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Volle befristete Erwerbsminderungsrente und Gleichstellung bei der AfA, geht das bzw. macht das Sinn?
- Ersteller des Themas Karl54
- Erstellungsdatum
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- Schlagworte
- erwerbsminderungsrente
Hallo,
das was mich wundert an den ganzen Gutachterlichen Stellungnahme, das die Befundblätter in der letzten Spalte der Tabelle in, wahrscheinlich Seitenzahlen, aufgelistet bzw. aufgeführt sind. Aber was nun im Einzelnen dahinter steckt kann ich nicht sagen. Da müsste ich wirklich mal nachfragen per Telefon, aber ob ich da eine wahrheitsmäßige Antwort erhalte steht auf einen anderen Blatt. Die/der SB kann mir ja am Telefon viel erzählen.
Auch glaube ich nicht daran, das nur die beiden mitgeschickten Blätter für die Entscheidgung ausschlaggebend waren.
Was soll ich nun machen?
Lg Karl
das was mich wundert an den ganzen Gutachterlichen Stellungnahme, das die Befundblätter in der letzten Spalte der Tabelle in, wahrscheinlich Seitenzahlen, aufgelistet bzw. aufgeführt sind. Aber was nun im Einzelnen dahinter steckt kann ich nicht sagen. Da müsste ich wirklich mal nachfragen per Telefon, aber ob ich da eine wahrheitsmäßige Antwort erhalte steht auf einen anderen Blatt. Die/der SB kann mir ja am Telefon viel erzählen.
Auch glaube ich nicht daran, das nur die beiden mitgeschickten Blätter für die Entscheidgung ausschlaggebend waren.
Was soll ich nun machen?
Lg Karl
Sekundant
Sponsor
hallo,
dem problem eines nachweises des inhalts stünde man auch mit der versendung mit einschreiben gegenüber.
LÖSUNG:
im anschreiben - ggf zusätzlich eines erstellen - bzw. als anhang stets den mitgesandten inhalt/die dokumente einzeln punkt für punkt aufführen. wird nicht widersprochen - eine prüfung des inhalts kann dann erwartet werden - ist die beweisnot erst einmal auf der anderen seite. im geschäftsverkehr ein übliches vorgehen.
PS:
Karl, dein beitrag kam dazwischen:
das einzig sinnvolle und stets zu empfehlende ist eine akteneinsicht, wie es hier schon häufig beschrieben wurde.
gruss
Sekundant
dem problem eines nachweises des inhalts stünde man auch mit der versendung mit einschreiben gegenüber.
LÖSUNG:
im anschreiben - ggf zusätzlich eines erstellen - bzw. als anhang stets den mitgesandten inhalt/die dokumente einzeln punkt für punkt aufführen. wird nicht widersprochen - eine prüfung des inhalts kann dann erwartet werden - ist die beweisnot erst einmal auf der anderen seite. im geschäftsverkehr ein übliches vorgehen.
PS:
Karl, dein beitrag kam dazwischen:
das einzig sinnvolle und stets zu empfehlende ist eine akteneinsicht, wie es hier schon häufig beschrieben wurde.
gruss
Sekundant
Hallo Sekundant,
werde über Weihnachten nochmals ein Schreiben dorthin senden und bitten, das die mir die kompl. Akte als Kopie zu senden. Danach kann ich erst die Begründung schreiben. Dann habe ich alles auf dem Tisch. Wenn ich dort erst hinfahren müsste, dann muss ich mich 150 km ins Auto setzen.
Lg Karl
werde über Weihnachten nochmals ein Schreiben dorthin senden und bitten, das die mir die kompl. Akte als Kopie zu senden. Danach kann ich erst die Begründung schreiben. Dann habe ich alles auf dem Tisch. Wenn ich dort erst hinfahren müsste, dann muss ich mich 150 km ins Auto setzen.
Lg Karl
HWS-Schaden
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- Registriert seit
- 2 Nov. 2012
- Beiträge
- 5,356
Hallo Karl
Meine Erfahrungen mit dem VA bzgl. der Akte sind positiv und auf jd. Fall positiver als Erfahrungen mit der Gesetzl. Unfallversicherung. Ich schätze Rolandis Beiträge für deinen Fall als rein theoretische Möglichkeit ein. Natürlich stimmt es, dass du den Inhalt eines Telefonats nicht belegen kannst, wenn der theoretische Fall praktisch eintritt.
Du hast einen RA. Lass ihn das machen. Da stimme ich Siegfried zu.
Mache sobald wie möglich einen Termin aus.
LG
Meine Erfahrungen mit dem VA bzgl. der Akte sind positiv und auf jd. Fall positiver als Erfahrungen mit der Gesetzl. Unfallversicherung. Ich schätze Rolandis Beiträge für deinen Fall als rein theoretische Möglichkeit ein. Natürlich stimmt es, dass du den Inhalt eines Telefonats nicht belegen kannst, wenn der theoretische Fall praktisch eintritt.
Du hast einen RA. Lass ihn das machen. Da stimme ich Siegfried zu.
Mache sobald wie möglich einen Termin aus.
LG
Hallo,
werde am Montag alles dem RA übersenden. Dann kann er alles machen, er hat da besser Chancen alles zu bekommen. Werde ihm alles was ich bisher bekommen habe von VA übersenden. Mal sehen, was er da machen kann.
Auf alle Fälle werde ich mich morgen hinsetzen und den " Jammerlappen " schreiben, damit er noch mehr etwas in der Hand hat.
Nur weiß ich nicht wie ich bei dem " Jammerlappen " anfangen soll. Hatte zwar in dem Antrag zur Neufeststellung schon ein Blatt beigelegt, wo ich sämtliche Beschwerden, Stichpunktartig aufgeführt habe. Nun weiß ich nicht, ob das Berücksichtigt wurde oder ob das gereicht hat. Glaube eher das letztere, das diese Stichpunktartige Auflistung nicht gereicht hat. Oder es wurde unter den Tisch gefallen gelassen. In der Gutachterlichen Stellungnahme konnte ich nicht nachvollziehen, was da herangezogen wurde. Wurden zwar die Befundblätter nummerisch Aufgelistet, aber was dahinter steckt keine Ahnung. Auf alle Fälle wurden alle Behinderungen der WS, ob LWS o. HWS über ein Kamm gezogen und deklariert mit " Funktionsbeeinträchtigung der WS und der Gelenke insg. mit GdB 10 bewertet.
Nun werde von Euch könnte mir ein Tipp geben, wie ich den sogenannten Jammerlappen beginnen soll, habe da noch keinen Plan.
Gruß Karl
werde am Montag alles dem RA übersenden. Dann kann er alles machen, er hat da besser Chancen alles zu bekommen. Werde ihm alles was ich bisher bekommen habe von VA übersenden. Mal sehen, was er da machen kann.
Auf alle Fälle werde ich mich morgen hinsetzen und den " Jammerlappen " schreiben, damit er noch mehr etwas in der Hand hat.
Nur weiß ich nicht wie ich bei dem " Jammerlappen " anfangen soll. Hatte zwar in dem Antrag zur Neufeststellung schon ein Blatt beigelegt, wo ich sämtliche Beschwerden, Stichpunktartig aufgeführt habe. Nun weiß ich nicht, ob das Berücksichtigt wurde oder ob das gereicht hat. Glaube eher das letztere, das diese Stichpunktartige Auflistung nicht gereicht hat. Oder es wurde unter den Tisch gefallen gelassen. In der Gutachterlichen Stellungnahme konnte ich nicht nachvollziehen, was da herangezogen wurde. Wurden zwar die Befundblätter nummerisch Aufgelistet, aber was dahinter steckt keine Ahnung. Auf alle Fälle wurden alle Behinderungen der WS, ob LWS o. HWS über ein Kamm gezogen und deklariert mit " Funktionsbeeinträchtigung der WS und der Gelenke insg. mit GdB 10 bewertet.
Nun werde von Euch könnte mir ein Tipp geben, wie ich den sogenannten Jammerlappen beginnen soll, habe da noch keinen Plan.
Gruß Karl
Kasandra
Sponsor
Hallo Karl,
Du musst aufschreiben, was Du "nicht mehr kannst" - was dich behindert, wofür Du wesentlich mehr Zeit z. B. benötigst gegenüber gesunden Menschen.
Deine Einschränkungen im Leben (24 Stunden).
Was kannst Du nicht mehr? Wo benötigst Du Hilfe?
Da Du ja die EMR beziehst, sieh mal in das GA und probiere ggf. auch etwas zu übernehmen mit "eigenen Worten".
Viele Grüße
Kasandra
Du musst aufschreiben, was Du "nicht mehr kannst" - was dich behindert, wofür Du wesentlich mehr Zeit z. B. benötigst gegenüber gesunden Menschen.
Deine Einschränkungen im Leben (24 Stunden).
Was kannst Du nicht mehr? Wo benötigst Du Hilfe?
Da Du ja die EMR beziehst, sieh mal in das GA und probiere ggf. auch etwas zu übernehmen mit "eigenen Worten".
Viele Grüße
Kasandra
Hallo Kasandra,
welches GA? Meinst Du das Gutachten vom VA? Da steht nichts drin.
LG Karl
HWS-Schaden
Sponsor
- Registriert seit
- 2 Nov. 2012
- Beiträge
- 5,356
Hallo Karl
Ich habe mich etwas orientiert am „Pain Disability Index“ (PDI). Du findest im www Ergebnisse zu diesem Begriff auf Deutsch, z. B. dieses: https://www.psycharchives.org/bitstream/20.500.12034/337/1/PT_9003694_PDI_Fragebogen.pdf
Ich habe versucht die Sortierung zu verstehen und dann eine eigene Struktur entworfen, die zu meinen Einschränkungen passt. Meine Schilderung war gegliedert und hatte Zwischenüberschriften wie bei dem PDI auch. Dabei habe ich nichts zum Ankreuzen entworfen, sondern detailliert geschildert, bei welchen Dingen ich konkret eingeschränkt bin und warum und wieweit mich das belastet.
Es ist wichtig, so konkret zu sein, dass die Behinderung für andere bildlich wird, aber so sachlich zu bleiben, dass es weder wie Jammerei klingt noch zu lang und ausschweifend wird.
Hilft das weiter?
LG
Ich habe mich etwas orientiert am „Pain Disability Index“ (PDI). Du findest im www Ergebnisse zu diesem Begriff auf Deutsch, z. B. dieses: https://www.psycharchives.org/bitstream/20.500.12034/337/1/PT_9003694_PDI_Fragebogen.pdf
Ich habe versucht die Sortierung zu verstehen und dann eine eigene Struktur entworfen, die zu meinen Einschränkungen passt. Meine Schilderung war gegliedert und hatte Zwischenüberschriften wie bei dem PDI auch. Dabei habe ich nichts zum Ankreuzen entworfen, sondern detailliert geschildert, bei welchen Dingen ich konkret eingeschränkt bin und warum und wieweit mich das belastet.
Es ist wichtig, so konkret zu sein, dass die Behinderung für andere bildlich wird, aber so sachlich zu bleiben, dass es weder wie Jammerei klingt noch zu lang und ausschweifend wird.
Hilft das weiter?
LG
Zuletzt bearbeitet:
Kasandra
Sponsor
Hallo Karl,
ich meine das GA der DRV wo Du die EMR erhalten hast.
Viele Grüße
Kasandra
ich meine das GA der DRV wo Du die EMR erhalten hast.
Viele Grüße
Kasandra
Guten Morgen HWS-Schaden,
darum hatte ich gefragt, ob Du oder jemand noch sowas auf dem Rechner hat, sprich solch ein Schreiben. Brauche mal ein "Anschupser", dann habe ich einen Faden. Das mit dem Link ist schon einmal prima, habe das auch verstanden, halt weis nicht wie ich da anfangen soll.
Wäre toll, wenn ich da einmal so ein " Anschupser " hätte. Kannst mir ja eine Mail senden unter onkelkarl54@outlook.de
LG Karl