Pepeline
Erfahrenes Mitglied
Hallo - wollte mich mal zurückmelden ^^
Am Montag den 22.1.18 wird an beiden Beinen ein CT gemacht und dann kommt die Wahrheit,ob die 90 Tage Ultraschallbehandlung dazu geführt haben ob die Beine zusammengewachsen sind.Am letzten Tag dieses Monats ist dann eine Konferenz mit den Ärzten der BG Rehamanagerin und mir.
Ich möchte eigentlich wenn auch nur ein bißchen Optimismus des Knochenwachstums zu erkennen ist auf gar keinen fall eine 11.Operation - mir reichts denn ich bin ja schon schwer Herzkrank (50% Schwerbehinderung mit Merkzeichen G) und das ist jedesmal eine extra Gefahr für mich.
Jetzt frage ich mich ja wie es weiter geht denn laut 2 Neurologischen Untersuchungen im Abstand von 3 Monaten wo mich die BG hingeschickt hatte kam heraus das am linken Bein keinerlei Verbesserung eingetreten ist und bleibende Nervenschädigungen zu erwarten sind (die Hacke und 2 kleine Zehen und auf dem Fuß ist alles taub) und am rechtem Bein nur mini Verbesserungen (Oberschenkel taub), werde ich da ich immer noch mindestens 1 Krücke benötige auf gar keinen Fall arbeiten gehen können nach nunmehr 11 Monaten seit dem Motorradunfall.
Die BG wird mich ja wohl versuchen aus der Verletztengeldzahlung irgendwann herauszubekommen als austherapiert oder wie soll das weitergehen denn die Nervenschädigungen bleiben ja und die Platten am linken Sprunggelenk werden bis zu meinem Tod auch drinbleiben.
Wie soll ich so denn wieder fit werden für den Arbeitsmarkt ?? Habe etwas Zukunftsangst und die gegnerische Versicherung will keine Zahlungen leisten solange nicht feststeht was an bleibenden Schädigungen zurückbleibt aber Schmerzensgeld müßten die doch vielleicht schon mal was zahlen oder Haushaltsschaden oder muss ich warten bis das Gericht entscheiden muss ??? Die AXA schreibt ich würde ja Verletzengeld bekommen und hätte ja keine Fahrkosten mehr zur Arbeit das ist doch eine Frechheit oder nicht?? Ich bin das unverschuldete Unfallopfer .....
Vielen Dank für Antworten
Am Montag den 22.1.18 wird an beiden Beinen ein CT gemacht und dann kommt die Wahrheit,ob die 90 Tage Ultraschallbehandlung dazu geführt haben ob die Beine zusammengewachsen sind.Am letzten Tag dieses Monats ist dann eine Konferenz mit den Ärzten der BG Rehamanagerin und mir.
Ich möchte eigentlich wenn auch nur ein bißchen Optimismus des Knochenwachstums zu erkennen ist auf gar keinen fall eine 11.Operation - mir reichts denn ich bin ja schon schwer Herzkrank (50% Schwerbehinderung mit Merkzeichen G) und das ist jedesmal eine extra Gefahr für mich.
Jetzt frage ich mich ja wie es weiter geht denn laut 2 Neurologischen Untersuchungen im Abstand von 3 Monaten wo mich die BG hingeschickt hatte kam heraus das am linken Bein keinerlei Verbesserung eingetreten ist und bleibende Nervenschädigungen zu erwarten sind (die Hacke und 2 kleine Zehen und auf dem Fuß ist alles taub) und am rechtem Bein nur mini Verbesserungen (Oberschenkel taub), werde ich da ich immer noch mindestens 1 Krücke benötige auf gar keinen Fall arbeiten gehen können nach nunmehr 11 Monaten seit dem Motorradunfall.
Die BG wird mich ja wohl versuchen aus der Verletztengeldzahlung irgendwann herauszubekommen als austherapiert oder wie soll das weitergehen denn die Nervenschädigungen bleiben ja und die Platten am linken Sprunggelenk werden bis zu meinem Tod auch drinbleiben.
Wie soll ich so denn wieder fit werden für den Arbeitsmarkt ?? Habe etwas Zukunftsangst und die gegnerische Versicherung will keine Zahlungen leisten solange nicht feststeht was an bleibenden Schädigungen zurückbleibt aber Schmerzensgeld müßten die doch vielleicht schon mal was zahlen oder Haushaltsschaden oder muss ich warten bis das Gericht entscheiden muss ??? Die AXA schreibt ich würde ja Verletzengeld bekommen und hätte ja keine Fahrkosten mehr zur Arbeit das ist doch eine Frechheit oder nicht?? Ich bin das unverschuldete Unfallopfer .....
Vielen Dank für Antworten