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Gute Nacht Geschichte

Du musst nicht immer genau wissen,
wie es weitergeht.
Du musst nur wissen ,
dass es weiter geht.
Denn das tut es.
Immer.
 
Angekommen am Ende einer langen Straße schaust Du Deinen Sehnsüchten noch einmal ins Gesicht Und du weißt, die Straße ist nun zu Ende.
Du musst Dich auf den Weg machen, auf den Weg, der Dein Weg ist, voller Hoffnung, voller Angst, aber Mutig und Dir selbst vertrauend, verlässt Du vertraute Bahnen.
Im Gepäck Deine Begleiter, deine Träume, Deine Wünsche und Sehnsüchte, aber auch Deine innere Stärke. Sie sind ein Teil von Dir, die immer bleiben werden.
Und Du weißt…
Du wirst sie erreichen, nur anders, einfacher, schlichter, vielleicht werden sie nicht so bunt sein, durch gemachte Erfahrungen, auch nicht zerplatzen wie Seifenblasen.
Vielleicht nicht so hoch fliegen, aber ganz sicher werden sie fester und tiefer in Dir wachsen, wenn die Wurzeln stark genug sind.
Du wirst endlich erkennen…
Es werden keine Träume mehr sein, die wie Seifenblasen platzen, es werden Festungen sein, auf die Du bauen kannst. Das Schicksal führt Dich auf deinem Weg und öffnet Dir dein Herz.
Erkenne im Herzen die Schönheiten des Lebens und die Liebe, blicke nicht zurück auf erlebte Enttäuschungen, widerfahrenen Schmerzen, öffne Dich für neue Erlebnisse und nimm sie entgegen.
Vertraue deiner Stärken, lasse in Dir Gefühle zu, bekenne dich ihrer. Zeige sie dem der Dein Herz berührt und lasse es ihn wissen. Warte damit nicht, sonst geht Dein Weg in die Einsamkeit und Du trauerst um die vertane Chance, denn sie bietet sich Dir nicht oft.
Denn eh Du dich versiehst stehst Du wieder am Anfang deines Weges, enttäuscht, voller Schmerz und mit der Gewissheit den Weg erneut gehen zu müssen.
Denn auf Deinem Weg durchschreitest Du viele Türen.
Viele siehst Du nicht, gehst an ihnen vorüber.
Am Ende Deines Weges erkennst Du, welche Türen Du unbemerkt und ungeöffnet passiert hast, ohne zu wissen, was Dich dahinter erwartet hätte.
Also nutze jede Gelegenheit Dich selbst glücklich zu machen.

Netzfund
 
Ich wünschte du
hättest dich, nur einmal
mit den Augen
sehen können, mit denen ich
dich gesehen habe.

Dann
hättest du vielleicht
erkennen können, dass es
niemals darum gegangen ist,
dich zu verändern.

Dann
hättest du vielleicht
begreifen können, was
für ein Wunder
du bist. Was
Du alles kannst und
wie wertvoll du auch ohne
all die Statussymbole bist.

Nicht
weil du
perfekt, richtig oder
fehlerfrei bist. Das
ist keiner. Und
auch nicht, weil
du so bist, wie ich
es immer brauche oder
mir gewünscht habe.

Sondern
einzig,
weil du
du bist.

Ich wünschte du
hättest dich nur einmal
mit den Augen
sehen können, mit denen ich
dich gesehen habe.

Dann
hättest du vielleicht
erkennen können, wie schwierig
es für mich
manchmal war, mit dir
umgehen zu können.

Ich bin
keinesfalls perfekt,
richtig oder
fehlerfrei.

Ich bin
einfach nur ich. Vor allem
Einfach und
Nur ich. Von Anfang an. Und
keinesfalls so, wie du
es immer brauchst, oder
dir gewünscht hast.

Ich wünschte du
hättest dich nur einmal
mit den Augen
sehen können, mit denen ich dich
gesehen habe.

Dann
hättest du vielleicht erfahren,
dass du immer
genug warst und dass
Das Außen dir
nie geben kann, was
du selbst Dir
nicht gibst und nur
für dich selbst tust.
Dass dir
langfristig
niemand geben kann, was du
nicht in dir selbst und
deinem Leben findest.

Die Liebe
zu dir selbst. So
wie du BIST. Einfach nur
du. Weil
Du toll bist. Fast -
perfekt, wie
wir alle eben
"fast" perfekt und
weißt du was?
DAS ist
Okay. Du
Bist okay.

Das ist es, was ich
gefunden habe,wenn
ich dich
angesehen habe.

Die Liebe
zu dem Wunder in
uns allen.

Wir sind
immer GENUG. Nicht, weil wir
perfekt,
fehlerfrei oder
richtig wären oder
tun, was wir tun. Sondern
einfach nur, weil
wir SIND.

Ich wünschte du
hättest dich, nur einmal
mit den Augen
sehen können, mit denen ich
dich gesehen habe.

...vielleicht hätte das
eine Türe
zu dem aufgemacht, was du
ein Leben lang schon
gesucht hast.
 
Wir bewunderten alle den Regenbogen. Da fragte uns der Blinde, der bei uns war und den wir in unserer Begeisterung ganz vergessen hatten: "Was ist ein Regenbogen?" Betroffen standen wir da. Schließlich nahm ich allen Mut zusammen und setzte mich neben ihn: "Ein Regenbogen ist wie der Rahmen eines riesigen Tors das in ein Schloß führt. Er berührt die Erde an zwei Stellen und mit seiner runden Spitze berührt
er den Himmel. Gott hat ihn geschaffen als Zeichen des Friedens. Deswegen kann kein Mensch solange er lebt durch diesen Bogen hindurchgehen, weil niemand ganz mit sich selbst und mit seinen Mitmenschen in Frieden lebt."
"Gut, sehr gut." antwortete der Blinde, "Aber das war
nicht der Grund, warum ihr so begeistert ward. Da muss es
noch mehr geben." "Ja." ich zögerte......
"Der Regenbogen hat sieben Farben."
Der Blinde ließ mir lange Zeit zum Nachdenken und als ich endlich sprach, konnte ich spüren wie aufmerksam er mir zuhörte.

Rot - ist die Farbe der Liebe. Der rote Bogen will uns daran erinnern, daß es nicht nur hier auf Erden Menschen gibt, sondern auch im Himmel und daß all diese Menschen miteinander in Verbindung stehen - durch die Liebe.
Rot ist wenn dich jemand lieb (und) umarmt.

Gelb - ist Gott und alles Himmlische. Der gelbe Bogen erinnert uns, daß das Himmliche nicht nur im Himmel ist, sondern das Gott in jedem Augenblick unseres Lebens bei
uns ist. An den beiden Orten wo der Bogen die Erde berührt steht jeweils ein Topf voll Gold: Nicht irdisches Gold, sondern die himmlischen Schätze wie - Weisheit, Vertrauen , Freude und vieles mehr. Aber wie wir nicht durch den Bogen
gehen können so können wir auch diese Berührungspunkte nicht erreichen, aber Gottes Geist bläst oft in diese Töpfe, so daß all diese Schätze über die ganze Erde schweben und wenn du aufmerksam bist, kannst du einen von ihnen einfangen.
Gelb ist wenn du von Gott beschenkt wirst oder himmlische Mächte dich behüten und beschützen.

Orange - besteht aus Rot, dem menschlichen Herzen und Gelb, dem Himmlischen. Gott wendet sich jedem von uns mit unbeschreiblicher Liebe zu.
Orange ist wenn du die Liebe Gottes spürst und sie an deine Mitmenschen weiter gibst.

Blau - die Farbe der Treue bedeutet, das Gott in unerschütterlichen Treue zu uns hält.
Blau ist wenn du in all deinen Sorgen und Nöten einen Menschen hast der treu zu dir hält.

Violett - besteht aus einem dunklen Rot - der Mensch, der der Erde ganz nahe ist und aus Blau für die Treue, treu deinen Weg gehen mit Gott zum Wohle aller Menschen.
Violett ist wenn dich jemand führt, damit du nicht stolperst und dein Ziel ohne Schaden erreichst.

Lila - besteht aus einem hellen Rot, dem übersprudelnden Leben und aus Blau. Der lila Bogen erinnert uns, daß wir dieses Vertrauen nicht aus eigener Kraft schöpfen können, sondern daß es ein Geschenk Gottes ist.
Lila ist wenn du durch dein Vertrauen und durch dein Beispiel anderen Menschen zum Leben in Fülle verhilfst.

Grün - die Farbe der Hoffnung. Wenn Gott unsere Bitten erhört, dann kann in uns etwas wachsen, dann kann in uns neues Leben entstehen, dann kommen wir wieder in Bewegung und können auf Gott zugehen. Der grüne Bogen erinnert uns, daß wir auf dem Weg von der Erde zum Himmel sind wo uns Gott mit ausgebreiteten Armen erwartet.
Grün ist wenn in dir neues Leben aufbricht, du in Bewegung kommst und du so den Abstand zwischen Himmel und Erde immer mehr verringerst.

"Wenn ich also die Farben begriffen habe, dann grünt meine Seele" bemerkte der Blinde nachdenklich........
und ich erkannte, daß ich neben einem Weisen saß, der mehr verstand als ich ihm sagen konnte.

Und er wiederholte alles um es ganz tief in sein Inneres eindringen zu lassen.
"Rot ist wenn ich lieb(und) umarmt werde.
Gelb wenn ich von Gott beschenkt oder von himmlischen Mächten behütet und beschützt werde.
Blau wenn mir jemand in all meinen Sorgen und Nöten treu zur Seite steht.
Orange wenn ich Gottes Liebe erfahre und sie an meine Mitmenschen weitergebe.
Violett wenn mich jemand führt, damit ich nicht stolpere und heil zum Ziel gelange.
Lila wenn durch mein Vertrauen und mein Beispiel Menschen zum Leben in Fülle finden.
Grün wenn in mir neues Leben aufbricht und ich mich auf
den Weg mache zur ewigen Heimat.
Und alle Farben sind der ewige Frieden," fügte er noch hinzu.

Wir begegneten uns erst wieder als der Blinde auf dem Sterbebett lag. Hätte er sehen können, dann hätte er von seinem Bett aus, durch das Fenster, einen wunderbaren Regenbogen wahrgenommen.
Etwas bedrückt fragte ich ihn: "Bist du traurig, daß du nie einen Regenbogen gesehen hast?"
Er lächelte: "Ihr seht den Regenbogen immer nur für kurze Zeit; aber seit du mir den Regenbogen erzählt hast lebe ich täglich mit ihm. Jetzt schreite ich unter ihm durch und gelange in das Land in dem wir uns einst alle wiedersehen werden."

Und der Regenbogen spiegelte sich in seinen Augen bis er sie für immer schloss.
 
Walpurgisnacht...

Krötenblut und Spinnenbein,
Vodka mischt sie auch mit rein,
die Brühe kocht,die Hexe lacht,
denn heute ist Walpurgisnacht...
In der Bude ist kaum Licht,
die Hexe ist schon hackedicht,
sie lallt voll Stolz-es ist vollbracht,
denn heute ist Walpurgisnacht...

Der Besen steht noch in der Scheune,
Abflug ist so kurz vor Neune,
die Hexe kippt noch ein' in' Schacht,
denn heute ist Walpurgisnacht...
Das war vermutlich bissl viel,
der Besen röhrt,es qualmt der Stiel,
die Hexe grölt-ich hab die Macht,
denn heute ist Walpurgisnacht...

Sie flattert fröhlich über'n Wald,
der Besen war schon ziemlich alt,
es rumst und scheppert,zischt und kracht,
das war's wohl mit Walpurgisnacht...
Der Besen hing zerfetzt im Ast,
die Hexe wirkte sehr gefasst
und sprach zum Mond dann mit Bedacht-
scheiß doch auf Walpurgisnacht...

Und falls du auch ne Hexe bist,
bau bitte nicht den selben Mist,
entscheide dich bewusst für's Laufen,
denn wer fliegt, der darf nicht saufen!

Ich hoff', du hast jetzt schön gelacht,
viel Spaß heut in der Walpurgisnacht ❤


LG Tina
 
Heute mal eine kleine Geschichte von der Liebe und der Angst...

An einem Sonntag im November traf sich die Liebe mit ihrer guten, alten Freundin, der Angst. Sie umarmten sich herzlich und setzten sich an den Tisch zu Tee und Keksen.

„Wie geht es dir zur Zeit?“, fragte die Angst. „Nicht so gut“, erwiderte die Liebe seufzend. „Die Menschen beachten mich immer weniger. Sie wollten mich beherzigen, das haben sie doch immer wieder gesagt. Ich verstehe einfach nicht, warum sich das in letzter Zeit geändert hat.“ Ein wenig traurig blickte sie aus dem Fenster in das trübe Novemberwetter. Die Angst hatte viel Mitgefühl mit ihr. „Ich verstehe dich, meine Liebe“, sagte sie und überlegte, wie sie ihre Freundin aufmuntern konnte, während sie beiden Tee nachschenkte. „Wirklich?“, fragte da die Liebe und schaute die Angst prüfend an. „Dir laufen die Menschen doch in Scharen hinterher!“ Es schwang kein Vorwurf in ihrer Stimme. „Ja stimmt, es ist mir selbst manchmal etwas unheimlich, wie viele mir folgen…“, erwiderte die Angst. Da unterbrach die Liebe sie plötzlich mit blitzenden Augen: „Wie machst du das eigentlich? Vielleicht kann ich da etwas von deinem Marketing lernen, damit sie mich wieder mehr bemerken. Schließlich sind die Medien voll von dir!“ Die Liebe war ganz aufgeregt, zückte Block und Bleistift und wartete gespannt auf Tipps von ihrer Freundin.

„Ja, ahem…“ räusperte sich da die Angst unsicher, kratzte sich am Kopf, dann am Kinn und schwieg. „Willst du es mir nicht verraten?“, fragte die Liebe etwas verwundert über ihre langjährige Freundin. „Doch schon“, antwortete die Angst zögernd, „aber ich muss dir davor etwas gestehen“. Der Blick der Liebe wurde weich. „Was auch immer es ist, du weißt, du kannst mir alles erzählen und wirst für immer meine Freundin bleiben.“ „Gut, ich sage es dir. Aber versprich mir, dass du nicht sauer sein wirst!“ „Natürlich nicht!“, lachte die Liebe. Nie würde sie sauer sein können, was für ein lustiger Gedanke, sie war doch die Liebe!

„Also, ich habe jemandem aus deinem Team abgeworben, ohne, dass du es merkst“, begann die Angst. „OH!“, entfuhr es der Liebe, „und wen?“ „Die Sicherheit“, flüsterte die Angst. „Die Sicherheit arbeitet für dich?“, flüsterte die Liebe ungläubig zurück. „Wie lange schon?“ „Seit März 2020“, sagte die Angst und senkte niedergeschlagen den Blick. „Aber warum?“, fragte die Liebe. „Ich weiß nicht genau“, antwortete die Angst ehrlich. Sie war froh, endlich darüber reden zu können. „Du und das Vertrauen, ihr wart plötzlich so stark und so präsent. Ich hatte das Gefühl, die Leute würden mich vergessen. Und da habe ich die Sicherheit gefragt, ob wir nicht auch so ein Team werden könnten, wie ihr.“ „Und sie hat einfach ja gesagt?“, fragte die Liebe erstaunt. „Nein“, räumte die Angst ein, „sie sagte, ihr Platz wäre bei dir, aber sie wollte mir trotzdem für eine Weile helfen, damit ich wieder auf die Beine komme. Sie findet, dass ich auch wichtig bin und einen Platz bei den Menschen haben sollte.“ „Aber natürlich bist du das! Wieso hast du nicht mit mir darüber gesprochen?“, wollte die Liebe wissen. Sie war nun ihrerseits voller Mitgefühl für die Angst. „Nur, weil ich in den Herzen der Menschen bin, heißt das doch nicht, dass für dich kein Platz mehr bei ihnen ist. Weißt du was? Soweit ich informiert bin, ist in ihrem Bauch neben dem Mut noch etwas frei. Da wärst du Ihnen auch ganz nah und wir könnten zusammenarbeiten. Ich nehme dich in mein Team auf und du zeigst mir, wie das mit dem Marketing geht. Ich wäre auch so gerne mal im Fernsehen, nicht nur in den Filmen, auch in den Nachrichten und in Talkshows und so!“ Die Liebe klatschte vor Begeisterung in die Hände. Die Angst atmete erleichtert auf. „Oh ja, so machen wir das!“ Sie war ihrer Freundin so dankbar, aber was hatte sie auch erwartet? Es war schließlich die Liebe, sie hatte immer die besten Ideen und konnte einem nicht böse sein. Die beiden umarmten sich wieder. „Aber erst ab Januar im neuen Jahr“, sagte die Angst plötzlich, „ich muss da erst noch etwas organisieren…“. „Nichts da, keine krummen Dinger mehr“, lächelte die Liebe, „ich habe am 24. Dezember Geburtstag, da werden wir das der Welt verkünden.“ „In Ordnung“, stimmte die Angst zu. Sie fühlte sich gut. Endlich durfte sie ehrlich sein und den Menschen aufrichtig helfen. Während sie sich noch einen Keks nahmen, bohrte draußen die Sonne einen Spalt in die graue Wolkendecke und strahlte ihnen beiden ins Gesicht.

(Text: Sonia Gembus)


Schöne Pfingsten gewünscht,
LG Tina
 
Ich bin längst nicht mehr die, die ich vor ein paar Jahren war, denn ich bin heute auch nicht mehr die, die ich gestern war.

So vieles hat sich verändert,
in einem Jahr,
einem Monat,
einer Woche,
einem Tag.

Ich habe gelernt,
über die Menschen in meinem Umfeld,
über die Menschen im Kollektiv,
doch hauptsächlich über mich.

Ich bin mit dem Strom geschwommen,
doch meistens dagegen.

Ich habe mich verraten,
um zu lernen, mir treu zu bleiben.

Ich habe verlassen und wurde verlassen.

Doch am meisten habe ich gelernt,
dass ich nicht viel brauche um glücklich zu sein,
denn das Glück, das ich fand,
fand ich in mir.

Es lag nicht auf der Straße,
nicht im Einkaufszentrum,
nicht in der Kneipe oder in der Discothek.

Es zeigt sich mir in den stillen Momenten,
in der Natur,
im Lachen meines Kindes,
im Zwitschern der Vögel,
beim Tanzen in der Küche,
beim Telefonat mit Freunden.
In diesen Momenten,
wo ich fühle, dass es mir an nichts fehlt,
weiß ich:
Das ist das Glück, nach dem ich so lange gesucht habe,
das immer schon da war.
Immer schon!

©️ Ramona Nabli, Seelenrauschen
Mai 2021
 
John Lennon sagte:
"Wir leben in einer Welt, in der wir uns verstecken müssen, um Liebe zu machen, während am helllichten Tag Gewalt praktiziert wird."

Heute können wir sagen:
Wir leben in einer Welt, in der ein Telefon lauter vibriert, als ein Herz.
Wir leben in einer Welt, in der Lebensmittel voll mit Chemikalien sind, während Seife Getreide, Honig und Vitamine enthält.

Wir leben in einer Welt, in der die Fernsehgeräte immer dünner und die Menschen immer dicker werden.
Wir leben in einer Welt, in der Telefone intelligenter sind, als ihre Besitzer.
Wir leben in einer Welt, in der das Malen von Graffiti ein Verbrechen ist und das Töten eines Stiers, als Kunst bezeichnet wird.

Wir leben in einer Welt, in der es wichtiger ist, wie wir uns kleiden, als wie wir denken.
Wir leben in einer Welt, in der eine Pizza schneller da ist, als die Polizei oder ein Krankenwagen.

Wir leben in einer Welt, in der Tiere bessere Freunde sind, als Menschen.
Wir leben in einer Welt, in der wir nicht versuchen, Probleme zu lösen, sondern mit ihnen leben.

Wir leben in einer Welt, in der eine Beerdigung wichtiger ist, als der Verstorbene und eine Hochzeitsfeier bedeutender, als die Liebe.
Wir leben in einer Welt, in der die Medien voll von glücklichen Bildern und traurigen Menschen sind.
Wir leben in einer Welt, in der von einem Fußballer mehr verlangt wird als, von einem Politiker ...

Ich kann die Welt nicht ändern, aber ich kann anders sein.
Ich kann die Welt in mir ändern und damit auch die Welt der Menschen, um mich herum.
Sie ist möglich, diese Welt, die wir in unseren Herzen tragen.
Eine Welt voller Mitgefühl, Achtung und Toleranz.
Sie ist möglich, wenn jeder Einzelne von uns, seinen Beitrag dazu leistet.
Hier ist nichts unmöglich. Das "Unmögliche" dauert nur ein bisschen länger...

Sei du selbst die Person, die du gerne auf deinem Weg treffen würdest.
Sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst!

Lennon sagte:
"Liebe ist die Antwort und du weißt es sicher; Liebe ist eine Blume und du solltest sie wachsen lassen."


(Nicole von Merkelbeek)
 
Du brauchst nicht immer einen Plan.
Manchmal muss man nur atmen, vertrauen, loslassen und sehen was passiert.


Das Leben bürdet uns manchmal so schwere Päckchen auf, dass wir nicht wissen, wie wir sie tragen sollen.
Doch wenn wir sie annehmen , entwickelt sich in diesem Moment eine unglaubliche Stärke in uns, die uns dabei hilft, mit dem Päckchen irgendwie weiter zu gehen.


Schlaft gut :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Daran erkennt man sensible Menschen☝.

Sie nehmen mit Ihren Sinnen mehr auf als andere Menschen.
Sie sind wegen ihrer Gutmütigkeit anfälliger für Verletzungen als die meisten Menschen. Leider haben sie nicht immer ein dickes Fell und nehmen sich sehr viel zu Herzen.
Sie sind nah am Wasser gebaut
und fallen tiefer als andere, wenn ihre Seele verletzt wird.
Sie sind herzlich ,verständnisvoll und können sich gut in die Lage anderer hineinversetzen.
Sie sind hilfsbereit und geben immer mehr als sie selber nehmen.

Man wird ihre Nähe zu schätzen wissen,den sie haben die Sonne im Herzen und das spiegelt sich in ihren strahlenden Lächeln wieder.
Es sind meistens Menschen,die in ihrem Leben schon viel durchmachen mussten und dadurch geprägt sind.
Sie sind nicht kompliziert,man muß nur einen eigenen, ähnlichen Blickwinkel haben um sie zu erkennen und zu schätzen.

(M.Sorighe)
 
Jeder Tag sollte es wert sein,
gelebt zu werden

Ganz egal, wie schlimm ein Tag auch erscheinen mag, manchmal reichen ein Lächeln , eine Geste oder ein freundliches Wort um den Tag ein wenig heller werden zu lassen.

(Gisela Rieger)
 
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