Moin ...
ich steh mächtig mit dem Rücken an der Wand & weiß mir keinen Rat mehr.
Ich versuche es kurz zu fassen ...
Mai 2019 unverschuldeter Motorradunfall - Vorfahrtnahme
> Rechts: Mittelhandbruch Finger 2, 3, 4 - Links: Schulterdach (konservativ behandelt), Handgelenk (5 Tage nach dem Krankenhaus ambulant diagnostiziert & konservativ behandelt
> Komplikation: Rechts, durch zu späte Ergo-Verschreibung Sehnenverklebung & Plattenbruch Finger 2
- daher eine zweite OP September 2019 wo alle Sehnen abgeschabt wurden & eine Platte gewechselt wurde.
- seit der zweiten OP Taubheitsgefühle, Schmerzen, Hand ist nicht mehr belastbar besonders bei Druck & Zuck. Bei Kälte zieht sich die Hand zusammen, bei Wärme dehnt sich die Hand. Manchmal rennt ne Armeisenarmee über den Handrücken umher. Bei andauernden starken Faustschluß kann es zu Verkrampfungen & verstärkten Schmerzen kommen.
Stationär & ambulant wird wegen corina die Plattenentfernung verweigert.
Gegnerische Versicherung HUK Coburg. Mittlerweile zweiter Anwalt der auf schwerverletzte Unfallopfer spezialisiert ist.
Erste Anwältin machte einige Fehler & weigert sich u.a. meine Akte aus zu händigen.
HUK weigert sich u.a. einen Reha Dienst, assist GmbH, & ne Haushaltshilfe zu bezahlen.
Reha I wurde ein Antrag im Juli 2019 gestellt. Bewilligt & durchgeführt wurde die Reha I im August 2020.
Handchirurgischer Arztwechsel. Neue handchirurgische Arztpraxis wollte nicht den Rehbericht der ersten Reha sehen. Es finden keine med. Untersuchungen mehr statt.
Reha I nur 3 Wochen in Reinsberg, die Katastrophe. Ganz wenige Anwendungen, da zu viele Therapeuten im Urlaub oder krank waren. Kein Austausch zwischen den Therapeuten & Ärzten. Im Abschlußbericht steht u.a. wegen corona erfolgte nur eine reduzierte Eingangsuntersuchung, als auch, das die Reha erfolglos war.
Hamburger-Modell & Irina wurden abgebrochen, wegen körperlicher Überlastung.
Die HUK weigert sich med. Berichte & Gutachten zu akzeptieren. Auch stellte die HUK ohne Begründung die Verdienstausgleichszahlung ein. Diese erfolgt nur mit Druck.
Momentan beziehe ich Arbeitslosengeld I mit Verdienstausgleichszahlung.
Zur Zeit hocke ich in der Klinik am Rosengarten in Bad Oyenhausen. Diese Reha finanziert die HUK, 10.000 € für 4 Wochen. Die Ärzte sollen med. Gutachten erstellen.
Jedoch, so fühlt es sich an, arbeiten die Ärzte für die HUK. Wenn ärztliche Untersuchungen stattfinden, sind diese sehr oberflächig. Meine Bedürfnisse & Bitten werden ärztlicherseits ignoriert.
Die "behandelnde" Neurologin ist der Auffassung, das meine Schmerzen psychischer Natur sind & ich solle meine inneren Blockaden lösen.
Selbst stehe kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Da ich mir keinen Rat mehr weiß. Seit dem Unfall bitte ich um Hilfe & Unterstützung, die mir jedoch vorenthalten wird.
Mein Anwalt beißt sich die Zähne an der HUK aus. Ich hier bei dieser Klinik an den Ärzten. Ich komme nicht nach vorne.
Von der Reha hängt meine Zukunft ab. Der "behandelnde" Orthopäde untersuchte mich innerhalb von zehn Minuten & war der Meinung, das ich gesund sei. Die Begutachtung meiner privaten Unfallversicherung dauerte eine Stunde. Dabei wurde u.a. an der rechten Schulter ein Muskelschwund festgestellt. Der med. Dienst des Arbeitsamtes stellt in Frage, ob ich überhaupt wieder arbeiten könne.
Ich habe dauernde Schmerzen in der Schulter, kann nicht mehr über Kopfarbeiten & anderes, den Arm nicht mehr lang in der Waagerechten halten. Die linke Hand hat auch ihre Schmerzen & Belastungsgrenzen. Die rechte Hand ist Schrott. Mein Leben ist Schrott.
Mit 52 muß ich einen neuen Beruf erlernen. Kann nicht mehr als Handwerkerin arbeiten.
Die Roengarten Klinik weigert sich die rechte Hand auf CRPS Verdacht & Nervenleitfähigkeiten zu untersuchen. Ich rede gegen Betonwände.
Wenn ich Übungen wegen Überlastungen nicht mit machen kann, dann soll ich diese Übungen eben nicht machen usw.
Ich höre hier mal auf ...
Zur Reha habe ich einen Scanner, n Laptop mit genommen. Schicke meinem Anwalt die Therapiepläne, schreibe Gedächtnisprotokolle. Was meine Hand nicht gut tut.
Ich weiß nicht mehr wie ich mit dieser "Reha" umgehen kann? Ich komme an die abblockenden Ärzte nicht heran. Von dieser Reha hängt meine Zukunft ab.
Gruß Nadja
ich steh mächtig mit dem Rücken an der Wand & weiß mir keinen Rat mehr.
Ich versuche es kurz zu fassen ...
Mai 2019 unverschuldeter Motorradunfall - Vorfahrtnahme
> Rechts: Mittelhandbruch Finger 2, 3, 4 - Links: Schulterdach (konservativ behandelt), Handgelenk (5 Tage nach dem Krankenhaus ambulant diagnostiziert & konservativ behandelt
> Komplikation: Rechts, durch zu späte Ergo-Verschreibung Sehnenverklebung & Plattenbruch Finger 2
- daher eine zweite OP September 2019 wo alle Sehnen abgeschabt wurden & eine Platte gewechselt wurde.
- seit der zweiten OP Taubheitsgefühle, Schmerzen, Hand ist nicht mehr belastbar besonders bei Druck & Zuck. Bei Kälte zieht sich die Hand zusammen, bei Wärme dehnt sich die Hand. Manchmal rennt ne Armeisenarmee über den Handrücken umher. Bei andauernden starken Faustschluß kann es zu Verkrampfungen & verstärkten Schmerzen kommen.
Stationär & ambulant wird wegen corina die Plattenentfernung verweigert.
Gegnerische Versicherung HUK Coburg. Mittlerweile zweiter Anwalt der auf schwerverletzte Unfallopfer spezialisiert ist.
Erste Anwältin machte einige Fehler & weigert sich u.a. meine Akte aus zu händigen.
HUK weigert sich u.a. einen Reha Dienst, assist GmbH, & ne Haushaltshilfe zu bezahlen.
Reha I wurde ein Antrag im Juli 2019 gestellt. Bewilligt & durchgeführt wurde die Reha I im August 2020.
Handchirurgischer Arztwechsel. Neue handchirurgische Arztpraxis wollte nicht den Rehbericht der ersten Reha sehen. Es finden keine med. Untersuchungen mehr statt.
Reha I nur 3 Wochen in Reinsberg, die Katastrophe. Ganz wenige Anwendungen, da zu viele Therapeuten im Urlaub oder krank waren. Kein Austausch zwischen den Therapeuten & Ärzten. Im Abschlußbericht steht u.a. wegen corona erfolgte nur eine reduzierte Eingangsuntersuchung, als auch, das die Reha erfolglos war.
Hamburger-Modell & Irina wurden abgebrochen, wegen körperlicher Überlastung.
Die HUK weigert sich med. Berichte & Gutachten zu akzeptieren. Auch stellte die HUK ohne Begründung die Verdienstausgleichszahlung ein. Diese erfolgt nur mit Druck.
Momentan beziehe ich Arbeitslosengeld I mit Verdienstausgleichszahlung.
Zur Zeit hocke ich in der Klinik am Rosengarten in Bad Oyenhausen. Diese Reha finanziert die HUK, 10.000 € für 4 Wochen. Die Ärzte sollen med. Gutachten erstellen.
Jedoch, so fühlt es sich an, arbeiten die Ärzte für die HUK. Wenn ärztliche Untersuchungen stattfinden, sind diese sehr oberflächig. Meine Bedürfnisse & Bitten werden ärztlicherseits ignoriert.
Die "behandelnde" Neurologin ist der Auffassung, das meine Schmerzen psychischer Natur sind & ich solle meine inneren Blockaden lösen.
Selbst stehe kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Da ich mir keinen Rat mehr weiß. Seit dem Unfall bitte ich um Hilfe & Unterstützung, die mir jedoch vorenthalten wird.
Mein Anwalt beißt sich die Zähne an der HUK aus. Ich hier bei dieser Klinik an den Ärzten. Ich komme nicht nach vorne.
Von der Reha hängt meine Zukunft ab. Der "behandelnde" Orthopäde untersuchte mich innerhalb von zehn Minuten & war der Meinung, das ich gesund sei. Die Begutachtung meiner privaten Unfallversicherung dauerte eine Stunde. Dabei wurde u.a. an der rechten Schulter ein Muskelschwund festgestellt. Der med. Dienst des Arbeitsamtes stellt in Frage, ob ich überhaupt wieder arbeiten könne.
Ich habe dauernde Schmerzen in der Schulter, kann nicht mehr über Kopfarbeiten & anderes, den Arm nicht mehr lang in der Waagerechten halten. Die linke Hand hat auch ihre Schmerzen & Belastungsgrenzen. Die rechte Hand ist Schrott. Mein Leben ist Schrott.
Mit 52 muß ich einen neuen Beruf erlernen. Kann nicht mehr als Handwerkerin arbeiten.
Die Roengarten Klinik weigert sich die rechte Hand auf CRPS Verdacht & Nervenleitfähigkeiten zu untersuchen. Ich rede gegen Betonwände.
Wenn ich Übungen wegen Überlastungen nicht mit machen kann, dann soll ich diese Übungen eben nicht machen usw.
Ich höre hier mal auf ...
Zur Reha habe ich einen Scanner, n Laptop mit genommen. Schicke meinem Anwalt die Therapiepläne, schreibe Gedächtnisprotokolle. Was meine Hand nicht gut tut.
Ich weiß nicht mehr wie ich mit dieser "Reha" umgehen kann? Ich komme an die abblockenden Ärzte nicht heran. Von dieser Reha hängt meine Zukunft ab.
Gruß Nadja