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Allianz - wann platzt die Gewinngier?

hallo, luise

meine frage hast du nicht beantwortet.
ist es wegen der "kratzbürste"?

ist doch nicht bös gemeint.
mfg
pussi
 
...dann finde ich es schon vorsätzlichen Betrug.
Betrug an den Versicherungsnehmern.
Hallo Kai-Uwe´s Frau,
Du hast damit sicherlich Recht und viele werden dem zustimmen. Auch ich.
Aber dies ist ein "moralischer Betrug", keiner im Sinne juristischer Normierungen.
Zudem wird dieses Verhalten vieler Versicherungen seit Jahrzehnten diskutiert.
Da wir aber trotzdem den Versicherungsvertrag unterschrieben haben, sind wir möglicherweise insofern angreifbar, als wir den Versicherungen ermöglicht haben mit uns so umzugehen.
Wir hätten ja auch eine Versicherung wählen können, die doppelt so viel kostet und deshalb schneller regeln kann (oder so).

Ich will damit in keinster Weise das Verhalten der Versicherungen entschuldigen. Sie nutzen die Erwartungshaltung, die sie aufgebaut haben, schamlos aus. Jegliche Moral bleibt auf der Strecke und wenn irgendwann einmal der alte Spruch vom "Krieg den Palästen" gegen die Versicherungen wendet, dann ist das nur die Saat der Frucht, die die Versicherungen selbst gesät haben.

Aber die Ursprungsfrage war ja die nach der Bewertung der Vorgehensweise als Betrug.
Und da sehe ich mit unserer Gesetzgebung leider keine Chancen.
Aber möglicherweise gibt es ja andere Ansätze?
Möglicherweise beim Verbaucherschutz oder bei Gesetz gegen unlautere Werbung?
Da wird es wohl engagierte Spezialisten brauchen.
Aber die Diskrepanz zwischen der von den Versicherungen aufgebauten Erwartungshaltung und dem was sich im (möglichen) Versicherungsfall abspielt ist schon unglaublich.
Wer das nicht am eigenen Leib durchgemacht hat, wird sich das kaum vorstellen können.

Grüße
oohpss
 
Wg. Versicherungsbetrug

Dazu fällt mir gerade noch ein:

Es gibt Untersuchungen, die genau aufzeigen, ab welchem Prozentsatz die Steurmoral so stark sinkt, dass Steuerhinterziehung allgemein moralisch akzeptiert wird und gesellschaftlich (moralisch) legtim erscheint.

Gibt es eigentlich auch Untersuchungen, die Aufzeigen aber welcher "moralischen Betrugsrate" bzw. ab welcher Abweichung vom vorherigen (Werbe-)Versprechen der Versicherungen im Gegensatz zur tatsächlichen Schadensabwicklung, die Gesellschaft (Bürger) einen Versicherungsbetrug als moralisch legitim empfinden.
Denn die Rechtfertigung vieler Versicherungsbetrüger ist ja, dass sie sich nur das holen, was die Versicherungen ansonsten unberechtigt für sich selbst behalten.
Wäre schon interessant einmal diesen Zusammenhang als wissenschaftliche Studie zu bekommen.
Denn dann könnte wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass die Quote des Versicherungsbetrug in Relation zur (gesellschaftlich empfundenen) Unmoral der Versicherungen steht.

Hat einer Kontakt zu einem entsprechenden Uni-Prof. der noch Diplomarbeitsthemen vergeben muss?

Grüße
oohpss
 
Zuletzt bearbeitet:
Strategische Devise: Ablenken vom Schurkenverhalten der Versicherung

Hallo zusammen,

es ist sehr interessant zu verfolgen, wie wieder einmal ein Thread, der im Hauptthema das Schurkenverhalten der Versicherungswirtschaft aufzeigt, von bestimmten Usern genau in die Gegenrichtung - auf einen unwichtigen Nebenschauplatz gewendet wird, nämlich, dass die Versicherungsnehmer als Vertragspartner einer Versicherung, es diejenigen sind, die versuchen die Versicherungen zu betrügen.

Und deshalb muss sich die Versicherungswirtschaft vehement mit Schadensersatzzurückhaltung bzw. Schadensersatzpflichverweigerung wehren!
Also, eine Aufwertung der Betrüger, die maximal 1% der Schadensersatzantragsteller sind und damit eine Verallgemeinerung dieses Betrugsverhalten auf alle Antragsteller.
Wenn eine Versicherung fast einen zweistelligen Milliardenbetrag an Gewinn einfährt, dann sind die 1% Betrüger mehr als überbezahlt.
Dass das niemanden auffällt!

Nur der Beitragszahler, der nur seine Beiträge zahlt, aber nie einen Schadensanspruch stellt, der ist aus diesem Kollektivverdacht ausgenommen. Diese vorsätzliche a priori Rufschändung soll jeden davon abhalten, einen Schadensanspruch eiinzureichen.

Das erklärt aber nicht die Tatsache, wenn ein Schadensanspruchssteller, der mehrfach nachweislich kein Betrüger ist, trotzdem mit einem Trinkgeld/Klingelbeutelspende für einen erheblichen Lebenswertverlust abgespeist werden soll.

Der Eingangsbeitrag zeigte auf, dass die größte Versicherung es sich nicht leisten kann bzw. könnte aber nicht will, ihrer Schadenshaftpflichtleistung nachzukommen.

Das sollte in unseren Köpfen angekommen sein, vor allem die Frage, was soll dann überhaupt eine Versicherung?

Weiter zeigt der Beitrag auf, dass Vertrauen, in die Arbeit der Ärzte total überzogen ist.

Auch das sollte angekommen sein.
Es sollte gefragt werden, was macht eigentlich unser Vertrauen in Ärzte und Versicherungen aus, warum ist das so ausgeprägt, sollte man sich nicht besser selbst gegen Ärztepfusch und Versicherungen absichern, wenn ja, bei wem? und sind wir dann bei Antwortversuch dieser Fragen nicht wieder am Anfang der ersten Frage!

Aber was passiert in diesem Thread
Geschickt wird vom Wesentlichen mit psychotricki Dumm-Dumm-Fragen abgelenkt.
Es wird auf den Begriff "Weißkittel", eine emotionale Nebenbemerkung im Beitrag, rumgeritten, als ob es eine verstümmelte Lisa, mit ihren Lebensträumen nicht gäbe.
Gleiches Verhalten, wenn die Versicherung/BG nochmals und nochmals wegen Unwesentlichem neue GA haben möchte.

Mich erinnert Lisa an Steffi Graf, als kleine Göre von 7 Jahren sagte sie, dass es ihr Traum sei, die NR.Eins im Damentennis zu werden.
Sie hat es erreicht.

Wir hätten eine großen Verlust erlitten, nicht nur die Tennisfans, wenn Steffi Graf ihren Traum nicht verwirklicht hätte bzw. hätte können.
Die Steuereinnahmen in Deutschland, durch ihre Gewinne/Verdienste - und damit zu unser aller Vorteil - hat sie kräftig erhöht. (Dies speziell nur als Erklärung für die psychotricki Ablenker, Tennis sei eine brotlose Kunst und das ginge nur die Fans was an!)

Egal, ob Lisa Tänzerin hätte werden wollen oder können, ihr Lebenswert - ausgestattet mit soviel Talent und anderen Gütern, hätte ihr einen glücklichen Lebensweg ermöglicht.

Das ist es, worum es geht, sowie die Schmerzen am Körper und der Seele, das kann der geforderte Schadensersatz nicht ausgleichen. Aber einen Versuch von Ausgleich zu gewähren. Darum ist die Versicherung eigentlich geschaffen.

Aber der Versicherung geht es weder um Lisa und ihrer Schäden, noch um ihre Schadenshaftungspflicht aus dem Fehlverhalten ihrer beitragszahlenden Ärzte.

Der Versicherung geht es nur um konzerninterne Strukturen, Erwartungen und Sehnsucht --> sprich Gier auf immer höhere Spitzengewinne.
Es geht um Karriere und Gewinn als oberstes Gebot.

Dabei ist es egal, ob eine Lisa ihre Beine und Finger verliert oder andere auf ihren Lebenswert durch anderen Schaden verzichten müssen, sondern es geht nur um den Konzern, der jedem Mitarbeiter, der zum Top-Gewinn des Unternehmens beiträgt, seinen Bonbon verspricht.

Sinn hätte es gemacht, darüber zu diskutieren, was eine Versicherung mit dieser menschenverachtenden Geste bezweckt, 20000.-€ für ein, von den eigenen Beitragszahlern verschuldetes verstümmeltes junges Leben, locker zu machen.

Wo besteht die Möglichkeit des Betruges durch den Versicherer?

Ich trau mich schon gar nicht dies hier zu erwähnen: Vielfach werden Versicherungsnehmer des Betruges überführt.
Diesen Thread, im Zusammenhang mit dem Inhalt des Links im Eingangsbeitrag, auf Versicherungsbetrug zu lenken, da kann ich mich dem Eindruck von Menschenverachtung nicht verwehren.

Gruß Ariel
 
Zuletzt bearbeitet:
Allianz-Versicherung

Hallo, Ihr Beitragsschreiber, :cool:

offensichtllich haben viele von Euch keine Erfahrung mit der Allianz-Versicherung gemacht, sonst würden viele anders reagieren.
Ariel schreibt mir von der Seele.
Die Allianz hat doch bei den Gutachtern die Hand im Spiel, ganz zu schweigen von Beeinflussung von Zeugen. Wenn die Allianz zahlen muß, wehrt sie alles ab. Der Dumme ist der Geschädigte. Auch wenn sie zahlen muss, erhält der Geschädigte noch lange kein Geld, oder er muss an die Öffentlichkeit gehen, dann klappt es.
MfG Blümchen:eek:
 
Hallo Blümchen,

da liegt das Problem nicht bei der Allianz sonder dieses Problem wir hier ja auch mehrfach diskutiert, es sind die gesamten Versicherer! Die kannst Du 1:1 tauschen. Die Zahlungsmoral dieser Vereine ist immer die gleiche!

Lg Nina
 
hallo, blümchen
ich habe die denkbar schlechtesten erfahrungen mit der allianz-vers. gemacht.
die manipulieren die gutachter - an sowas denkt ein normaler mensch nicht mal im traum.
leider wollen es die richter/anwälte auch nicht sehen.
nur um den fall abzuschliessen?

deshalb war meine frage: ist manipulation (zu meinem nachteil - versteht sich) = betrug?

mfg
pussi
 
... die manipulieren die gutachter ... leider wollen es die richter/anwälte auch nicht sehen ... ist manipulation (zu meinem nachteil - versteht sich) = betrug? ...
Hallo pussi,

soweit ein Gutachter das Gutachten nicht richtig erstellt, haftet er. Such mal unter dem Stichwort "Gutachterhaftung".

Richter haben sich nur einen persönlichen Eindruck bei ihrer Entscheidung zu verschaffen und darauf basierend ihre Entscheidung zu treffen.

Das Thema Anwälte und deren Motivation haben wir schon durch.

Was Du nicht selbst machst, macht (zunächst) kein anderer für Dich.
Deshalb immer wieder die Aufforderung an ahnungslose UP: Informieren!

Hatte ich es schon erwähnt: Reichlich Dokumentation gibt es auf Unfallreporter.com (Ich hoffe die dort angezeigten Downloadzahlen stimmen nicht.)

Grüße
oohpss
 
Allianz-Versicherung

Hallo Pussi,
es ist in der Tat so, dass die Allianz auf Gutachter Einfluss nimmt.
Selbst sogar bei den Gutachtern der Ärztekammern, schließlich werden sie hier von den Versicherungen bezahlt.
Ob aber diese Gutachten der Ärztekammern am Gericht Bestand haben, ist umstritten. Diese Gutachter kann man auch nicht belangen. :confused:
Einen gerichtl. bestellten Gutachter kann man belangen, soviel ich weiss

MfG Bluemchen:eek:
 
Manipulation ist Betrug

Hallo pussi,

speziell zu deiner Frage, da sie auch was mit diesem Thema zu tun hat:
deshalb war meine frage: ist manipulation (zu meinem nachteil - versteht sich) = betrug?

Mainipulation ist Betrug, daran wackelt auch kein Versicherungsgewohnheitsrecht.


Und alle, die die Manipualtion mit unterstützen, trotz besseren Wissens, oder der Möglichkeit, es besser zu wissen, die sind ebenfalls Mitbetrüger.
Dabei ist es egal, ob ein Weißkittel oder eine Schwarzrobe getragen wird,
oder eine Büro-Uniform mit oder ohne Nadelstreifen.

Lisa ist ja nicht der erste Fall von Ärztepfusch, bei dem ein junger Mensch eine oder mehrere Amputationen verkraften muss.

Anstatt des Qualitätsforcierungstheaters in dem Kliniken, das nur die Gewinnsteigerung der Klinik verbessern soll, wäre es ethisch und moralisch, besonders Berufsgeeigneter, die Ausbildung der Ärzte auf höheres Niveau zu forcieren.
Dann nämlich, würde sich jede Qualitätsforcierung zu Gunsten der Gewinnsteigerung erübrigen.

Das brutale einhämmern auf die Ärzte, bei der Eingangsdiagnose eine überzogene, unwirtschaftliche Befunderhebung zu unterlassen, das setzt sich in den Köpfen der Ärzte fest.
Es wird nicht nur bei UO die Befunderhebungsnotwendigkeit verweigert, sondern auch halt bei normalen Patienten. Vielleicht war aber die Aufnahme der Bakterien bei Lisa ein Unfallerfolg, dann würde mich nichts mehr wundern – aber das ist nur eine Vermutung.
In den Köpfen der erstbehandelnden Ärzte sitzt tief verankert, alles halb so schlimm!

Besser wäre, gerade am Anfang die Vermutung gelten zu lassen, Schlimmer kann es kaum kommen, damit eine Verletzungsgerechte Befunderhebung gemacht wird, macht man gerade das Gegenteil.
Das Denken und der Befehl, so daneben zu handeln in der Eruierung des Verletzungsumfanges ist eine versicherungsmedizinische Quelle.
Kein Arzt mit Gewissen und Berufspflichtgefühl würde eine Befunderhebung unterlassen, nur aus wirtschaftlichen Gründen.
Was sagen Eltern zu dieser Arbeitsanleitung? Nur, weil es wirtschaftlicher ist, erst mal nicht das Schlimmste annehmen, es zeigt sich dann schon, ob richtig oder falsch gehandelt wurde, das ist Menschenverachtung.
In der Versicherungswirtschaft ist der Mensch nach Kategorie Gewinn und nicht nach seiner Würde einzustufen.

Wenn man die Literaturen der Versicherungsmediziner liest, die die Versicherungsjuristen als das Omen der Medizin übernommen haben, dann leist man immer dasselbe: Abwiegeln, den Patienten erst gar nicht auf die Idee bringen, er könnte verletzt, bzw. schwer verletzt sein, die Befunderhebung nicht überemsig ausführen, damit der Patient erst nicht auf den Gedanken des Schadensersatzes kommt. Und das liest sich bei Versicherungsmediziner wie auch der Versicherungen andienenden Richtern gleich, siehe Hermann Lemcke.
Im Grunde aber ist es Aufforderung zu Manipulation und Manipulation ist Betrug, also Aufforderung zu Betrug.

Manipulation ist eine indirekte ‚Handanlegung’ an eine gegebene Situation, also ein Machtmissbrauch. Denn nur derjenige, der eine direkte Einflussnahme auf eine Situation hat, kann eine Manipulation möglich machen.
Also, Inhalte in einem Ausbildungsthema so darzubieten, dass der Auszubildende eine Manipulation seiner Meinungsbildung erfährt. Das ist Gehirnwäsche.
Der Ausgebildete merkt nicht, dass er eine Gehirnwäsche erfahren hat, sonst würde er sich dagegen wehren, seine Meinungsbildung und sein darauf beruhendes Handeln gegen seine vorher vorhandene Gewissensbildung auszuführen.

Meinung bilden geht immer über Informationsaufnahme, am besten immer beide Seiten, das Für und Wider, beachtend. Alles andere ist Vorurteil!
Sich im Vorverurteilen zu üben ist, seine eigene Überzeugung dem anderen in den Mundlegen, ohne dass dieser es selbst so gesagt hat. Diese Praktik kann man im Forum gelegentlich gut beobachten!

In meinem Fall meine ich, dass ich es wohl merken würde, wenn mich jemand, gegen die Menschenwürde zu handeln, aufhetzen wollte. Ich hoffe es wenigstens, ich würde es merken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Manipulation

Andere Wortverwendung: Manipulation am Kopfgelenk, ist ein Betrugsversuch an einem Gelenk, dem ich unterstelle, es stehe/sitze falsch. Was das Gelenk aber nicht weiß!:D

Wen du ein Zeugniss manipulierst, also aus einer 4 eine 1 machst, dann ist das kein Kavaliersdelikt, sondern Urkundenfälschung. Bei Ärzten ist das Bewusstsein über kriminelle Handlung mit der Gehirnwäsche entfernt worden, dass Befundverfälschung auch sowas wie Urkundenfälschung ist.
Egal, ob bildlich erstellter Befund oder manuelle Untersuchung oder Dokument verschwinden lassen.

Gruß Ariel

PS: @ Blümchen:
Einen gerichtl. bestellten Gutachter kann man belangen, soviel ich weiss
Ja, du kannst einem Gerichtsgutachten sofort widersprechen, den Gerichtsgutachter als Befangen ablehnen, nach dem Widerspruch läst du dir eine Frist geben, wann die Begründung eingegangen sein muss. Du kannst als med. Laie nicht selbst die Begründung schreiben, dazu muss ein Sachverständiger gehört werden.

@ oophss,

Richter haben sich nur einen persönlichen Eindruck bei ihrer Entscheidung zu verschaffen und darauf basierend ihre Entscheidung zu treffen.
das steht im Kommentar zum ZPO anders!

Gruß Ariel
 
Zuletzt bearbeitet:
Allianz - Gewinngier, kein Unternehmen mehr, das versichert im Versicherungsfall

Hallo zusammen,

hier ein interessanter Aufsatz zu der Gewinngier der Allianz:

http://www.gegenstandpunkt-s.de/downloads/Allianz_Entlassungen-trotz-Gewinn.pdf

Das interessante daran, er wurde geschrieben, als sich die Wirtschaftsunternehmen auf einem Höhenflug der Gewinnmaximierungsrally befanden, der noch nicht beendet ist, jedoch zur Zeit mal etwas unterbrochen durch die Finanzkrise, ein Nebenwirkungsprodukt/Krebsgeschwür der Gewinnmaximierungsrally!

Meine Überlegung, kann sich eine Allianz die Schadensersatzpflicht vielleicht nicht mehr leisten?
Sind die Versicherungen so angeschlagen durch den Finanzcrash, denn ein Bankgeschäft ist immer versichert, also sind die Versicherungen jetzt überfordert, ihren Verpflichtungen nachzukommen? Die Nachricht darüber kommt erst noch?

Lohnt es sich überhaupt noch, in ein marodes Versicherungssystem Beiträge einzuzahlen? So wie die Bank an die Pleite gehende Lehman-Brother-Bank viele hundert Millionen in den Wind schoss?
:confused:
Gruß Ariel
 
Allianz-Versicherung

Hallo,
soweit aus meinen Unterlagen bekannt ist, hat die Allianz-Versicherung die Vereinte-Versicherung in 2002 oder 2003 übernommen.

MfG Bluemchen:eek:
 
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