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Versteifung C1mitC2 was kommt auf mich zu?

Kuck mal ich hab mich vorhin im die Wanne gelegt und wieder mal Glück gehabt das ich richtig lagt auf dem Hinterhaupt , da wurden sofort Schmerz und tinitus leiser.
Das ist doch eindeutig das alles noch instabil ist, sonst könnte man das nicht funktionell verändern.
Das ist Logik.
Nur erkennt man oft die c0 /C1 Geschichte garnicht radiologisch,
Und wenn man minimalinvasiv operiert sieht man nur das Segment was man operiert und den Rest nicht.
Monti hat früher auch den Fehler gemacht;(.
Newt sagte es gibt nur 2 Optionen , die prolotherapie jetzt und hoffe das alles passt, um bessere Wirkung zu erzielen wäre es sinnvoller es raus zu machen, obwohl Dr. Hauser sagt das es drinn bleiben kann;(.
Nur weil sich nichts verändert hat aber auch rein garnichts außer das es wie ein klumpen dahinter ist und unbeweglich nun, hat es nichts gebracht.
Ich wäre froh wenn es anders gelaufen wäre keine Angst, aber ich bin realistisch und ehrlich.
Das zweite was Newt meinte als ultima Ratio c0 bis C3 versteifen wegen der Statik und wegen den verwindungskraeften die wirken sonst ist es nur stabil.
Und das erklär jetzt mal einem Operateur mit eignen vorstellungen;(.
Versteht ihr mein Problem?
Ich hab bloß Angst nur noch permanent und bin isoliert durch den Zustand, was einfach auf lange Sicht unerträglich ist.
Das pfeifen in den Ohren das ist so laut das man nie zu Ruhe kommt sogar wenn man sich mit Morphium zu pumpt.
Also ich kann immer noch durch lageveraenderung meine Symptome verändern das darf niemals sein wenn die Instabilität behoben waere.
Das subluxieren ob das jetzt noch passiert kann ich nicht sagen ich weiss nur das es nachts oft so ist das sich der Kopf allein bewegt und in alle Richtung und dann manchmal richtig kracht , soll das normal sein?;(
Oder eine Verbesserung?
Wo ich die Op noch nicht hatte ging es mir auch scheiße, aber da konnte ich mit Opiaten wenigstens eine Stunde am Tag raus spazieren auch wenn es schwer war.
Das kann ich jetzt garnicht mehr.
Medikation hat sich erhöht um das 4 fache.
Schmerz und Symptome unverändert, Nacken ein Klumpen der auf das Hinterhaupt drückt.
Wo sind da die Vorteile jetzt von der op?
Ich sehe da keine ich habe nach der Diagnose ob Deutschland gebettelt und gejammert das mir jemand hilft und dachte das die Op mich erlöst vom schlimmsten.
Das war ein Trugschluss den ich jetzt bitter bezahle, und wie der arzt reagiert das weis ich nicht, sicher nicht erfreut wenn er sich vor der krankenhausverwaltung verantworten muss warum weshalb und wieso.
Und ob dann was passiert weis niemand.
Das Problem was sich ergibt ist doch er kann dann nur eins machen weiter versteifen oder wenn nicht muss alles raus weil es so wie es jetzt ist keinen Effekt hat nur mehr schaden den man auf Dauer bei einer nicht korekten stabilisierung hat;(.
Tja seht ihr mein dilema?
Dann stellt sich die Frage kann den das system was ich habe noch erweitert werden?
Newt sagte der mich am besten kennt solange keine Rohe Gewalt aufgefuegt wird passiert da nichts anderes wie ohne Stabilisierung.
Und den glaube ich weil er es am besten weis wahrscheinlich als alle anderen Ärzte.als Anatom und Pathologe da er die Verletzung off untersucht hat in dem Masse , wie es nicht mal neurochirurgen zugaenglich ist, als Pathologe;(.
Und wenn er davon überzeugt ist auch durch Kontakt mit Dr. Hauser das das am besten hilft bei mir dann glaub ich das auch.
Zu mal auch dr.Monti sein mitstreiter Dr. Stokke ein aehnliches Verfahren anwendet die gepulste rf Behandlung.
Da geht er auch mit Nadeln in die betroffenen Strukturen rein und es hilft massiv bei vielen patienten die auch sowas haben aber die Op scheuen.
Nur das dr. Hauser das eben noch weiter treibt das alles sich regeneriert die baender und Gelenkkapseln, etc.
Ich habe nur bedenken da die Stabilisierung jetzt drinn ist und sie nicht hilft , und ich die Angst habe das die meine hws in eine fehlhaltung zwingt was auch logisch ist, das die Prolotherapy nicht optimal funktioniert weil die Bänder wenn sie heilen und der Rest die hws selbst wieder korrekt ausrichtet.
Versteht ihr nun das Problem warum Newt meinte es Ist besser das zu entfernen und ich auch?
Ich Rede oft mit ihn stundenlang wieder Zeit hat, und denke ich verstehe recht viel von den anatomischen zusammenhaengen und warum ich denke das Prolo am besten hilft.
In den USA gehen die Leute also Unfallopfer und etc immer erst zu solchen Therapeuten , bevor man zur Chirurgie geht.
Und dort liest man das selten das eine Op besser funktioniert als Prolotherapy.
Dt. Hauser meinte aber zu mir das alles drinn bleiben kann und es keine negativen Auswirkung hab, wegen der Therapie.
So und nun Steh ich da wie ein Armer Lazarus und muss mich entscheiden was nun passieren soll.
Ich werde auch kämpfe. Und bekomm jetzt auch endlich Hilfe von Familie und Freunden finanziell nur muss ich wissen was ich jetzt mache.
Ich werde auch das verspreche ich wenn ich halbwegs wieder funktioniere das ich hier anderen helfen werde damit ihnen es besser geht, aus der Erfahrung die ich leider sammeln muss, aus dieses Elend heraus.
Mich hat auch jemand angeschrieben hier der nicht weit weg wohnt von mir mit dem selben Problem, und hat um Hilfe gebeten.
Ich Helf ihm so wie ich kann auch so scheiße wie es mir geht.
Danke euch beiden das ihr mir zuhoert und helft.
Und sorry das ich momentan so drauf bin;(.
Aber der Zustand macht das und diese ganzen fragen die sich damit ergeben und Entscheidungen;(.
 
Aber die haben sich doch verschlechtert;(.
Also keine Besserung.
Ich hatte damals bevor ich operiert wurde noch andere krasse Symptome wie zum Beispiel das ich spastische Bewegungen hatte aus dem nichts, und Herzrasen ohne Ende aus dem nichts als ob ich kurz vor dem Tod stehe,
Und krassen Schwindel.
Da hab ich Newt kennengelernt da hatte ich noch keine Diagnose.
Da habe ich die uebungen gemacht wie face pull mit gummiband, wall slides und Dorsale Kette.
6 Wochen jeden Tag 2stunden mir ging's so scheiße jeden Tag auch ohne Bewegung, es war der horror.
Aber komischerweise habe ich seit dem kein Herzrasen mehr, atemnot, spastische Dinge und selten schwindel.
Die Übungen machen das was der in den USA macht bloß das die Therapie natürlich viel heftiger alles stärkt und repariert.
Also ich denke und nicht nur ich das es definitiv funktioniert.
Ja ich fahre naechste Woche nach Stuttgart.
Ich mache nichts ohne den das erklärt zu haben.
Nur was soll er machen?
Eine probeinjektion mit lidocain in das segment, damit er weis ja ok instabil.
Ja und dann röntgen und kuck nach der stabi.
Dann stell sich die Frage was nun.
Er wird wenn er Charakter hat sagen ok die stabi reicht nicht aus, was mir Newt vor der Op schon sagte und nachdem er das nach op Bild gesehen hatte sagte er das es definitiv nicht funktioniert mit der Thematik alarband von C2 bis in die schaedelbasis, ist wenn c1/C2 fusioniert ist effektiv der halbe weg also immer noch instabil was meinen Zustand erklärt.
Desweiteren sagte er das System was ich drinn hab und wie es gemacht ist das soll einen Kopf von 6 Kilo stabilisieren?
Niemals.funktioniert nicht.
Er kennt den arzt der das Patent hat auf das System, darum weis er das und dessen Problematik.
Genauso mit Thema kunstknochen soll nicht so gut sein wie knochenspann, warum auch immer.
Ich ehrlich gesagt werde das sagen was dr. Monti , Newt , dr. Stocke gesagt haben und darauf pochen weil es die Realität ist..
Und dann?
Stehe ich wieder mit der Frage da wie es weiter geht.
Nach dem schlechten Ergebnis der Op werde ich bevor ich alles versteife die Prolo machen so schlägt es Newt auch vor.
Ich hab Angst das die Op wieder nicht funktioniert und alles dann steif ist und vielleicht nichts besser ist.
Ich weis aber das ich es funktionell beeinflussen kann manchmal das es besser wird und das sind minimal Bewegung innerlich die passieren das ein krasser verbesserungseffekt eintritt auf einmal.
Das soll jetzt der Operateur richtig machen , Nuancen von nicht mal einen Millimeter herausfiltern und so fixieren?
Dazu gehoert denke ich ewige Erfahrung.
Wer hat die? Monti vielleicht und er selbst musste ja auch oft nach operieren.
Ich gab in Norwegen eine kennengelernt die haben die 4 mal operiert.
1 mal Norwegen, 2 mal Deutschland, 1mal Iran.
Das letztere brachte den erfolg.
Sie hat nur das Glück das die finanziell das selber tragen konnte was ja bei uns kaum machbar ist.
Uns will ja niemand anfassen, es seie den man ist frisch auf der Kasse.
Da springt dann auch ein Harms, damit er seine ponyranch finanzieren kann, und macht unverschaemte Preise die das 5 fache sind meist
 
Weist du was der arzt vor der Op gesagt hat wo meine Mutti mit dabei war?
Das ich Kopf noch bewegen kann und das alles gut aussieht bei mir noch und das ich profitieren werde richtig von der op.
Ok soviel dazu wie ich profitiere;(.
Irgendwie vertraue ich keinem mehr.
Außer Newt und die Leute die sich nicht in schweigen huellen oder in leeren Versprechungen.
Sonder durch Patientenberichte, beweisbar das es hilft.
Das sehe ich bis jetzt nur bei ross Hauser so.
Es werden Rotation und chronische subluxationen so behandelt.
Erfolgreich.
Geh doch mal auf die seite
http://www.caringmedical.com/video_library.asp?keywords=Neck&category_id=15

Schau dir mal die Videos an und vorallem lausche was er sagt und kuck mal wo die Nadel hingeht in welche Segmente.
Da kommen bei vielen die Erinnerungen wieder wo der Schmerz ist;(.
 
Kuck mal ich hab mich vorhin im die Wanne gelegt und wieder mal Glück gehabt das ich richtig lagt auf dem Hinterhaupt , da wurden sofort Schmerz und tinitus leiser.
Das ist doch eindeutig das alles noch instabil ist, sonst könnte man das nicht funktionell verändern.
Das ist Logik.
Nur erkennt man oft die c0 /C1 Geschichte garnicht radiologisch,
Und wenn man minimalinvasiv operiert sieht man nur das Segment was man operiert und den Rest nicht.
Monti hat früher auch den Fehler gemacht;(.
Newt sagte es gibt nur 2 Optionen , die prolotherapie jetzt und hoffe das alles passt, um bessere Wirkung zu erzielen wäre es sinnvoller es raus zu machen, obwohl Dr. Hauser sagt das es drinn bleiben kann;(.
Nur weil sich nichts verändert hat aber auch rein garnichts außer das es wie ein klumpen dahinter ist und unbeweglich nun, hat es nichts gebracht.
Ich wäre froh wenn es anders gelaufen wäre keine Angst, aber ich bin realistisch und ehrlich.
Das zweite was Newt meinte als ultima Ratio c0 bis C3 versteifen wegen der Statik und wegen den verwindungskraeften die wirken sonst ist es nur stabil.
Und das erklär jetzt mal einem Operateur mit eignen vorstellungen;(.
Versteht ihr mein Problem?
Ich hab bloß Angst nur noch permanent und bin isoliert durch den Zustand, was einfach auf lange Sicht unerträglich ist.
Das pfeifen in den Ohren das ist so laut das man nie zu Ruhe kommt sogar wenn man sich mit Morphium zu pumpt.
Also ich kann immer noch durch lageveraenderung meine Symptome verändern das darf niemals sein wenn die Instabilität behoben waere.
Das subluxieren ob das jetzt noch passiert kann ich nicht sagen ich weiss nur das es nachts oft so ist das sich der Kopf allein bewegt und in alle Richtung und dann manchmal richtig kracht , soll das normal sein?;(
Oder eine Verbesserung?
Wo ich die Op noch nicht hatte ging es mir auch scheiße, aber da konnte ich mit Opiaten wenigstens eine Stunde am Tag raus spazieren auch wenn es schwer war.
Das kann ich jetzt garnicht mehr.
Medikation hat sich erhöht um das 4 fache.
Schmerz und Symptome unverändert, Nacken ein Klumpen der auf das Hinterhaupt drückt.
Wo sind da die Vorteile jetzt von der op?
Ich sehe da keine ich habe nach der Diagnose ob Deutschland gebettelt und gejammert das mir jemand hilft und dachte das die Op mich erlöst vom schlimmsten.
Das war ein Trugschluss den ich jetzt bitter bezahle, und wie der arzt reagiert das weis ich nicht, sicher nicht erfreut wenn er sich vor der krankenhausverwaltung verantworten muss warum weshalb und wieso.
Und ob dann was passiert weis niemand.
Das Problem was sich ergibt ist doch er kann dann nur eins machen weiter versteifen oder wenn nicht muss alles raus weil es so wie es jetzt ist keinen Effekt hat nur mehr schaden den man auf Dauer bei einer nicht korekten stabilisierung hat;(.
Tja seht ihr mein dilema?
Dann stellt sich die Frage kann den das system was ich habe noch erweitert werden?
Newt sagte der mich am besten kennt solange keine Rohe Gewalt aufgefuegt wird passiert da nichts anderes wie ohne Stabilisierung.
Und den glaube ich weil er es am besten weis wahrscheinlich als alle anderen Ärzte.als Anatom und Pathologe da er die Verletzung off untersucht hat in dem Masse , wie es nicht mal
 
Hallo Thomas,

ich kann mir gut vorstellen, dass man sehr verunsichert ist, wenn eine OP nicht den erhofften Erfolg hat, es einem danach noch schlechter geht und man nicht weiß, wie es weitergehen soll.

Ich denke, Du solltest einen Schritt nach dem anderen machen und schauen, welche Optionen es gibt und was für neue Erkenntnisse eventuell eine Änderung Deines Weges erforderlich machen.

Der erste Schritt ist sicher der, dass Du Dich erneut bei dem Operateur vorstellst. Dabei solltest Du ihm keine Vorwürfe machen, denn er wollte Dir ja nur helfen. Dass das mit dieser OP nicht gelungen ist, das konnte er nicht unbedingt vorher wissen. Der Kopfgelenksbereich ist so kompliziert und komplex, da kann einem keiner eine Erfolgsgarantie geben. Früher haben das wohl einige Ärzte gemacht und wurden dann von den Patienten verklagt...und gerieten zusätzlich in die Kritik bei ihren Kollegen. Heute bekommt man zu hören, dass die Ärzte die OP "auf Wunsch des Patienten" vornehmen würden, aber das Risiko würde dabei allein beim Patienten liegen....

Kuck mal ich hab mich vorhin im die Wanne gelegt und wieder mal Glück gehabt das ich richtig lagt auf dem Hinterhaupt , da wurden sofort Schmerz und tinitus leiser.
Das ist doch eindeutig das alles noch instabil ist, sonst könnte man das nicht funktionell verändern.... Und das erklär jetzt mal einem Operateur mit eignen vorstellungen;(.
Versteht ihr mein Problem?

Ich denke, wenn Du das so dem Operateur schilderst, dann wird dieser Dein Problem verstehen und nach einer Abklärung bzw. Lösung suchen.


Newt sagte es gibt nur 2 Optionen , die prolotherapie jetzt und hoffe das alles passt, um bessere Wirkung zu erzielen wäre es sinnvoller es raus zu machen, obwohl Dr. Hauser sagt das es drinn bleiben kann ;(.

Ich denke so einfach kann man eine Fusion von C1 / C2 nicht revidieren. Auch sehe ich es ähnlich wie Schnecke48 - das Ganze wäre sehr riskant und würde Dich noch weiter zurück werfen wie vor der Operation.
Wenn Dr. Hauer Dir sagt, dass er die Prolotherapie auch im jetzigen Zustand vornehmen kann, so wird er als Praktiker sicher am Besten einschätzen können, würde ich vermuten.
Hast Du Herrn Stegmann mal danach gefragt weshalb er denkt, dass es besser wäre, zuerst die OP rückgängig zu machen? Was ist seiner Meinung nach hinderlich?


Nur weil sich nichts verändert hat aber auch rein garnichts außer das es wie ein klumpen dahinter ist und unbeweglich nun, hat es nichts gebracht.

Ich denke, dass ich weiß, wie Du das mit dem Klumpen meinst. Durch die Verschraubung der obersten beiden Halswirbel ist quasi ein größerer "Block" entstanden, der nun da oben macht, was er will - so fühlst Du es. Das müsste dringend abgeklärt werden, denn dieser große Klotz kann natürlich auch entsprechenden Schaden anrichten, wenn noch eine Instabilität vorhanden ist.

Ich selbst befürchte das für mich auch.
Bei mir hoffen die Ärzte darauf, dass es eine natürlich Versteifung von C1 und C2 aufgrund der Arthrose geben wird. Ich hoffe das nicht, denn rein physikalisch gesehen, wäre dann die Belastung für die Bänder im Kopfgelenksbereich noch größer. Sie sind bereits jetzt nicht in der Lage, den Dens zu halten, wie erst soll es dann funktinieren, wenn die beiden Wirbelkörper zusammengewachsen sind? Ich befürchte dadurch eher eine Verschlechterung.
...vielleicht ist es ja genau das, was bei Dir durch die OP hervorgerufen wurde?


Wo sind da die Vorteile jetzt von der op?
Ich sehe da keine ich habe nach der Diagnose ob Deutschland gebettelt und gejammert das mir jemand hilft und dachte das die Op mich erlöst vom schlimmsten.
Das war ein Trugschluss den ich jetzt bitter bezahle, und wie der arzt reagiert das weis ich nicht, sicher nicht erfreut wenn er sich vor der krankenhausverwaltung verantworten muss warum weshalb und wieso.

Wie meinst Du das? Denkst Du, dass sich der Operateut verantworten muss weil er versucht hat, Dir zu helfen oder wegen der nochmaligen Kosten?
Das verstehe ich gerade nicht so ganz.


Dann stellt sich die Frage kann den das system was ich habe noch erweitert werden?

Ich denke, das wird man Dir am besten in Stuttgart sagen können. Diese Frage solltest Du dorthin mitnehmen.

Lass´ Dich dort umfassend beraten und auklären und nicht zu einer vorschnellen Entscheidung hinreißen. Erst wenn Deine Fragen dort beantwortet wurden, kannst Du überlegen, wie es weitergehen kann bzw. soll.
Eventuell wäre abzuklären, inwieweit Dr. Hauser die Prolo auch nach einer Versteifung C0-C3 noch machen kann. Ich denke, je mehr Metall im Körper ist, um so schwieriger wird es, die nötigen Stellen anspritzen zu können.


Ich wünsche Dir alles Gute. Versuch Dir so gute Linderung zu verschaffen, wie es eben geht und nicht zu große Verunsicherung aufkommen zu lassen. Deine vielen Fragen zum weiteren Weg der Theraoie wirst Du hoffentlich besser beantworten können, wenn Du in Stuttgart gewesen bist.

Viele Grüße
sachsblau
 
Guten Morgen ThomasAtlanto!
Ich bin,wenn ich deine Probleme höre,immer voll bei dir dabei.Auch weil ich vor der Entscheidung einer Fusion C1 mit C2 oder einer Fusion C0 bis C2 stehe (wie sie es machen wollen,steht von ärztlicher Seite noch nicht fest).Wenn ich so mit bekomme,was mit dir abgeht oder besser gesagt wie es dir nach der OP ergeht kommt mir "das große Krausen"!Wenn ich dann noch die weiteren Beiträge der anderen User lese,wäre deine Option mit Herrn DR.Hauser doch das Sinnvollere.Aber wie gesagt in Deutschland bekommt man anscheinend keine dieser Behandlungen.Und in die USA zu reisen und sich dort die Behandlungen geben lassen,ist für mich nicht machbar(aus mehreren Gründen).Aber ich kann doch auch nicht so weiter herum laufen?
Du hast es gewagt den Ärzten zu vertrauen und es ist nicht gut gelaufen!Das ist einfach nur ein großes Problem.Das es sich nicht eingestanden wird,daß in diesem Gebiet nicht genügend Ärzte mit Erfahrung gibt.Aber ich glaube auch,daß das Problem in diesem Gebiet so groß ist,hat damit zu tun weil es ein Politikum ist.Und da Leute mit anderen Interessen darin herum rühren,so nach dem Motto was ist das Leben eines einzelnen Wert und was würde eskosten wenn man hilft!
Ich wünsche dir auf jeden Fall eine baldige Besserung deiner Probleme!
Gruß Mute
 
Hws

Weist du was der arzt vor der Op gesagt hat wo meine Mutti mit dabei war?
Das ich Kopf noch bewegen kann und das alles gut aussieht bei mir noch und das ich profitieren werde richtig von der op.
Ok soviel dazu wie ich profitiere;(.
Irgendwie vertraue ich keinem mehr.
Außer Newt und die Leute die sich nicht in schweigen huellen oder in leeren Versprechungen.
Sonder durch Patientenberichte, beweisbar das es hilft.
Das sehe ich bis jetzt nur bei ross Hauser so.
Es werden Rotation und chronische subluxationen so behandelt.
Erfolgreich.
Geh doch mal auf die seite
http://www.caringmedical.com/video_library.asp?keywords=Neck&category_id=15

Schau dir mal die Videos an und vorallem lausche was er sagt und kuck mal wo die Nadel hingeht in welche Segmente.
Da kommen bei vielen die Erinnerungen wieder wo der Schmerz ist;(.


Hallo,

Ich muß dazu sagen, daß mein Englisch nicht so gut ist, und ich vieles auch nicht verstanden habe, aber einiges. Ich habe mir das Video der Behandlung am Patienten mit Grausen und Schrecken angeschaut, nicht, weil so eine lange Nadel in den Hals gestochen wurde, sondern weil, wenn ich mir vorstelle, daß es ohne jegliche radiologische Sicherung in Form von z.B. einem Bild-Wandler so nach "Fresse Schnauze" gemacht wird! Mir ist es eiskalt den Rücken herunter gelaufen! Entschuldigt für die etwas derbe Ausdrucksweise Ich kann mir schon vorstellen, daß ohne jegliche radiologische Diagnostik während so einer Therapie Schaden angerichtet werden kann, durchaus. Nämlich Nerven, Gefäße sieht der Arzt hier nicht Und gerade im Kopfgelenks-Bereich ist alles so kompakt gebaut, auch die gesammten Strukturen!
Die Ligamenta-Alaria-Bänder sind so klein, und ich glaube kaum, daß man sie ertasten kann... Ich persönlich kenne Infiltrationen nur unter radiologischer Kontrolle (Bild-Wandler), eben weil man dort dicht an den Nervenaustritts-Punkten der Halswirbelsäule/WS spritzt, und die Sichtbarkeit der Austrits-Punkte besser ist. Die Nerven sieht man hier natürlich auch nicht, aber die Austritts-Punkte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Schnecke48!
Auch ich bin mir nicht sicher ob die Behandlungsmethode funktioniert!Aber Thomas setzt soviel Hoffnung in Dr.Hauser,daß alleine seine Einstellung und sein Wille(das zu machen)vielleicht für ihn Besserung bringt.Ich hoffe für ihn,daß er eine Chance auf die Behandlung bekommt.Dann kann er uns ja berichten,ob diese Behandlungsmethode irgend wie weiterhelfen kann.Ich persönlich würde mich für ihn und auch für mich(ich weis das klingt ein bisschen egoistisch) darüber freuen.
Gruß Mute
 
Prolo-Therapie

Hi Mute,

das ist halt die große Frage, in wiefern diese Behandlungs-Methode hilft, auch LANGFRISTIG Ich weiß nicht, ob es Studien dazu gibt
Schön wäre es, wenn die Therapie helfen würde, wobei jeder Patient anders reagiert auf eine Behandlung wie auch immer! Was dem einen gut tut, kann bei dem anderen gar nichts bringen, oder den Zustand verschlechtern.
Schön wäre es, wenn Thomas eine weitere OP erspart bleiben würde, und diese Therapie helfen würde Ich bin trotzdem skeptisch.. Aber jeder muß selbst entscheiden und Erfahrungen sammeln, was am besten ist! Mal sehen, er wird schon einen Weg finden, der ihm helfen wird!
 
Dr.Hauser

Hallo Leute ,

bin vor langer zeitz mal hier und war ziemlich frustiert wegen Kuk und co...

Und nun bin ich zufällig auf den Beitrag gekommen - Meine Beschwerden kennen alle die Cranio cervikale Instabilität haben weshalb ich nun nicht näher drauf eingehe .

Mir gehts wieder etwas besser , und halte den Dacing Dens immer noch als funktionelle Normvariation :D aber die beschwerden lassen sich nicht vom Tisch diskutieren....

Auch wenn ich hier keine anschuldigungen mehr mache , um nicht so manchen arzt wieder auf die Füsse zu treten , ist es eine fürchterliche sauerei , aber das wissen wir wohl auch alle ....

Der Dr. Hauser hat mein Interesse geweckt und ich gehe der sache mal nach - Mein englisch ohje, aber wenn ich ein Antwort bekomme was das ganze Kostet und es sich finazieren lässt werde ich es probieren ...

Manche kennen mich wahrscheinlich von Sym.ch

Vielen Dank Thomas für deine ausführliche recherche und werde bei zeiten mal alles durchlesen , und wenn ich mal drüben war auch berichten den ich bin so wie viele hier ein Fallbeispiel für verarschung der Ärzteschaft bis man Selbststudium gemacht hat .

Ärzte wie Friedburg , Kuk , Monti , Harms , Volle , Graf etc. sind mir alle ein Begriff ... Diagnose habe ich , aber die letzendliche 90 % -100% Heilung ist auch bei mir noch nicht eingetreten .... Stehe wenn man es so betiteln kann von 10% Substanz wieder auf 50% an so manchen tagen ... :eek:

Wenn der Typ meine lig.Alaria wieder hinbekommt, oh mann ich will gar nicht dran denken wie es wäre wieder ein normales leben zu führen - das weckt zu große Hoffnungen ....

So long ... LG Medi ....
 
Newt ....

E-mail Kontakt hatte ich mal zu dem Newt - aber wer diese Person ist habe ich damals nicht rausfinden können - habe auch bilder hingeschickt aber nie ein Antwort erhalten ... Kontakt habe ich über kopfgelenke hergestellt - der hat auch mich erst auf Sandbergaufnahmen gebracht etc ... Und mir wurde mal so aus der ferne eine Sub. Stellung in Flexion um die Ohren geworfen ...

Auf alle Fälle besteht eine Verbindung zu Monti ...

Ich muss wohl mal wirklich alles durch lesen ...

Auch ich vertraue keinem mehr ...

Auch etwas selbstdarstellerisch was Dr. H da im Netz macht , aber man(n) muss auch wiederrum, aufmerksam auf sich machen wenn man die ultimative Lösung hat für viele leidgeplagte HWS Patienten ....
 
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