sofort herum zu unken und wieder mal,
der BG die Arbeit abnehmen zu wollen.
Also Paul Otto-setz Dich auf Deinen Hosenboden, schreibe Deine Stundenzahlen auf-wie oft (ich nehme an pro Tag X Deiner Arbeitsjahre)
und wielange Du bestimmte Arbeiten machen musstest und in welcher Haltung.
Und Du Inglag könntest vielleicht mit Deiner Anbiederung,Urlaub machen
(ich weiss dagegen wird zwar Dein noch nicht entschiedener A-Unfall sprechen),
und Paul Otto Tips geben, wie man am besten vorgehen kann, um
seine G-Arthrose, entstanden durch überdurchnittliche Belastung bei der
tätigkeit als Maurer, nachvollziehbar darzustellen.
MfG
maja