Hallo, ich beziehe seit 2017 ein private Bu-Rente von der Debeka. Die BU ist ohne Prüfung zu 100 % annerkannt worden. Der Bu- Vetrag ist gekoppelt mit einer 2004 er LV, die seitdem auch beitragsfrei ist. Mein Bu-Vertrag läuft noch 17 Jahr. Ich bin über diese Absicherung natürlich sehr froh, aber im Endefekt reicht es auch nicht auf Dauer um nicht mehr arbeiten gehen zu müssen, vor allem seitdem ich mich selber kankenversichern muss. Die Gesamtkosten für die Debeka lägen bei Laufzeitende im mittleren 6 - stelligen Bereich. Ich habe bei der Debeka angefragt wegen einem möglichen Abfindungsangebot, da ich mir damit vielleiht ein Haus anbezahlen kann oder mich selbständig machen kann. Ich hatte mittlerweile 2 telefonische Gespräche in dem etwas rumgedruckst wurde und sie mir sagten dass sie dass eigentlich nicht so oft machen aber nachdem wir beide unsere Positionen erklärt hatten wurde nach meinen Vorstellungen gefragt. Der Mitarbeiter sagte medizinisch gesehen stimmt er mit mir über ein dass ich in einer Sackgasse stecke und es keinen Weg zurück gibt (arthrose vI ). Das Risiko bei der Debeka liegt einzig in meinem Versterben ( ich bin 37 und gesund ), wobei da meine LV Garantiesumme bei 72500 liegt, plus Überschüsse, garantiezins über 3 % plus fondsgebunden. Und es gibt für die Debeka die Chance dass ich einen neuen Job annehme auf den ich verwiesen werden kann, wobei ich ohne meine alten Job als ungelernt gelte. Meine Frage lautet, wieviel kann ich eurer Meinung als Abfindung ansetzen ? Es ist klar dass die Abfindung mit Abschägen angeboten wird, aber was ist realistisch, die Hälfte der Laufzeit, 1 Drittel oder doch nur ein Viertel ? Vielleicht hat das jemand schon mal in ähnlicher Form erlebt.