Der Kostenträger der Reha ist die HUK Coburg. Die hat das als Voraussetzung gestellt, das ich weiterhin Leistungen von der HUK bekomme.Hallo mzart
Wenn ich dich richtig verstehe, gibt es keinen Kostenträger für die Reha, du zahlst selber - ist das richtig?
Wer hat den Antrag der Reha denn unterstützt / veranlasst?
Mein Anwalt hat mir dazu geraten. Ich habe das auch sehr positiv gesehen. Zumal meine erste Reha für die Katz war.
Ursprünglich sollte die Reha im Unfallkrankenhaus Berlin stattfinden. Von dort hieß es nicht vor Juni 2021. Also wurde ich von dem dortigen Chefarzt zu einem Gespräch & ner kleinen Untersuchung eingeladen. Jener Chefarzt sagte mir, das ich KEINE klassische Reha bräuchte, das seine Klinik die falsche sei für mich. Daher empfahl er mir die Klinik am Rosengarten. Damit ich wieder "laufen" lerne.
Die Reha assist, sowohl mein Anwalt hatten sehr gute Erfahrungen mit der Klinik am Rosengarten. Also habe ich allen dreien vertraut.
Das Übel nahm seinen Verlauf als ich hier in der Klinik die Aufnahmeuntersuchung erlebte. Danach wußte ich, was auf mich zu kommt. Nichts gutes.
Jetzt wo ich meine Schweigepflichtsentbindung zurück gezogen habe, wird es ein klärendes Gespräch geben. Zieht die Klinik in Erwähnung, die Reha ab zu brechen. Nicht ich.
Mir wurde eine Psychologin auf den Hals gejagt. Diese, so mein Gefühl, soll klären, ob meine Empfindungen psychosomatisch sind. Vorhin hatten wir nur ein ganz kurzes Gespräch, wo sie mich aufklärte, das sich unser Gespräch ohne die Schweigenpflichtsentbindung erübrigt hat.
Momentan stehe ich ganz beschißen da. Den neuen Anwalt muß ich im Voraus bezahlen, da ich schon zwei Anwälte verschlissen habe.
Die HUK wird jetzt noch bockiger reagieren.
Meine jetzige Situation ist äußerst heikel.