Hallo zusammen,
ich komme gerade von einem sehr interessanten Vortrag über Schmerzen in der Hand. Meine Pysiotherapeutein war auch da und sie hat Morbus Sudeck als Thema angesprochen. So richtig wollte der Handchirurg nicht darauf eingehen, als ich ihn aber dezidierter nach dem Vortrag auf das Thema ansprach meinte er: den meisten Sudeckhandpatienten geht es nach einer Kapaltunneloperation deutlich besser.
In allen Lehrwerken über Handchirurgie, die ich bisher gelesen habe, steht, dass OPs in von Sudeck betroffenen Gebieten niemals durchgeführt werden dürfen.
Jedenfalls scheint mir der Ansatz schlüssig: wenn Nerven komprimiert werden, wird die Blutzufuhr gedrosselt, ergo das Gebiet ist stoffwechseltechnisch nicht mehr versorgt (so wie beim Sudeck).
Ich bleibe am Ball und werde euch hier über eine mögliche Option berichten!
Liebe Grüsse,
Cateye
ich komme gerade von einem sehr interessanten Vortrag über Schmerzen in der Hand. Meine Pysiotherapeutein war auch da und sie hat Morbus Sudeck als Thema angesprochen. So richtig wollte der Handchirurg nicht darauf eingehen, als ich ihn aber dezidierter nach dem Vortrag auf das Thema ansprach meinte er: den meisten Sudeckhandpatienten geht es nach einer Kapaltunneloperation deutlich besser.
In allen Lehrwerken über Handchirurgie, die ich bisher gelesen habe, steht, dass OPs in von Sudeck betroffenen Gebieten niemals durchgeführt werden dürfen.
Jedenfalls scheint mir der Ansatz schlüssig: wenn Nerven komprimiert werden, wird die Blutzufuhr gedrosselt, ergo das Gebiet ist stoffwechseltechnisch nicht mehr versorgt (so wie beim Sudeck).
Ich bleibe am Ball und werde euch hier über eine mögliche Option berichten!
Liebe Grüsse,
Cateye