Wie gesagt, such dir vorrangig einen Behandler. Der kennt dann auch eher Radiologen.
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Kopfgelenkinstabilität festgestellt
- Ersteller des Themas Manuf
- Erstellungsdatum
Guten Tag ich bin vor 3 Jahren gefallen habe keine Schmerzen außer hinterm Ohr vom sternoclydomastuedius aber tinitus Benommenheit Sehstörungen alle Untersuchungen unauffällig hws in Funktion seitlich gestanden Kopf gerade in vor und Rücklage geröntgt alles unauffällig!was ist Sandburg Röntgen wo kann man das machen
Hallo,
erst einmal möchte ich dich freundlich bitten, demnächst Satzzeichen zu verwenden. Ein Text liest sich dann doch leichter und übersichtlicher.
Wenn bisher nichts gefunden wurde, ist da vielleicht auch nichts Gravierendes in der HWS.
Die Symptome, die du beschreibst, können auch alle durch den SCM verursacht sein. Der SCM macht soviel Mist, gerade wenn auch der Ansatz vom SCM am Kopf betroffen ist.
Bedenke, dass ein Röntgen immer mit einer hohen Strahlenbelastung verknüpft ist.
Wo man solch ein spezielles Röntgen machen kann, habe ich noch nicht rausgefunden.
Da kann vielleicht Jemand Anderes hier weiterhelfen.
erst einmal möchte ich dich freundlich bitten, demnächst Satzzeichen zu verwenden. Ein Text liest sich dann doch leichter und übersichtlicher.
Wenn bisher nichts gefunden wurde, ist da vielleicht auch nichts Gravierendes in der HWS.
Die Symptome, die du beschreibst, können auch alle durch den SCM verursacht sein. Der SCM macht soviel Mist, gerade wenn auch der Ansatz vom SCM am Kopf betroffen ist.
Bedenke, dass ein Röntgen immer mit einer hohen Strahlenbelastung verknüpft ist.
Wo man solch ein spezielles Röntgen machen kann, habe ich noch nicht rausgefunden.
Da kann vielleicht Jemand Anderes hier weiterhelfen.
Ich war in Hannover im Upright MRT, aber leider wurden dort die Ligamente und Kapseln nicht mitgemacht und nur zwei Funktuonsstellungen nach vorn und hinten (nicht mit dem Kopf in Seiteigung).
Nachträglich ärgere ich mich doch sehr darüber, dass ich das vorher nicht wusste.
Sonst wäre ich gleich nach München zu Dr. Andreas Förg gefahren. Die machen das wohl mit mehreren Stellungen des Kopfes und schauen auch nach den Ligamenten usw. Günstiger vom Preis im Vergleich zu Hannover ist es auch.
Nachträglich ärgere ich mich doch sehr darüber, dass ich das vorher nicht wusste.
Sonst wäre ich gleich nach München zu Dr. Andreas Förg gefahren. Die machen das wohl mit mehreren Stellungen des Kopfes und schauen auch nach den Ligamenten usw. Günstiger vom Preis im Vergleich zu Hannover ist es auch.
HWS-Schaden
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- 5,354
Hallo
Ein Rezept kann nicht schaden, wenn man bei der gesetzl. Krankenkasse (oder auch bei anderer Stelle) einen Antrag auf Kostenerstattung stellen möchte. Es gibt ganz vereinzelte Rückmeldungen im Forum, dass entweder BG oder die KK diesem Antrag zugestimmt haben. Hilfreich ist bestimmt, wenn das Rezept aussagefähig ist in der Begründung/Fragestellung/... oder zum Rezept einen Befundbericht zusätzlich zu erhalten.
LG
Ein Rezept kann nicht schaden, wenn man bei der gesetzl. Krankenkasse (oder auch bei anderer Stelle) einen Antrag auf Kostenerstattung stellen möchte. Es gibt ganz vereinzelte Rückmeldungen im Forum, dass entweder BG oder die KK diesem Antrag zugestimmt haben. Hilfreich ist bestimmt, wenn das Rezept aussagefähig ist in der Begründung/Fragestellung/... oder zum Rezept einen Befundbericht zusätzlich zu erhalten.
LG
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt. Das war vielleicht ein wenig missverständlich von mir.
Wenn man ganz klar für sich entscheidet, Selbstzahler sein zu wollen, braucht man kein Rezept/Überweisung.
Möchte man aber verursachen, eine Kostenübernahme oder Kostenerstattung bei BG oder KK zu beantragen, dann ist eine Überweisung natürlich Mindestvoraussetzung. Leider machen das die wenigsten Ärzte für ein Upright-MRT, weil viele das nicht kennen oder nichts davon halten.
Vor allem muss der Antrag vor der Untersuchung stattfinden. Bezüglich Upright würde ich auch klären, ob man bis in die jeweilige Maximalposition drehen/neigen kann. Das machen nämlich nicht alle, in München z.B. nicht. Deshalb muss ich jetzt nochmal neue Bilder machen lassen.
Hallo,
mal ein, zwei andere Fragen.
1. Habt ihr vor euren Instabilitäten der Kopfgelenke und Symptomen alle ein Unfall gehabt, bei dem der Kopf irgendwie angeschlagen ist oder auch ohne Kopfanschlagen?
2. Wie geht ihr psychisch mit den Symptomen um? Mir fällt ein "Leben" aktuell sehr schwer, weil meine Psyche aufgrund der Symptome am Ende ist. Mittlerweile ist auch schon nicht mehr ganz ersichtlich, was KG und was Psyche ist. Mir fällt es unheimlich schwer, gerade noch Hoffnung zu schöpfen, dass meine Symptome zumindest mal wieder gelindert werden könnten und die Instabilität etwas weniger werden würde. Das wäre schon sehr viel wert.
Ich habe hier im Forum in den Threads, in denen ich lese, aber noch nicht gelesen, dass irgendjemanden das in irgendeiner Weise gelungen ist, dass es ihm besser geht und man irgendwie Tiefenmuskulatur dort im oberen Bereich wieder aufbauen oder aktivieren kann. Mittlerweile, nachdem mir eine Physiotherapeutin meine HWS Oberflächenmuskulatur und damit auch die KG sanft frei massiert hat, ist es schlimmer geworden. Es ist nur nach am Knirschen und Knacken und bei den kleinsten Kieferbewegungen (gerade beim Essen) und Kopfbewegungen oder sehr, sehr sanften "sportlichen" Betätigungen ist die Benommenheit am Hinterkopf, Müdigkeit, Schwindel, Ohrrauschen verstärkt da (mal mehr links, mal mehr rechts, mal beideits).
3. Was kann ich noch versuchen? Akupunktur/-pressur (zur Aktivierung der KG Muskulatur, falls so etwas geht????), leichte Schwingstabübungen, die die Tiefenmuskulatur in den oberen Bereichen erst einmal grob stärkt, etc pp?
Ich glaube, es war ein Fehler, mir die oberflächliche Muskulatur freimachen zu lassen. Vorher hatten die KG nicht soviel Spiel. Oder sollten die eher frei sein?
Blöderweise hatte ich mir danach auch noch zweimal den Kopf beim Aufstehen über mir an so einem Krankenhausmonitorarm angeschlagen, wobei er beide Male dabei durch den Anschlag auch linksseitig zur Seite bugsiert wurde. Hab so einen Schiss, dass ich dabei noch mehr kaputt gemacht habe, da die Oberflächenmuskulatur frei war und die Tiefenmuskulatur nicht sehr stabil/aktiviert ist. Selbst Kopf irgendwie auf die Stirn ablegen oder schräg in den Händen abstützen, ist nicht mehr drin.
Ich freue mich über Antworten.
mal ein, zwei andere Fragen.
1. Habt ihr vor euren Instabilitäten der Kopfgelenke und Symptomen alle ein Unfall gehabt, bei dem der Kopf irgendwie angeschlagen ist oder auch ohne Kopfanschlagen?
2. Wie geht ihr psychisch mit den Symptomen um? Mir fällt ein "Leben" aktuell sehr schwer, weil meine Psyche aufgrund der Symptome am Ende ist. Mittlerweile ist auch schon nicht mehr ganz ersichtlich, was KG und was Psyche ist. Mir fällt es unheimlich schwer, gerade noch Hoffnung zu schöpfen, dass meine Symptome zumindest mal wieder gelindert werden könnten und die Instabilität etwas weniger werden würde. Das wäre schon sehr viel wert.
Ich habe hier im Forum in den Threads, in denen ich lese, aber noch nicht gelesen, dass irgendjemanden das in irgendeiner Weise gelungen ist, dass es ihm besser geht und man irgendwie Tiefenmuskulatur dort im oberen Bereich wieder aufbauen oder aktivieren kann. Mittlerweile, nachdem mir eine Physiotherapeutin meine HWS Oberflächenmuskulatur und damit auch die KG sanft frei massiert hat, ist es schlimmer geworden. Es ist nur nach am Knirschen und Knacken und bei den kleinsten Kieferbewegungen (gerade beim Essen) und Kopfbewegungen oder sehr, sehr sanften "sportlichen" Betätigungen ist die Benommenheit am Hinterkopf, Müdigkeit, Schwindel, Ohrrauschen verstärkt da (mal mehr links, mal mehr rechts, mal beideits).
3. Was kann ich noch versuchen? Akupunktur/-pressur (zur Aktivierung der KG Muskulatur, falls so etwas geht????), leichte Schwingstabübungen, die die Tiefenmuskulatur in den oberen Bereichen erst einmal grob stärkt, etc pp?
Ich glaube, es war ein Fehler, mir die oberflächliche Muskulatur freimachen zu lassen. Vorher hatten die KG nicht soviel Spiel. Oder sollten die eher frei sein?
Blöderweise hatte ich mir danach auch noch zweimal den Kopf beim Aufstehen über mir an so einem Krankenhausmonitorarm angeschlagen, wobei er beide Male dabei durch den Anschlag auch linksseitig zur Seite bugsiert wurde. Hab so einen Schiss, dass ich dabei noch mehr kaputt gemacht habe, da die Oberflächenmuskulatur frei war und die Tiefenmuskulatur nicht sehr stabil/aktiviert ist. Selbst Kopf irgendwie auf die Stirn ablegen oder schräg in den Händen abstützen, ist nicht mehr drin.
Ich freue mich über Antworten.