Hallo Odyssina,
das einzige, was mir noch einfallen würde: einfach mal mit dem Vorgesetzten im Arbeitsamt reden, die ganze Situation schildern, das Dilemma, in dem du dich befindest ... Dass du es wichtig findest, die Eingliederung wie geplant durchzuführen (dabei evtl. auch auf deine behandelnden Ärzte verweisen, die deinen gesundheitlichen Zustand bestätigen würden, auf die geplanten ausstehenden Untersuchungen verweisen) und einfach um eine schnelle, unbürokratische Lösung zu bitten. Ich denke, zu verlieren hast du da nichts, eher zu gewinnen.
Falls möglich, mache dir so schnell es geht einen Termin zu einem persönlichen Gespräch vor Ort, denn von Angesicht zu Angesicht geht es evtl. doch besser. Nimm deine aussagekräftigsten Unterlagen mit. Vielleicht erreichst du was - und wenn es nur ein Tipp ist, wie du weiter vorgehen solltest.
Alles Gute,
Rudinchen
das einzige, was mir noch einfallen würde: einfach mal mit dem Vorgesetzten im Arbeitsamt reden, die ganze Situation schildern, das Dilemma, in dem du dich befindest ... Dass du es wichtig findest, die Eingliederung wie geplant durchzuführen (dabei evtl. auch auf deine behandelnden Ärzte verweisen, die deinen gesundheitlichen Zustand bestätigen würden, auf die geplanten ausstehenden Untersuchungen verweisen) und einfach um eine schnelle, unbürokratische Lösung zu bitten. Ich denke, zu verlieren hast du da nichts, eher zu gewinnen.
Falls möglich, mache dir so schnell es geht einen Termin zu einem persönlichen Gespräch vor Ort, denn von Angesicht zu Angesicht geht es evtl. doch besser. Nimm deine aussagekräftigsten Unterlagen mit. Vielleicht erreichst du was - und wenn es nur ein Tipp ist, wie du weiter vorgehen solltest.
Alles Gute,
Rudinchen