Hallo liebe Gemeinde,
ich hatte vor 5 Wochen einen nichtverschuldeten Motorradunfall mit einen PKW. Der Unfall ereignete sich auf dem weg zur Arbeit. Es wurde alles Polizeilich aufgenommen und die Schuldfrage wurde auch schnell geklärt, zu
100% der Unfallgegner sprich PKW.
Ich hatte dabei Folgende Verletzungen erlitten
- Schultergelenkssprengung ( Rockwood 5 )
- Gehirnerschitterung
- Handtellergrosser Bluterguss ist ca: 3 cm dick angeschwollen.
- Prellung am linken Arm
- Prellung am linken schienbein
- kleinere Schürfwunden
Ich war 6 Tage im Krankenhaus und wurde an der rechten Schulter operiert,
wurde mit Metallstangen, Drähte und Schrauben fixiert.
Mittlerweile geht es mir wieder schon ein wenig besser und ich kann den Arm schon wieder leicht bewegen dank der Krankengymnastik.
Laut Aussage vom Arzt wird die nächste OP zur Materialentfernung in 3 - 6 Monaten ansteht.
Natürlich habe ich mir sicherheitshalber gleich einen Anwalt genommen, weiß ja nicht was alles noch kommen kann.
Natürlich habe ich auch gleich ein paar Fragen an euch.
- Wird das wieder zu 100% werden da ich einen Handwerklichen beruf ausübe
und ins Holz gehe ich natürlich auch gerne ?
- Kann oder können folgeschäden wieder auftauchen nach geraumer Zeit ?
- Wie verhält sich das mit der Versicherung (Allianz gegner) zwecks
bearbeitung und Zahlungen ?
- Mit wieviel Schmerzensgeld kann gerechnet werden ?
- Da ich von der BG ja nur einen Teil meines Lohnes bekomme muss der Versicherer ( Allianz ) ja die fehlende Differenz ausgleichen, gibt es da Erfahrungen ?
Wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir Tipps dazu geben könntet.
Gruß
ich hatte vor 5 Wochen einen nichtverschuldeten Motorradunfall mit einen PKW. Der Unfall ereignete sich auf dem weg zur Arbeit. Es wurde alles Polizeilich aufgenommen und die Schuldfrage wurde auch schnell geklärt, zu
100% der Unfallgegner sprich PKW.
Ich hatte dabei Folgende Verletzungen erlitten
- Schultergelenkssprengung ( Rockwood 5 )
- Gehirnerschitterung
- Handtellergrosser Bluterguss ist ca: 3 cm dick angeschwollen.
- Prellung am linken Arm
- Prellung am linken schienbein
- kleinere Schürfwunden
Ich war 6 Tage im Krankenhaus und wurde an der rechten Schulter operiert,
wurde mit Metallstangen, Drähte und Schrauben fixiert.
Mittlerweile geht es mir wieder schon ein wenig besser und ich kann den Arm schon wieder leicht bewegen dank der Krankengymnastik.
Laut Aussage vom Arzt wird die nächste OP zur Materialentfernung in 3 - 6 Monaten ansteht.
Natürlich habe ich mir sicherheitshalber gleich einen Anwalt genommen, weiß ja nicht was alles noch kommen kann.
Natürlich habe ich auch gleich ein paar Fragen an euch.
- Wird das wieder zu 100% werden da ich einen Handwerklichen beruf ausübe
und ins Holz gehe ich natürlich auch gerne ?
- Kann oder können folgeschäden wieder auftauchen nach geraumer Zeit ?
- Wie verhält sich das mit der Versicherung (Allianz gegner) zwecks
bearbeitung und Zahlungen ?
- Mit wieviel Schmerzensgeld kann gerechnet werden ?
- Da ich von der BG ja nur einen Teil meines Lohnes bekomme muss der Versicherer ( Allianz ) ja die fehlende Differenz ausgleichen, gibt es da Erfahrungen ?
Wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir Tipps dazu geben könntet.
Gruß