Ein freundliches Hallo in die Gemeinde,
als erstes möchte ich euch sagen, dass ich seit meinem Unfall am 10.04.21 hier eifrig lese und aus euren Beiträgen Hoffnung und Zuversicht schöpfen konnte, dafür herzlichen Dank.
Nun zu mir, ein unspektakulärer Sturz im Bad mit dem Rücken auf die Wadenwannenstufe, unheimliche Schmerzen, fast bewegungsunfähig, mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus , Röntgen, MRT und CT -Op-Indikation zur Fixierung und Aufrichtung mit Einspritzen von Zement, von seitens der Ärztebelegschaft, da der Wirbelkörper in den Spinalkanal rein ragt ( bei den anderen Wirbeln 15 mm Platz , bei LWK2 nur noch 10mm) und die Deckplatte eingedrückt ist. Ich hatte und habe keine neurologischen Ausfälle , nur im rechten Bein Sensibilitätsstörungen, mal mehr, mal weniger, deshalb hatte ich mich gegen ein OP entschieden, zum anderen lag ich in einem kleinen Krankenhaus und die Frage an den OA ( Unfallchirurg, kein Neurochirurg) wieviel Op's er in dieser Art im Jahr operiert, lag gerade mal bei ca.60 Operationen jährlich und dann habe ich euer Forum entdeckt und habe die ganze Nacht gelesen und gelesen und kam anschließend zu dem Entschluss: keine OP. In den vier Wochen habe ich mich gut geschont, das Korsett trage ich wenig, um die Muskulatur nicht zu schwächen, seit einer Woche brauche ich keine Schmerzmittel mehr und bin fast schmerzfrei, des Bein kribbelt noch und mir ist beim Hinlegen schwindelig. Ich dachte es geht aufwärts. Gestern Abend doch eine falsche Bewegung, anschließend ein Ziehen in dem Bereich der Fraktur und dann spielte mein Kreislauf so stark verrückt, dass ich echt panisch den Notarzt gerufen habe und ab zur Rettungsstelle eines anderen Krankenhauses. Ein Kontroll- Röntgen ergab keine Nachsinterung und ich durfte wieder nach Hause. Heute Morgen rief der leitende OA diese Krankenhauses mich an und meinte, sie hätten sich meine Bilder angeschaut und sie denken , dass ich operiert werden müsste, wegen besagter 5 mm reinragenden Knochen in den Spinalkanal, das würde die Nerven immer wieder reizen. Ich sollte mich lieber bei dem ansässigen Neurochirurgen vorstellen. Nun bin ich natürlich fix und fertig mit den Nerven und möchte euch fragen , ob mir jemand eine wirklich guten Arzt auf diesem Gebiet in Berlin empfehlen kann, den ich dann um seine Meinung fragen kann und ich bin auch für eure Meinungen offen. Das war jetzt echt lang....Herzliche Grüße Uta
als erstes möchte ich euch sagen, dass ich seit meinem Unfall am 10.04.21 hier eifrig lese und aus euren Beiträgen Hoffnung und Zuversicht schöpfen konnte, dafür herzlichen Dank.
Nun zu mir, ein unspektakulärer Sturz im Bad mit dem Rücken auf die Wadenwannenstufe, unheimliche Schmerzen, fast bewegungsunfähig, mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus , Röntgen, MRT und CT -Op-Indikation zur Fixierung und Aufrichtung mit Einspritzen von Zement, von seitens der Ärztebelegschaft, da der Wirbelkörper in den Spinalkanal rein ragt ( bei den anderen Wirbeln 15 mm Platz , bei LWK2 nur noch 10mm) und die Deckplatte eingedrückt ist. Ich hatte und habe keine neurologischen Ausfälle , nur im rechten Bein Sensibilitätsstörungen, mal mehr, mal weniger, deshalb hatte ich mich gegen ein OP entschieden, zum anderen lag ich in einem kleinen Krankenhaus und die Frage an den OA ( Unfallchirurg, kein Neurochirurg) wieviel Op's er in dieser Art im Jahr operiert, lag gerade mal bei ca.60 Operationen jährlich und dann habe ich euer Forum entdeckt und habe die ganze Nacht gelesen und gelesen und kam anschließend zu dem Entschluss: keine OP. In den vier Wochen habe ich mich gut geschont, das Korsett trage ich wenig, um die Muskulatur nicht zu schwächen, seit einer Woche brauche ich keine Schmerzmittel mehr und bin fast schmerzfrei, des Bein kribbelt noch und mir ist beim Hinlegen schwindelig. Ich dachte es geht aufwärts. Gestern Abend doch eine falsche Bewegung, anschließend ein Ziehen in dem Bereich der Fraktur und dann spielte mein Kreislauf so stark verrückt, dass ich echt panisch den Notarzt gerufen habe und ab zur Rettungsstelle eines anderen Krankenhauses. Ein Kontroll- Röntgen ergab keine Nachsinterung und ich durfte wieder nach Hause. Heute Morgen rief der leitende OA diese Krankenhauses mich an und meinte, sie hätten sich meine Bilder angeschaut und sie denken , dass ich operiert werden müsste, wegen besagter 5 mm reinragenden Knochen in den Spinalkanal, das würde die Nerven immer wieder reizen. Ich sollte mich lieber bei dem ansässigen Neurochirurgen vorstellen. Nun bin ich natürlich fix und fertig mit den Nerven und möchte euch fragen , ob mir jemand eine wirklich guten Arzt auf diesem Gebiet in Berlin empfehlen kann, den ich dann um seine Meinung fragen kann und ich bin auch für eure Meinungen offen. Das war jetzt echt lang....Herzliche Grüße Uta