Hallo Markus,
auch ich hatte erst vor 4 Wochen einen Motorradunfall als BG-Unfall (am 6.7.), allerdings auf dem Weg nach Hause.
Hatte bzw. hab allerdings "nur" ne Prellung im Knie und immernoch Wasser drin, die Schmerzen im Fuß, mit dem ich beim Unfall umgeknickt bin, werden von allen Seiten geflissentlich übersehen. Und bei der Untersuchung im KH stellte sich - allerdings nicht unbedingt ursächlich vom Unfall her (gab wahrscheinlich nur den letzten Kick!) - ein evtl. Bandscheibenvorfall im Halswirbel raus.
Allerdings wollte ich zu deinem Fall etwas anderes "beisteuern".
Ich hatte meinen ersten Motorradunfall als Sozia in Frankreich (vor heute genau 21 Jahren) Damals wurde murks gemacht (war im Elsass und das Krankenhaus war sehr pro-deutsch eingestellt)
Bei meinen zwei Unfällen, die ich danach als Fahrerin hatte, war ich das erste Mal 100% nicht selber Schuld (mitten in der Nacht wurde ein Auto auf einem Weinfest an der Mosel unbeleuchtet über die Straße geschoben, weil der Fahrer, der das Auto mitgeschoben hatte, besoffen war. Er arbeitete beim Finanzamt und hat sich rausgewunden). Beim zweiten Mal hat man mir noch einen reingedrückt, wegen nicht angepaßter Geschwindigkeit (die Frau machte auf einer 2 km geradeaus laufenden Straße ohne Verkehr, nachts, eine Vollbremsung wegen eines Hasen und fuhr dann noch weiter! Mein Mann konnte sie dann noch "stellen")
Beide Male wurde ich von meinem Anwalt hängengelassen. Es kamen ganz sporadisch mal minimale Zahlungen der gegnerischen Versicherungen und zum guten Schluß sind meine Knie mittlerweile so kaputt, daß ich nur bei jeder weiteren Verletzung höre "keine frischen knöchernen Verletzungen". Und auf den Kosten bin ich auch mehr oder weniger hängengeblieben.
Ich drück dir die Daumen, daß du nicht so lange auf deine Kohle warten mußt und nicht so einen Trouble mit der gegnerischen Versicherung hast. Und wenn dir was zu lange dauert, steig dem Anwalt auf die Füße und nerv!
Wünsch dir noch gute Besserung. Ich geh ab Montag wieder arbeiten (humpelnder Weise)
LG
Franzhi
auch ich hatte erst vor 4 Wochen einen Motorradunfall als BG-Unfall (am 6.7.), allerdings auf dem Weg nach Hause.
Hatte bzw. hab allerdings "nur" ne Prellung im Knie und immernoch Wasser drin, die Schmerzen im Fuß, mit dem ich beim Unfall umgeknickt bin, werden von allen Seiten geflissentlich übersehen. Und bei der Untersuchung im KH stellte sich - allerdings nicht unbedingt ursächlich vom Unfall her (gab wahrscheinlich nur den letzten Kick!) - ein evtl. Bandscheibenvorfall im Halswirbel raus.
Allerdings wollte ich zu deinem Fall etwas anderes "beisteuern".
Ich hatte meinen ersten Motorradunfall als Sozia in Frankreich (vor heute genau 21 Jahren) Damals wurde murks gemacht (war im Elsass und das Krankenhaus war sehr pro-deutsch eingestellt)
Bei meinen zwei Unfällen, die ich danach als Fahrerin hatte, war ich das erste Mal 100% nicht selber Schuld (mitten in der Nacht wurde ein Auto auf einem Weinfest an der Mosel unbeleuchtet über die Straße geschoben, weil der Fahrer, der das Auto mitgeschoben hatte, besoffen war. Er arbeitete beim Finanzamt und hat sich rausgewunden). Beim zweiten Mal hat man mir noch einen reingedrückt, wegen nicht angepaßter Geschwindigkeit (die Frau machte auf einer 2 km geradeaus laufenden Straße ohne Verkehr, nachts, eine Vollbremsung wegen eines Hasen und fuhr dann noch weiter! Mein Mann konnte sie dann noch "stellen")
Beide Male wurde ich von meinem Anwalt hängengelassen. Es kamen ganz sporadisch mal minimale Zahlungen der gegnerischen Versicherungen und zum guten Schluß sind meine Knie mittlerweile so kaputt, daß ich nur bei jeder weiteren Verletzung höre "keine frischen knöchernen Verletzungen". Und auf den Kosten bin ich auch mehr oder weniger hängengeblieben.
Ich drück dir die Daumen, daß du nicht so lange auf deine Kohle warten mußt und nicht so einen Trouble mit der gegnerischen Versicherung hast. Und wenn dir was zu lange dauert, steig dem Anwalt auf die Füße und nerv!
Wünsch dir noch gute Besserung. Ich geh ab Montag wieder arbeiten (humpelnder Weise)
LG
Franzhi