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Therapiezentrum Koblenz bei Sudeck?

Hallo derosa,

die BG gibt da keine Anweisungen an die Klinik, dass die Medikamente in der zweiten Woche abgesetzt werden sollen oder die in den Schmerz hinein therapieren sollen...
Das ist in dieser Klinik das Behandlungsprinzip... das haben mir mehrfach verschiedene Therapeuten und auch meine Ärztin so bestätigt!

Ich war doch letztes Jahr schon mal in Koblenz bei Dr. Kügelgen.. der mir genau diese Reha schon mal vorgeschlagen hat.. lies einfach mal auf der ersten Seite ;)

Ob es Probewochen gibt oder nicht, kann ich nicht sagen... jedoch wurde mir gesagt, das die Klinik von der BG vorerst für nur diese Woche eine Kostenübernahme hat.

Viele Grüße,
Jans2k10
 
hallo "leidensgenossen"!habe eine frage bezügl.therapiezentrum koblenz und hr. dr. Kügelgen..kann man dort wegen crps hand (nach 2,5 jahren"erfahrung"mit sudeck) einfach mit k-h überweisung v.hausarzt stationär aufgenommen werden?was ich über die klinik gelesen habe ,kann ich das nicht rausfinden..es gibt eine reha und ein schmerzzentrum oder? ist der oben genannter dr.k wirklich so ein genie?
gruss ira325
 
Hallo Ira,

Details zu dieser Klinik weiß ich nicht, aber Deine erste Frage ist ganz einfach zu beantworten.

Rufe dort unverbindlich an und frage, mit welchen Kostenträgern die Klinik Vereinbarungen hat.

Dann kennst Du zumindest den Weg wie Du eingewiesen werden kannst.

Viele Grüße

Kasandra
 
Hallo Ira,

nach dem die BG mich nun mehr oder weniger zu der Reha zwingt lasse ich mich überraschen, von anderen Sudeckpatienten habe ich bisher unterschiedliches gehört... dem Einen hats ein bisschen geholfen, anderen hats auch nach 4 Wochen nicht geholfen.

Die BG zwingt mich in der Hinsicht, das ich ja einen positiven EFL-Test habe und gesundgeschrieben bin oder vielmehr war und auf den EFL-Test können sie sich berufen und laut des Dr. K. ist der Test eindeutig, dass ich arbeitsfähig sein soll, gleichzeitig sagt er aber auch, das der EFL-Test aus Dresden nicht so professionell durchgeführt würde, wie er es in seiner Praxis wäre.. keine Ahnung was er damit meint, wo für den EFl-Test doch weltweit eigentlich die gleichen Richtlinien existieren, was keinen Spielraum für Veränderungen zulässt, was jedoch an den Ergebnissen eventuell verfälscht wird oder nicht, kann und will ich nicht sagen.

Viele Grüße, Jan
 
Hallo Jan und alle anderen Forums-Mitglieder.

Ich habe diese Beiträge nun heute erst gelesen und es sträuben sich bei mir schon die Nackenhaare und mein Magen dreht sicht auf halb acht.

Kann nur jedem abraten der was mit "CRPS 1" zu tun hat, sich in die Hände des Herrn Dr. K... zu begeben.

Ich selber war auch dort gewesen und hatte mich blenden lassen, weil ich wirklich nach jedem Hoffnungsschimmer auf Besserung meines CRPS 1 gehofft habe.

Meine Reha-Beraterin hat mir diese Klinik in den höchsten Tönen vorgeschwärmt und gemeint, das wäre doch nach all den gescheiterten Krankenhausaufenthalten mal wieder ein Lichtblick und sie hätten dort gute Erfahrungen mit anderen Patienten gemacht. Hatte dabei wohl vergessen zu fragen, ob sie "CRPS 1 - Patienten" dorthin geschickt haben oder andere Beschwerdebilder.

Nun ja, es hiess auch von meiner BG, ich würde dort zuerst einmal eine Woche dort bleiben und danach würde dann in einem Gespräch mit dem besagten Dr. K..., einer Ärztin und jemanden von den Therapeuten, der Reha-Beraterin der BG und meiner Wenigkeit sich nach dieser Woche am runden Tisch zusammen gesetzt und dort dürfte ich frei entscheiden ob ich da bleiben wolle oder nicht.

Mir wurde auch durch Dr. K.... und seiner Ärztin mitgeteilt, das Sie vor haben in Absprache mit mir, meine Medikamente abzusetzen bis ich keine mehr nehmen müsste und Ihr Konzept aufgehen würde.

Auch ich sollte nach 12 Wochen als geheilt entlassen werden. Das hatte mich schon aufhorchen lassen, jedoch haben Sie es dort auch ganz geschickt eingefädelt das ich dann wohl in meiner Blindheit doch zugestimmt hatte dort zu bleiben.

Denn in der 1. Woche waren die Anwendungen erst ab 10 Uhr angesetzt und spätestens gegen 16 Uhr zu Ende, manchmal sogar früher, weil die Therapeuten wohl nicht die richtige Lust an den Tag legten.

Naja, ich habe mich irgendwie überrumpeln lassen und der Reha-Beraterin mitgeteilt, dass ich weiter machen wollte.
Dort hatte ich mich auch sehr schnell mit noch einer Patienten angefreundet die den CRPS 1 schon über 6 Jahre hatte und von dieser Methode rein gar nichts hielt, weil der Dr. K.... so sehr auf seine Methode behart, das andere Ärzte keine Ahnung hätten und das wir dort nach den 12 Wochen rausgehen würden und uns fragen würden, warum wir nicht sofort bei ihm in Behandlung gegangen sind, dann wäre es viel Leid erspart geblieben.

Ich könnte heute noch kotzen, wenn ich an diese Zeit denke.

Die Übernachtung war im Therapiezentrum nicht möglich, dort gab es nur ein Mittagessen.

Frühstück gab es im Hotel und für Abendessen oder zwischendurch war jeder für sich alleine verantwortlich. Meine BG hatte sich jedoch mit einem gewissen Geldbetrag daran beteiligt.

In der 2. Woche wurde sogleich der Therapie-Plan ausgeweitet. Es gab Gruppensport, dort musste jeder dran teilnehmen, egal welche Krankheit man hatte, dann gab es KG, Ergo; arbeiten in der Gruppe für die Feinmotorik; Krafttraining, Psychologe; Entspannungsübungen in der Gruppe etc, Wechselbäder etc.

gewisse Übungen wurden aufgeschrieben, diese mussten wir auch immer dann machen, wenn Leerlauf zwischen den Behandlungen oder Anwendungen waren, im Hotel und auch wenn wir am Wochenende nach Hause fahren, dies wäre massgeblich für den Behandlungserfolg.

Bei meinem Aufenthalt wurde ich schon gedrängt, wann ich denn mit meinem Entzug der Medikamente anfangen wolle (sollte ich doch selber frei drüber entscheiden dürfen:confused:).

Naja, dann hatte ich all meinen Mut zusammen genommen und die Medikamente mit Rücksprache der Ärztin dann abgesetzt, von Ihr auch ein Medikament bekommen, falls es zu gravierenden Entzugserscheinungen kommen würde, das ich dieses dann nehmen dürfte.
Bei einnahme von diesem Medikament hatte ich plötzlich starken Blutdruckabfall bekommen, Schweissausbrüche, Zittern, Diarrhoe was natürlich auch mit dem Entzug zu tun hatte.

Am nächsten Tag bin ich dann mit ach und krach zum Therapiezentrum, die Ärztin meinte dann nur, das wäre normal und ich solle nur mit halber Kraft meine Anwendungen durch ziehen. Das konnte ich nicht, denn ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Ein Therapeut hat mich dann wieder ins Hotelzimmer zurück geschickt und wenn es mir weiterhin nicht gut ginge, solle ich mich hier melden, dann würde jemand rüber kommen und nach mir sehen.
Doch das waren leider alles nur leere Worte.
Mir ging es im Hotelzimmer immer schlechter, vom Therapiezentrum kam kein Anruf und es hat auch keiner nachgefragt wie es mir ginge. Bin immer wieder in den Schlaf gefallen und schweissgebadet in der Nacht wach geworden.

Am nächsten Tag habe ich mich fast auf allen vieren rüber zum Therapiezentrum begeben und dort nachgefragt, ob sie mir einen Taxi-Schein ausstellen könnten, damit ich einigermassen heile nach Hause fahren könnte. Dies wurde mir nicht gewährt, zudem hätte ich es ja bis zum Therapiezentrum geschafft, dann würde ich die paar Meter rüber zum Bahnhof auch noch hin bekommen. Ich war fassungslos.

Als ich dann nach meiner Bahnfahrt halbwegs zu Hause angekommen war, hat mich ein Bekannter zuerst einmal zum Hausarzt gefahren, weil in ein Krankenhaus wollte ich nicht. Meine Ärztin war fassungslos und meinte dies wäre unverantwortlich ich solle mir überlegen Strafanzeige zu stellen. Sie hat mir dann was an Medikamenten aufgeschrieben und wenn es mir nicht besser gehen sollte, ich zum Krankenhaus müsste.

Von diesem Entzug habe ich noch lange gezerrt. Meine Ärzte die mich zu Hause behandelten konnten dies alles nicht fassen und die ganze Arbeit die vorher geleistet worden war bzgl. meines CRPS 1 war fast umsonst. Nun fing die erneute Einstellung der Medikamente an.
Das CRPS 1 hat sich über die Behandlung in Koblenz gefreut, denn es war im wahrsten Sinne des Wortes gefundenes fressen.
Denn bei der ERGO und auch KG wurde mein Arm und Hand dermassen bearbeitet, das er blaube Flecken auf wies, dabei würde mir von der Therapeuten versichert das dies nicht weiter schlimm wäre und Sie bei mir die Behandlung noch gelinde gesagt, sanft ausführen würde. Wenn ich länger dort bliebe, hätte sich die Hand dran gewöhnt, das wäre am Anfang bei fast allen so.

Also ich für meinen Teil, halte rein gar nichts für Patienten mit einem CRPS 1, für einen Aufenthalt dort.
Es gibt dort andere Patienten, die z.B. vorher in einem Rollstuhl gesessen hatten durch einen Unfall (hatten kein CRPS 1 , weil es hier auch Leute gibt die im Rollstuhl sitzen), die dort wieder die ersten Gehversuche gemacht haben, jedoch auch Monate dort verbracht haben. Doch für CRPS 1 das reinste NO-GO.

Zudem kann die BG keinen Zwingen an diesen Massnahmen teil zu nehmen, denn jeder hat das Recht, wenn es eine geeignete Klinik oder bei sich am Heimatort die passenden Ärzte und Therapeuten die Behandlungen dort ausführen zu lassen.
Dies wusste ich leider zu diesem Zeitpunkt auch alles nicht. Doch auch ich bin lernfähig

Ich hoffe ich bin nicht zu weitschweifig geworden, dann entschuldige ich mich hier in aller Form bei Euch. Doch dieses Erlebnis sitzt mir sehr stark in den Knochen und ich bin auch nicht die Einzige die das dort wiederfahren ist.
Mit dieser besagten Frau wo ich dort in Kontakt getreten bin, hat Ihre Reha dort auch nicht zu Ende gebracht. Sie geht ihrem Job weiter nach auch wenn es nicht immer einfach ist, wir geben uns gegenseitig Mut.

Manchmal tut es einfach nur gut, mal über seine Lebenssituation zu schreiben, wir sitzen doch alle im gleichen Boot und provotieren doch von den Erfahrungen aller hier. Der Eine mehr, der Andere weniger. Hoffe mit meinem Beitrag ein wenig helfen zu können.

Wünsche Euch allen eine schmerzfreie Zeit

lg. Schlawinchen
 
Hallo,

ich hatte vor 2 Wochen Post von meiner BG, ich soll doch bitte ins Therapiezentrum Koblenz gehen zu einer Untersuchung und anschließend vom Arzt Behandlungsverbesserungsvorschläge bekommen.

Am 8.9. war ich nun dort.
Der Arzt bestätigte mir zunächst auch, das es sich um einen Sudeck handelt
Der Doktor dort, Dr. K... (sein Name fiel auch oft in diversen Leitfäden zu Sudeck) behauptet von sich selbst, bei 75% aller Patienten den Sudeck innerhalb von 12Wochen ausheilen zu können.
Der Arzt dort sagte eben auch, beim CRPS vergisst das Gehirn, das es die Hand gibt, man nutzt sie dadurch nicht mehr usw, das dadurch die Probleme entstehen, auch mit der Schulter usw.
Ich soll dort innerhalb von 4-8Wochen laut seinen Angaben geheilt werden, zu Beginn jedoch erstmal kompletter Medikamenteentzug, das ist das schlimmste was man bei CRPS machen kann, wurde mir gesagt, danach soll der Ruheschmerz behandelt werden und verschwinden, danach dann der Bewegungsschmerz und zuletzt der Belastungsschmerz, wenn alle Schmerzen dann verschwunden sind, kommt wieder die Belastung, damit die Hand wie früher wird.
Irgendwelche zurückgebliebenen Einschränkungen soll es dort auch nicht geben, auch die wären bei 75% aller Patienten nicht vorhanden.

Für mich klingt das nun erstmal nicht schlecht, allerdings ergaben Suchen im Internet zu den genannten Heilungserfolgen keinerlei Ergebnisse.
Einzig die genannten Leitfäden zum Sudeck kann ich im Zusammenhang mit dem Namen des Arztes finden.
Auch meine Therapeuten sind skeptisch im Hinblick auf die gemachten Aussagen.
Meine Ergotherapeutin hat 5Jahre in einer Reha für Hand und Schulter gearbeitet und kann es kaum glauben.

Kann hier jemand etwas dazu sagen oder ob es einfach wieder ein Versuch der BG ist, mich als Patienten loszuwerden?

Bei der Reha in Halle wurde das schon auf der Psychoschiene versucht und es sieht so aus als ob das jetzt wieder so wird.

LG, Jan
Hallo,
habe im TZK 5Wochen verbracht.Statt einer Heilung wurde meine Hand verschlimmert.Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt sondern das Geld.Wenn man nicht macht was die wollen wird man dort Erpresst.Es sind Höllische Schmerzen.Auch wenn man noch nicht Arbeiten kann wird man als geheilt oder nicht Therapierbar entlassen.Die Arztberichte sind nur gelogen.Abgelaufenes Essen finden wir auch nicht so toll.Das TZK ist nicht zu empfehlen.
 
Hallo Jan
ich such seit 5 Jahren bei ca. 40 Ärzten Hilfe. Keiner kennt eine erfolgreiche Sudeck Therapie wie die von dir beschriebene. Wenn die das wirklich können, würde das jeden hier im Forum brennend interessieren. Ich kenn nach 5 Jahren Suche noch nichtmal nen Arzt der weiss was Sudeck ist, geschweige denn einen der es heilen könnte. Gruss
 
Hallo*,

mh, komischerweise kennen sehr viele Ärzte Sudeck oder CRPS.... Scheinst wohl immer zu den falschen Ärzten zu gehen.

Äh, wer sagt denn, dass Sudeck o. CRPS heilbar ist?

Noch mehr ÄÄÄÄHHHH, was willst Du eigentlich hier mit Deinen Beiträgen sagen oder bewirken

Fakt: Troll - mach Dich onne....

Viele Grüße

Kasandra
 
Arztberichte sind nur gelogen

Hallo,
habe im TZK 5Wochen verbracht.Statt einer Heilung wurde meine Hand verschlimmert.Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt sondern das Geld.Wenn man nicht macht was die wollen wird man dort Erpresst.Es sind Höllische Schmerzen.Auch wenn man noch nicht Arbeiten kann wird man als geheilt oder nicht Therapierbar entlassen.Die Arztberichte sind nur gelogen.Abgelaufenes Essen finden wir auch nicht so toll.Das TZK ist nicht zu empfehlen.

Hallo Angel110
Was Du in Bezug auf das TZK schreibst kann ich generell bestätigen. Arztberichte sind gelogen. Prof. Friederich stellt in einem internen Email an Kollegen fest, dass mein Fuss in Therapie von Kollegen versiechet wurde, also kaputt gemacht wurde, in seinem Arztbericht steht nichts davon drin sondern wird unterstellt, ich hätte eine Schmerzkrankheit. Zur Rede gestellt sagt er, er würde grundsätzlich Kollegen in offiziellen Arztberichte nicht kritisieren und man könne ja schliesslich nicht ausschliessen, dass sich im Laufe der Zeit eine Schmerzkrankheit entwickelt haben könnte. Sie hat sich nie entwickelt. Man kann es ausschliessen. Ich hatte nie Krankheiten, ein Leben lang. Ich hatte mein 57 Jahre dauerndes Leben nie Krankheiten aber genau in dem Augenblick wo mir sinnfrei meine völlig gesunde Ferse abgeschnitten und falsch wieder angeschraubt wurde, soll ich nun auf einmal alle Krankheiten der Welt bekommen haben. Das von Prof. Friederich erkannte Versiechen meines Fusses wird seit 5 Jahren von allen Ärzten in Arztberichten verschwiegen, vertuscht. Jeder erfindet eine andere Krankheit um Kollegen decken zu können. Ich habe sie alle nicht diese Krankheiten. Der Physiotherapeut Emanuel Abt meinte, Ärzte dürften in Arztberichten gar keine Wahrheit gegen Kollegen schreiben, sie müssten Lügen, sie müssten sich untereinander politisch korrekt verhalten. Das tun sie seit 5 Jahren. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. So werde ich seit 5 Jahren falsch behandelt auf Krankheiten die ich nicht habe und nie hatte, wird die kaputtoperierte Ferse einfach zu einer psychisch bedingten Sudeck Krankheit des Patienten umgelogen, wird mein Fuss nicht nur systematisch zerstört, sondern verliere ich auch Rente, Schadensersatzansprüche, Rechte, Integritätsentschädigung und werde zudem noch rufgemordet, verleumdet, diffamiert als angeblich psychisch labiler überempfindlicher Therapieverweigerer. Ja - Ärzte dürfen das. Sie sind Götter in weiss. Ärzte haben mich invalide gemacht. Arztberichte sind gelogen. Die ganze Geschichte wäre wohl zu lange für dieses Forum, darum hier nur kurz angedeutet .... allen Ärzten teile ich seit 5 Jahren mit, dass die Schäden durch Gewalteinwirkung entstanden sind.... von allen wollte ich wissen, wie man das med. nennt. Hätte auch nur einer die richtige Antwort Traumaschädigung gegeben, hätte nie falsch auf Sudeck behandelt werden können. Eine durch Therapeutische Gewalteinwirkung und Fersenabschneiden verursachte Körpergewebeverletzung ist Trauma. Aber genau das soll ja verschwiegen werden, also muss auch die Krankengeschichte des Patienten verschwiegen werden. Also mussten Krankheiten erfunden werden, die ich als Patient nie hatte. Am besten eignet sich die Sudeck Krankheit, weil es die gar nicht gibt, aber auch CRPS, Syndrom, Schmerz-Syndrom, funktionelle Störung, Neuropathie, psych. Störung sind sehr geeignete Krankheiten mit denen Ärzte das von Ihnen verursachte Versiechen meines Fusses vertuschten.
 
Hallo Joshui,
mit der generellen Aussage, dass es so etwas wie Morbus Sudeck, CRPS usw. gar nicht gebe, liegst Du sicherlich verkehrt. Das hiesige Forum ist voll von Betroffenen, die sich hier schmerzgeplagt der fürchterlichen Folgen dieser Erkrankung erwehren und sich zudem mit zahlreichen Versicherungen um die Anerkennung ihrer berechtigten Ersatzansprüche herumärgern müssen. Mich würde allerdings interessieren, weshalb Du Deine Diagnose so energisch infrage stellst. Auch das mit der abgeschnittenen Ferse leuchtet mir nicht ein. Gruß Rehaschreck
 
Schade, dass wir aus dieser "Ecke" nichts Aufschlussreiches mehr erfahren.
 
Hallo Joshui,
mit der generellen Aussage, dass es so etwas wie Morbus Sudeck, CRPS usw. gar nicht gebe, liegst Du sicherlich verkehrt. Das hiesige Forum ist voll von Betroffenen, die sich hier schmerzgeplagt der fürchterlichen Folgen dieser Erkrankung erwehren und sich zudem mit zahlreichen Versicherungen um die Anerkennung ihrer berechtigten Ersatzansprüche herumärgern müssen. Mich würde allerdings interessieren, weshalb Du Deine Diagnose so energisch infrage stellst. Auch das mit der abgeschnittenen Ferse leuchtet mir nicht ein. Gruß Rehaschreck
Hallo Rehaschreck
sorry für die Verspätung, war tagelang wegen extremer Schmerzen in der abgeschnittenen Ferse lahmgelegt. Nach 5 Jahren schädigender Sudeck-Therapie bei ca. 40 Ärzten kann ich mir wohl ein Urteil erlauben. Nehmen wir z.B. die beiden Ärzte Dr. Hausmann und Dr. Huber von der Schulthess-Klinik Zürich. Sie sagten, sie hätten nicht die geringste Ahnung von Sudeck, wüssten auch nicht wer ihn und wie man ihn behandelt oder gar heilt, attestierten ihn aber, diesen Sudeck, von dem sie keine Ahnung haben. Oder nehmen wir die beiden Fusspezialisten Dr. Hoffmann und Dr. Hoyer in Stuttgart. Der eine attestierte ohne jede Untersuchung 100 % Sudeck, der andere am gleichen Tag 100 % kein Sudeck, sondern Bluterguss. Oder nehmen wir Dr. Sprinfeld Hamburg, der Sudeck-CRPS 3 attestierte, während gleichzeitig Frau Dr. Bobrich Berlin keine Sudeck Symtome sah. Und und und. Die von Dr. Gumpert im Internet vorgeschlagenen 6 Sudeck-diagnositschen Verahren hat kein einzger der Sudeck-behauptenden Ärzte gemacht. Je weniger klinisch untersucht worden ist, desto vehementer haben Ärzte Sudeck behauptet. Prof. Friederich schreibt in einem internen Email an Kollegen, dass mein Fuss von Prof. V und Prof. H versiechet worden ist, so lausig operiert, dass bei einer einfachen Physio alles komplett aus dem Ruder lief. Ein von Ärzten durch lausige OP versiecheter Fuss ist sicher kein Sudeck. Mündlich sagten mir viele Ärzte, dass meine Ferse nicht hätte abgeschhnitten werden dürfen. Im Arztbericht steht Sudeck-Krankheit oder Schmerzkrankheit oder Syndrom oder funktionelle Störung. Nach 5 Jahren weiss ich dass fast nichts zusammenpasst von dem was Ärzte attestierten. Selbst die Budapester kriterien, die angeblich das Vorliegen eines Sudeck indizieren, wurden von keinem einzigen Arzt geprüft. Auch die von Dr. Gumpert richtigerweise gemachte Empfehlung, dass es für die Beurteilung eines Sudeck vor allem auf die Krankengeschichte ankommt, wurde von so gut wie keinem einzigen Arzt berücksichtigt. Die Krankengeschichte ist, dass alle Symptome durch Gewalteinwirkung unmittelbar verursacht wurden und entstanden sind, nie erst später krankhaft im zeitlichen Verlauf. Ein Prof. Sprott der Schmerzklinik Basel, der nur paar Sekunden den Fuss anschaut und die Krankengeschichte völlig ignoriert, kann nie und nimmer zu einer richtigen Beurteilung kommen. Mögen andere das wirklich haben, was Ärzte Sudeck nennen, ich bin der lebende Beweis dafür, wie hemdsärmlig falsch viele Arztdiagnose sind. Meine Hoffnung ist es, in diesem Forum andere Mitglieder zu finden, die auch traumatisch geschädigt wurden durch OP oder Therapie und deren Traumata auch fälschlich als Sudeck verschlimmernd behandelt wurde. Dass mein Fuss von Ärzten versiechet wurde, also kaputtgemacht wurde, steht nur in einem internen Email von Prof. Friederich an seine Arztkollegen, aber in keinem einzigen Arztbericht. Lediglich ein Berliner Arzt hat richtig attestiert... fehlgeschlagende Calcaneus-Verschiebeosteotomie. Aber der eine Arzt reicht wohl nicht, dass ich die mir zustehende richtige Rente und Behandlung kriege. LG. Joshui

Hallo*,

mh, komischerweise kennen sehr viele Ärzte Sudeck oder CRPS.... Scheinst wohl immer zu den falschen Ärzten zu gehen.

Äh, wer sagt denn, dass Sudeck o. CRPS heilbar ist?

Noch mehr ÄÄÄÄHHHH, was willst Du eigentlich hier mit Deinen Beiträgen sagen oder bewirken

Fakt: Troll - mach Dich onne....

Viele Grüße

Kasandra
Hallo Kasandra
Du solltest dich mal fragen, warum Sudeck so gut wie nie geheilt wird. Weil es eine Gottgegebene Krankheit ist, weil Therapien nichts helfen, Ärzte und Wissenschaft unfähig sind oder einfach - wie bei mir - Traumaschäden falsch als Sudeck diagnostiziert werden. Hätte man Traumata als Traumata diagnostiziert, wäre wohl Heilung möglich. Solange man Trauma aber als Sudeck aktivierend behandelt, kann die Traumaschädigung nicht heilen, wird eine falsch angeschraubte Ferse nicht wieder an den richtigen Ort zurückversetzt. Durchaus möglich, dass es vielen hier im Forum ähnlich erging wie mir und sie durch falsche Therapie weiter geschädigt wurden. Im Augenblick ist diese Unheilbare Krankheit nur eine Goldgrube für Ärzte. Ich aber will, dass Leute geheilt werden oder zumindest Hilfe bekommen. Und dazu leiste ich sehr wohl einen Beitrag durch Aufdeckung falscher ärztlicher Diagnosen und schädigender Therapie-Vorschläge.
 
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