orgelpfeife
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 12 Nov. 2009
- Beiträge
- 147
hallo beinmodel
ich habe nur deine beiträge von heute verfolgt, ich hoffe das ich nicht etwas schreibe, was andere schon geschrieben haben.
ich hatte vor meiner begutachtung auch einen fragebogen bekommen, da sollte ich alle einschränkungen meines bewegungsapparates aufführen.
das habe ich dann auch mit meinem mann zusammen gemacht.
am tag der begutachtung sind wir mit dem gutachter alles durchgegangen und dann musste ich das unterschreiben.
als die eigentliche untersuchung beginnen sollte, wurde mein maqnn aufgefordert den raum zu verlassen, ich fragte warum und hatte dem arzt versucht das ganze so zu begründen wie es wirklich ist. ich habe große probleme mir gespräche oder abläufe zu merken, ich vergesse sehr viel und einiges kommt mir immer vor, als wäre es nicht real.
aber das war dem gutachter egal, er sagte das mein mann bleiben kann, aber das würde mir zum nachteil werden, also es hätte negative auswirkungen auf das gutachten.
er meinte das man sich anders verhält wenn eine vertraute person anwesend sei, also ging mein mann raus und der gutachter meinte, wenn ich schreien sollte, kann mein mann das hören und kann dann reinkommen ( blöder scherz von ihm ).
im gutachten stand dann, das mein mann erst nach langen diskussionen gegangen wäre.
zu dem fragebogen wurde im gutachten auch stellung von ihm genommen, er meinte das ich nichts von einer sogenannten heißen ´phase bei meiner erkrankung geschrieben und die hätte man am anfang meiner krankheit immer. also erstens stimmt das so nicht und zweitens hatte er nach den einschränkungen die ich zur zeit habe gefragt und nicht nach der kompletten krankengeschichte, aber das war ein sehr wesentlicher punkt in meinem gutachten, denn nur durch so kleinigkeiten, wurde alles auf die psyche geschoben.
der fragebogen sollte nur für den gutachter sein, er meinte das man das zuhause in ruhe besser machen kann, denn bei so einem termin vergisst man eher etwas, aber es wäre nicht schlimm, wenn man das eine oder andere vergessen hat, pustekuchen, das ist doch schlimm und im nachhinein kann man es nicht ändern, also schreibe lieber zu viel als zu wenig.
er wollte am schluss eine urinprobe um nierenschäden durch die medikamente auszuschließen, aber das war garnicht der grund, im gutachten stand dann, das durch eine urinprobe nachgewiesen wurde, das ich wirklich schmerzmittel der kategorie III einnehme.
ich trage eine unterschenkelorthese, die ziehe ich mit schuh aus, also die orthese steckt im schuh, die hat er sich ganz genau angeschaut und meinte, was es doch alles so gibt und ich sagte darauf, das das ding gold wert ist und mir das laufen ohne gehstöcke ermöglicht. das tei ist aus carbon und kann nicht enger gemacht werden und da mein bein dünner wurde, habe ich die orthese gerade innen erneuert bekommen, denn es wurde dicker gefüttert und die verschlüsse wurden auch erneuert, mehr wollte er auch nicht wissen.
im gutachten stand dann, das ich die orthese wohl nur zu so terminen trage, denn es waren kaum abnutzungsspuren zu erkennen.
hätte er sie aus dem schuh genommen, hätte er sehen können, das sie sogar gebrochen ist und eine neue fällig ist.
ich will damit nur sagen, er tut recht interressiert und macht sogar den eindruck dich zu verstehen, aber er ist nur darauf aus, die aus allem einen srick zu drehen.
sein kein pinzien, aber wenn etwas weh tut, dann sage es, das ist wichtig.
ich habe die ganze zeit der untersuchung gezittert wie irre, ich stand nur in unterwäsche da und mir ist vieles echt schwer gefallen.
mein fuß geht immer in eine spastische stellung wenn ich liege und wenn ich wieder aufstehe, dauert es bis ich auf die füsse kann, der fuß muss sich dann erst entspannen und da meinte er, das wir alle zeit der welt haben.
im gutachten stand dann weder das ich gezittert habe ( durch ansträngung ), noch das mit der spastig.
genau aus diesen gründen wäre ich echt froh, ich hätte meinen mann als zeugen gehabt, so steht aussage gegen aussage.
das waren nur ein paar kleine beisspiele, er will dir nichts gutes und helfen will er dir schon garnicht, sage dir immer wieder, er ist nicht dein freund, er ist dein feind und nur für die anderen tätig, nicht für dich.
das wurde mir hier im forum auch gesagt und diesen satz habe ich mir bei der untersuchung immer wieder gesagt und versucht mich auf kein persönliches gespräch einzulassen, denn der hört eh nur war er hören will und das sind die dinge zwischen den zeilen.
so, ich hoffe das war jetzt nicht zu lange, ich drücke dir die daumen und wünsche dir viel glück.
gruß orgelpfeife
ich habe nur deine beiträge von heute verfolgt, ich hoffe das ich nicht etwas schreibe, was andere schon geschrieben haben.
ich hatte vor meiner begutachtung auch einen fragebogen bekommen, da sollte ich alle einschränkungen meines bewegungsapparates aufführen.
das habe ich dann auch mit meinem mann zusammen gemacht.
am tag der begutachtung sind wir mit dem gutachter alles durchgegangen und dann musste ich das unterschreiben.
als die eigentliche untersuchung beginnen sollte, wurde mein maqnn aufgefordert den raum zu verlassen, ich fragte warum und hatte dem arzt versucht das ganze so zu begründen wie es wirklich ist. ich habe große probleme mir gespräche oder abläufe zu merken, ich vergesse sehr viel und einiges kommt mir immer vor, als wäre es nicht real.
aber das war dem gutachter egal, er sagte das mein mann bleiben kann, aber das würde mir zum nachteil werden, also es hätte negative auswirkungen auf das gutachten.
er meinte das man sich anders verhält wenn eine vertraute person anwesend sei, also ging mein mann raus und der gutachter meinte, wenn ich schreien sollte, kann mein mann das hören und kann dann reinkommen ( blöder scherz von ihm ).
im gutachten stand dann, das mein mann erst nach langen diskussionen gegangen wäre.
zu dem fragebogen wurde im gutachten auch stellung von ihm genommen, er meinte das ich nichts von einer sogenannten heißen ´phase bei meiner erkrankung geschrieben und die hätte man am anfang meiner krankheit immer. also erstens stimmt das so nicht und zweitens hatte er nach den einschränkungen die ich zur zeit habe gefragt und nicht nach der kompletten krankengeschichte, aber das war ein sehr wesentlicher punkt in meinem gutachten, denn nur durch so kleinigkeiten, wurde alles auf die psyche geschoben.
der fragebogen sollte nur für den gutachter sein, er meinte das man das zuhause in ruhe besser machen kann, denn bei so einem termin vergisst man eher etwas, aber es wäre nicht schlimm, wenn man das eine oder andere vergessen hat, pustekuchen, das ist doch schlimm und im nachhinein kann man es nicht ändern, also schreibe lieber zu viel als zu wenig.
er wollte am schluss eine urinprobe um nierenschäden durch die medikamente auszuschließen, aber das war garnicht der grund, im gutachten stand dann, das durch eine urinprobe nachgewiesen wurde, das ich wirklich schmerzmittel der kategorie III einnehme.
ich trage eine unterschenkelorthese, die ziehe ich mit schuh aus, also die orthese steckt im schuh, die hat er sich ganz genau angeschaut und meinte, was es doch alles so gibt und ich sagte darauf, das das ding gold wert ist und mir das laufen ohne gehstöcke ermöglicht. das tei ist aus carbon und kann nicht enger gemacht werden und da mein bein dünner wurde, habe ich die orthese gerade innen erneuert bekommen, denn es wurde dicker gefüttert und die verschlüsse wurden auch erneuert, mehr wollte er auch nicht wissen.
im gutachten stand dann, das ich die orthese wohl nur zu so terminen trage, denn es waren kaum abnutzungsspuren zu erkennen.
hätte er sie aus dem schuh genommen, hätte er sehen können, das sie sogar gebrochen ist und eine neue fällig ist.
ich will damit nur sagen, er tut recht interressiert und macht sogar den eindruck dich zu verstehen, aber er ist nur darauf aus, die aus allem einen srick zu drehen.
sein kein pinzien, aber wenn etwas weh tut, dann sage es, das ist wichtig.
ich habe die ganze zeit der untersuchung gezittert wie irre, ich stand nur in unterwäsche da und mir ist vieles echt schwer gefallen.
mein fuß geht immer in eine spastische stellung wenn ich liege und wenn ich wieder aufstehe, dauert es bis ich auf die füsse kann, der fuß muss sich dann erst entspannen und da meinte er, das wir alle zeit der welt haben.
im gutachten stand dann weder das ich gezittert habe ( durch ansträngung ), noch das mit der spastig.
genau aus diesen gründen wäre ich echt froh, ich hätte meinen mann als zeugen gehabt, so steht aussage gegen aussage.
das waren nur ein paar kleine beisspiele, er will dir nichts gutes und helfen will er dir schon garnicht, sage dir immer wieder, er ist nicht dein freund, er ist dein feind und nur für die anderen tätig, nicht für dich.
das wurde mir hier im forum auch gesagt und diesen satz habe ich mir bei der untersuchung immer wieder gesagt und versucht mich auf kein persönliches gespräch einzulassen, denn der hört eh nur war er hören will und das sind die dinge zwischen den zeilen.
so, ich hoffe das war jetzt nicht zu lange, ich drücke dir die daumen und wünsche dir viel glück.
gruß orgelpfeife
er Grundsatz des Anspruchs auf ein faires Verfahren verpflichtet den Richter, wie den Sachverständigen, vielmehr zur Rücksichtnahme gegenüber den Verfahrensbeteiligten in ihrer konkreten Situation (vgl. BSG, Beschluss vom 9. April 2003, Az.: B 5 RJ 140/02 B).