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Gammanagel entfernen oder belassen???

Hallo Hakanman,

ich würde an Deiner Stelle ein eigenes Thema aufmachen:

Von der BG gibt es nur nach einer Hüft -Tep glaub ich unfallrente ?

Hier geht es um verschiedene Entschädigungen.

Daher, mein Tipp, mache ein eigenes Thema auf und berichte mal, wann das letzte GA von der BG mit welchen Ergebnis stattgefunden hat.

Denn es ist anzumerken, dass alle Leistungsträger gerne nach dem Motto gehen: TEP rein und alles gut!

Viele Grüße

Kasandra
 
Servus . Kassandra.
Ich habe schon vor 3 Jahren ein eigenes Thema aufgemacht. Aber danke trotzdem.
 
Liebe Julia,
es freut mich, dass ich dir Positives zu diesem Thema berichten kann.
Ich habe meinen 40 cm Gammanagel inklusive aller Verriegelungsschrauben und Cerclage (ein Drahtring, der die auseinanderklaffenden Knochenenden zusammengehalten hatte) Anfang November 22 - also 2 1/4 Jahre nach Einsetzen entfernen lassen. Die OP unter Vollnarkose hat ca. 40 Minuten gedauert - es waren 4 kleine Schnitte auf der langen Narbe von "damals" notwendig und ich habe am nächsten Nachmittag das Krankenhaus mit Krücken verlassen, die ich aber einige Tage später schon nicht mehr brauchte. 4 Wochen war das Bein noch abenteuerlich blau und geschwollen, aber alles kein Vergleich zur ursprünglichen OP. Belasten konnte ich direkt nach der OP voll - der Knochen war ja ausgeheilt -nur der Wundschmerz störte noch beim Laufen, deswegen habe ich die Gehhilfen benutzt.
Die Chirurgen sagten, es habe sich alles sehr gut entfernen lassen bei mir - das sei allerdings nicht immer so.
Insgesamt hatte ich vor der Entscheidung 4 Meinungen eingeholt. Die letzten zwei Chirurgen, die ich befragt hatte, hatten mir eindeutig zur Metallentfernung geraten. Sie sagten, ich sei mit meinen 55 Jahren einfach zu jung, um mit so einem Nagel im Bein alt zu werden.
Das war genau das, was ich hören wollte und nun bin ich sehr glücklich, dass ich das Thema für mich geklärt habe.
Natürlich ist mein Bein nicht mehr ganz so geschmeidig, wie vor den 2 Brüchen - das liegt sicherlich auch an den Weichteilschäden, die vor allem beim zweiten Unfall passiert sind - aber ohne Metall fühlt es sich wieder viel mehr nach meinem Bein an - flexibler und leichter.
Ein Hauptargument für die Metallentfernung ist allerdings auch, dass ein Sturz mit inliegendem Nagel - und wir wollen ja schließlich wieder aufs Rad steigen - sehr große Risiken birgt. Ich habe das ja einmal erlebt, wie ein Knochen bricht, der durch einen Gammanagel stabilisiert ist. Diese Angst war immer in meinem Kopf - nun geht es mir sehr viel besser.
Aus meiner Erfahrung würde ich dir also auf jeden Fall zur Entfernung raten, zumal der Eingriff bei dir sicherlich noch kleiner ist. Dein Nagel ist halb so lang und du hattest nur den einen Bruch.
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Erfahrungsbericht weiterhelfen.
Wenn du noch Fragen hast, melde dich gerne.
Liebe Grüße und alles Gute
von Lehmi
Liebe Lehmi.
Ich bin neu hier weil ich genau sowas in mir habe, einen Gammanagel, durchforste ich das Netz. Dein Bericht ist so viel Gutes für mich. Ich habe mir eine Zweitmeinung eingeholt und ich habe zwar einen Termin zur Nagelentfernung im Mai, aber wie ich hier schon gelesen haben, mit für mich schweren Entscheidungen. Ich hatte einen E- Bike Unfall, wurde angefahren. Im Mai ist 1Jahr rum. Meine Überlegung, meine Knochen sind nicht genau zusammen gewachsen, bzw. für mich unprofessionell gesagt, die Schraube ist zu doll verdreht wurden. Jetzt dreht sich mein Fuß nach innen. Vielleicht auch durch meine Schonhaltung. Ich hatte starke Schmerzen und kann heute noch nicht länger wie eine Stunde Laufen. Nehme jetzt die Workingstöcke. Mein größtes Problem, meine Muskelschwäche. Der Oberschenkel schmerzt beim Belasten sehr. Der Chirurg meinte, durch eine Entfernung es Nagels ändert sich nicht das Gangbild. Da war ich sowas von schockiert, daß mir keine Fragen mehr eingefallen sind. Nun frage ich mich, ist es der Nagel oder die Muskulatur, die mir Schmerzen machen. Ich bin 71 und habe Osteoporose. Deine Beschreibung, wie das Ganze abgelaufen ist, gibt mir bissel Hoffnung. Aber ....ich habe bissel Angst, daß ich hinterher noch schlechter Laufe. Radfahren habe ich vorige Woche versucht, um Gottes Willen. Bekomme das Bein nicht hoch. Keine hohe Stange. Nun grüble ich. Liebe Grüße, zipperlein
 
Hallo
Ich bin am 30.07.2022 so unglücklich auf die Seite gefallen und habe auch eine pertrochantäre femurfraktur die mit einem Gammanagel versorgt wurde. Nach 5 Tagen Krankenhaus ging es nach Hause. Sofortige vollbelastung durfteichauch, geht natürlich gar nicht. Dann ging es eigentlich ganz gut voran. Aber immer eingeschränkt. Ich war zwar nicht in einer Reha, mache aber täglich Übungen. Ich bin 47 Jahre alt und sehr schlank. Vor dem Unfall habe ich gar keinen Sport gemacht.
Am 12.01.23 wurde wieder geröngt und alles sitz da, wo es hingehört. Ich habe aber noch Probleme. Schmerzen Oberschenkel innen; außen am Knie und am Trochanter, da wo die Schenkelhalsschraube sitzt. Treppen hoch geht nur Schritt für Schritt. Beim Wetterumschwung tut das ganze Bein weh. Es gibt Tage da ist es ganz gut, dann gibt es Tage, da könnte ich verzweifeln. Das Wort Geduld kann ich schon nicht mehr hören. Am 07.03. habe ich den nächsten Termin, dann noch Prüfung der Durchknöcherung und wenn alles gut ist, soll das metall dann vielleicht im April wieder raus. Ich bin durch Zufall auf dieses forum gestoßen, man kann sich ja mit niemandem austauschen.
LG Meike
Hallo Meike. Danke für deine Zeilen. Das tut gut, wenn man sich mit jemanden austauschen kann. Genau mein Problem. Vielleicht liest du meinen Bericht. Im Mai könnte der Nagel raus, und nun das aber... was passiert hinterher. Mit dem Treppensteigen ist es bei mir ganz genau so. Mein Fuß hat sich durch die Schraube verdreht und die Schmerzen ziehen sich vom Oberschenkel über das Knie zum Fuß. Meine Angst, wird es besser? Liebe Grüße, zipperlein
 
Hallo liebe @Lehmi,

wie schön, dass du geantwortet hast :) 1000 Dank dafür, das hilft mir wirklich sehr und ich kann wirklich alles, was du schreibst sooo gut nachempfinden. Es sind die gleichen Dinge, die mich jetzt - wo der Unfall immerhin nächste Woche 1/2 Jahr her ist - beschäftigen.

Mein Heilungsverlauf war bisher okay: 7 Tage KH, 4 Wochen ambulante Reha und viel Physio, insgesamt bin ich gut 2 Monate an Krücken (ach man sagt ja jetzt: "Unterarmgehhilfen" ;-)) gegangen. Das fand ich persönlich länger als erwartet, aber ich hatte auch ein riesengroßen Hämatom, das sehr lange blieb und weh tat. Und ich durfte und sollte sogar durch die dynamische Schraube seit dem ersten Tag zu 100% belasten, aber konnte es lange Zeit gar nicht, da ich auch diesen "Wundschmerz" und "Stabilitäts- und Belastungsprobleme" hatte. Inzwischen ist es soweit okay, aber genau wie du schreibst, fühlt sich mein Bein einfach oft "schwer" und "verspannt" an und ich merke im Bereich der Schraube diesen kleinen Schmerz nach Belastung, wie z.B. viel Krafttraining oder auch nach Yoga-Übungen (Hüftöffner).

Nächste Woche bin ich deswegen noch mal bei meinem Orthopäden. Und ich werde mir auch mindestens noch 3-4 Meinungen von unterschiedlichen Chirugen einholen! Aber wenn ich deinen Erfahrungsbericht lese, festigt sich mein Bauchgefühl, das Teil entfernen zu lassen immer mehr! Auch wenn das eine erneute OP usw bedeutet. Aber langfristig steht das dann wahrscheinlich in keinem Verhältnis.

Auf dem Gravelbike habe ich bisher nur ganz kurz für eine kleine Proberunde gesessen. Die Angst bei diesem Wetter jetzt blöd zu fallen, ist einfach gerade noch zu groß. Daher rolle ich im Wohnzimmer auf der Rolle und bin draußen bisher nur mit der Gazelle unterwegs.

Aber mal zu dir: Du hast dann ja richtig Pech gehabt, dass du noch mal einen zweiten Unfall und eine zweite OP hattest :-( Das tut mir sehr leid, aber es freut mich umso zu hören, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast und happy damit bist - und hoffentlich auch wieder auf dem Rad sitzt :)

Du machst mir auf jeden Fall Mut, dass es - zwar nicht mehr genauso wie vorher - aber alles gut werden kann.

DANKE noch mal für deinen Erfahrungsbericht & liebe Grüße aus Hamburg,
Julia
Ich ziehe mir hier eure Berichte rein, daß geht gar nicht. Lese schon seit Stunden. Meine OP war voriges Jahr im Mai. E- Bike Unfall unverschuldet. Habe meinen Bericht hier schon niedergeschrieben. Ein Gammanagel ziert meinen Oberschenkel mit mehr oder weniger Problemen. Wie viel Meinungen kann man sich denn holen. War erst zu einer 2. Meinung. Mit 71 und Artrose und Osteoporose nicht ganz einfach. Im Mai würde der 2. Arzt den Nagel entfernen, aber... Mein Gangbild würde sich nicht ändern. Der Fuß ist verdreht. Was mache ich nur.liebe Grüße und danke für viele Tipps und Erfahrungsberichte.
 
Hallo zipperlein,
ich kann dich gut verstehen. Bei mir ist es ja Ende Juli 2022 passiert, also noch nicht so lange wie bei dir. Ich bin inzwischen bei einer Privatärztin (Orthopädin) gewesen, um mir eine Zweitmeinung einzuholen, da ja beim Chirurgen immer nur der Bruch im Vordergrund steht und wenn da alles gut ist, wird auch nicht weiter geguckt. Also muss man eigenständig gucken, wie man klar kommt. Ergebnis bei der Orthopädin: Der Bruch ist sehrt gut operiert worden. Probleme im Bereich der Schenkelhalsschraube liegen daran, dass ich sehr schlank bin und die Muskeln und der Schleimbeutel von der Schraube gereizt werden. Das wird sich auch wohl erst legen, wenn das Material wieder raus ist. Weiter hat sich rausgestellt, dass ich mit dem Fuß nach innen knicke, Senk-Spreiz-Knickfuß, ich bekomme nun sensomotorische Einlagen. Übergangsweise habe ich mir in der Drogerie einfache Einlagen gekauft, die die Fußwölbung unterstützen. Die trage ich jetzt schon über eine Woche und ich merke schon eine deutliche Verbesserung. Die Schmerzen im Oberschenkel innen und Knie kommen wohl von der muskulösen Dysbalance, die sich über die Zeit durch das schiefe Laufen eingestellt hat, ich hoffe dass sich das durch die Einlagen weiterhin verbessern wird. Beckenschiefstand und 0,8 cm Beinlängendifferenz sind ebenfalls vorhanden. Ist aber alles vor dem Unfall auch vorhanden gewesen, aber nie aufgefallen, da der Körper sich daran gewöhnt und das ausgleicht. Wenn man dann aber wieder laufen lernen muss und auch an Unterarmgehilfen läuft, tauchen die Probleme auf einmal auf und wirken sich auf den ganzen Bewegungsapparat aus.
Weiter bin ich Mitte Dezember 2022 bei einem Osteopathen gewesen. Der betrachtet die ganze Geschichte mal ganzheitlich. Bin wohl beim Sturz umgeknickt und mein Wadenbein war blockiert. Nach der Behandlung (die sehr schmerzhaft war) konnte ich schon deutlich besser laufen. Vor einer Woche hatte ich einen weiteren Termin dort. Behandlung der Muskeln und Faszien im Oberschenkel, Pobacke und Knie. Ich kann heute sagen, auch dass hat wieder ein Stück geholfen. Schmerzfrei bin ich immer noch nicht, aber mein Watschelgang hat sich auf jeden Fall verbessert. Es gibt Tage, da geht es richtig gut, aber sobald das Wetter schlecht wird (Regen/Wind), sind die Schmerzen schlimmer. Dann tut das ganze Bein irgendwie ganz komisch weh und ist gefühlt irgendwie "schwer". Ich hoffe nun, dass es sich weiterhin bessert.

Vielleicht ist das auch eine Idee für dich, dass man sich nicht nur auf den Bruch konzentriert, sondern auch mal über den Tellerrand guckt, ob es weitere Baustellen gibt. Oft tut es irgendwo weh, aber der Auslöser liegt ganz woanders. Ich drücke dir die Daumen.

LG Meike
 
Liebe Meike. Danke für deinen langen Bericht. Das tut mir richtig gut. Ich gehe seit Janur zum Fitness Muskelträning und am 13. März habe ich schon einen Termin bei einer Osteopathin. Da bin ich gespannt. Leider dauert das alles, 4 Wochen. Einen Termin bei einer Orthopäden werde ich mir auch gleich holen. Mein Chirurg ist Orthopäde, werde aber noch wo anders hin gehen. Vor ettlichen Jahren sollte ich bei einem anderen Orthopäden Sensomotorische Einlagen bekommen. Den Termin musste ich leider absagen. Das Ganze hätte mir 444.00€ gekostet und nach einer Frage bei meiner Physiotherapeutin wurde mir gesagt, hat dir der Herr auch gesagt, daß er da Folgetermine macht, jedes halbe Jahr und das kostet. Ist ja privat, also nix von Kasse. Das hatte er mir natürlich nicht gesagt. Seit Jahren habe ich nun schon spezielle Einlagen, weil ich auch einen Fersensporn habe. Die helfen mir super. Natürlich habe ich auch Längenunterschiede. Ich habe am 28.02. wieder einen Folgetermin bei meinem Chirurgen. Mal sehen was die Ergebnisse der 2. Meinung speziell sind. Auch bei mir sind die Schmerzen je nach Wetter mal schlimm mal nicht. Ich melde mich mal später. Wünsche dir alles Gute. Liebe Grüße vom Zipperlein.
 
Hallo zipperlein
Ich habe das Rezept für die Einlagen von meinem Hausarzt bekommen. Jetzt läuft der Antrag bei der Krankenkasse. Sollte das abgelehnt werden, gibt es ein genehmigungsfreies Rezept vom Hausarzt und dann muss ich den Unterschiedsbetrag selbst tragen. Aber bei meinem Sanitätshaus kein Problem. Wofür Folgetermine und warum? Natürlich halten die nicht ewig. Aber bei der Krankenkasse hat man Anspruch auf 2 Paare Einlagen im Jahr. Kosten für das Paar liegt bei 250 Euro lt. dem Sanitätshaus. Da würde ich mich an deiner Stelle mal bei deinem Hausarzt erkundigen.
Ich drücke dir die Daumen, dass deine Osteopathin dir helfen kann.
LG Meike
 
Jetzt läuft der Antrag bei der Krankenkasse. Sollte das abgelehnt werden, gibt es ein genehmigungsfreies Rezept vom Hausarzt und dann muss ich den Unterschiedsbetrag selbst tragen
Liebe @Meike 75 , wenn die Krankenkasse die Kostenübernahme ablehnt, dann kannst Du (solltest auch) gegen die Entscheidung Widerspruch einlegen. Dann muss dort Dein Fall noch einmal geprüft werden. Also nicht so schnell die Kosten selbst übernehmen.

LG KS 1973
 
Hallo zipperlein
Ich habe das Rezept für die Einlagen von meinem Hausarzt bekommen. Jetzt läuft der Antrag bei der Krankenkasse. Sollte das abgelehnt werden, gibt es ein genehmigungsfreies Rezept vom Hausarzt und dann muss ich den Unterschiedsbetrag selbst tragen. Aber bei meinem Sanitätshaus kein Problem. Wofür Folgetermine und warum? Natürlich halten die nicht ewig. Aber bei der Krankenkasse hat man Anspruch auf 2 Paare Einlagen im Jahr. Kosten für das Paar liegt bei 250 Euro lt. dem Sanitätshaus. Da würde ich mich an deiner Stelle mal bei deinem Hausarzt erkundigen.
Ich drücke dir die Daumen, dass deine Osteopathin dir helfen kann.
LG Meike
Hallo Meike. Wow, das ist ja wieder alles neu für mich. Da kannst du mal sehen welche Unterschiede gemacht werden. Wollte mir heute noch mal eine andere Othopädenmeinung anhören, geht gar nicht. Habe dort eine Knochendichte Messung machen lassen und bekomme auch Tabletten von dort, aber einen Termin dafür, nee, da gehen sie mal schön zu dem Chirurgen. Wir haben jetzt sowieso keinen Termin. Tja so ist das bei uns . Aber deine Hinweise habe ich mir gespeichert. Danke dafür. Ich melde mich dann im Mai nach der Entfernung mal wieder. Liebe Grüße
Vom Zipperlein.
 
Hallo.
Hatte am 16.11.22 Unfall mit e bike, doppelter Oberschenkelbruch. Der Oberarzt der Akutgeriatrie riet jedenfalls, den eingesetzten Gammanagel mit Femur Verbindung zum Hüftknochen NICHT entfernen zu lassen, da dies im höheren Alter eine Stütze und Vorbeugung bezüglich Oberschenkelhalsbruch sein kann.
 
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