Hallo
Ich fasse mich kurz, denn ich kann langsam nicht mehr...
Ich hatte im Dienst einen folgenschweren Unfall ( 2000 ).. Wie der arme Samuel bei Wetten Dass wurde meine HWS zertrümmert..
Als Dienstunfall 2001 anerkannt...Leider gingen die Probleme dann erst los.. ich wurde krank..psychisch, körperlich..ich wusste nicht mehr weiter und wurde vom Neurologen/Psychiater länger krankgeschrieben..Das war dann 2003 für die Amtsärzte Anlass genug mich zu entlassen. Die Begründung war schlicht, psychosomatische Störung-Dienstunfallzusammenhang NEIN. Ich musste klagen. Bis in das Jahr 2010 musste ich dann warten bis der VGH aufgrund von drei Gutachten und der Stellungnahme der Gutachterin vor Gericht entschied, die Entlassung war rechtswidrig, denn ich bin aufgrund einen Dienstunfalls dienstunfähig und muss in den Ruhestand versetzt werden(Kausalität und wesentlich mitwirkende Teilursache usw alles zu meinen Gunsten). Von den Gutachtern bestätigt, PTBS, Panikattacken und Depressionen als Folge des Dienstunfalles. Jetzt könnte man meinen die Behörde nimmt die Niederlage hin und zahlt mir das Unfallruhegehalt und Unfallausgleich.. weit gefehlt..ich habe 10 Monate nach Rechtskräftigkeit des Urteils wieder Klage einreichen müssen wg Untätigkeit.. Die Behörde will aus dem VGH Urteil nichts erkennen was mich berechtigt die o.g. Leistungen zu beziehen.. Ferner bekam ich jetzt Post. Der tolle Amtarzt der für meine Entlassung damals gesorgt hatte, zweifelt die vom VGH ausgewerteten Gutachten an und sagt die beruhen auf von mir falsch getätigten Aussagen und dargelegten Fakten, mit anderen Worten, ich lüge. Er schlägt jetzt einen Gutachter vor, der entscheiden soll, ob die Psychischen Folgen auf den Dienstunfall zurückzuführen sind(hat ja wiegesagt eigentlich der VGH schon getan). Ich frage mich jetzt schon, wo lebe ich eigentlich? Wenn ich einen Prozess verliere und was zahlen muss, dann ist das so..wenn nicht kommt der Gerichtsvollzieher..aber eine Behörde muss da wohl nix fürchten und kann ein VGH Urteil einfach mal aussetzen, sodass ich ich wieder beim VG anfangen muss mein Recht durchzusetzen..und dann in zwei Jahren sitz ich wieder beim VGH und will mein Urteil umgesetzt haben das 2010 rechtskräftig wurde! Wäre um aufmunternde Worte und Beistand sehr dankbar..meine Kraft und Wille gehen zu Ende..
Ich fasse mich kurz, denn ich kann langsam nicht mehr...
Ich hatte im Dienst einen folgenschweren Unfall ( 2000 ).. Wie der arme Samuel bei Wetten Dass wurde meine HWS zertrümmert..
Als Dienstunfall 2001 anerkannt...Leider gingen die Probleme dann erst los.. ich wurde krank..psychisch, körperlich..ich wusste nicht mehr weiter und wurde vom Neurologen/Psychiater länger krankgeschrieben..Das war dann 2003 für die Amtsärzte Anlass genug mich zu entlassen. Die Begründung war schlicht, psychosomatische Störung-Dienstunfallzusammenhang NEIN. Ich musste klagen. Bis in das Jahr 2010 musste ich dann warten bis der VGH aufgrund von drei Gutachten und der Stellungnahme der Gutachterin vor Gericht entschied, die Entlassung war rechtswidrig, denn ich bin aufgrund einen Dienstunfalls dienstunfähig und muss in den Ruhestand versetzt werden(Kausalität und wesentlich mitwirkende Teilursache usw alles zu meinen Gunsten). Von den Gutachtern bestätigt, PTBS, Panikattacken und Depressionen als Folge des Dienstunfalles. Jetzt könnte man meinen die Behörde nimmt die Niederlage hin und zahlt mir das Unfallruhegehalt und Unfallausgleich.. weit gefehlt..ich habe 10 Monate nach Rechtskräftigkeit des Urteils wieder Klage einreichen müssen wg Untätigkeit.. Die Behörde will aus dem VGH Urteil nichts erkennen was mich berechtigt die o.g. Leistungen zu beziehen.. Ferner bekam ich jetzt Post. Der tolle Amtarzt der für meine Entlassung damals gesorgt hatte, zweifelt die vom VGH ausgewerteten Gutachten an und sagt die beruhen auf von mir falsch getätigten Aussagen und dargelegten Fakten, mit anderen Worten, ich lüge. Er schlägt jetzt einen Gutachter vor, der entscheiden soll, ob die Psychischen Folgen auf den Dienstunfall zurückzuführen sind(hat ja wiegesagt eigentlich der VGH schon getan). Ich frage mich jetzt schon, wo lebe ich eigentlich? Wenn ich einen Prozess verliere und was zahlen muss, dann ist das so..wenn nicht kommt der Gerichtsvollzieher..aber eine Behörde muss da wohl nix fürchten und kann ein VGH Urteil einfach mal aussetzen, sodass ich ich wieder beim VG anfangen muss mein Recht durchzusetzen..und dann in zwei Jahren sitz ich wieder beim VGH und will mein Urteil umgesetzt haben das 2010 rechtskräftig wurde! Wäre um aufmunternde Worte und Beistand sehr dankbar..meine Kraft und Wille gehen zu Ende..