Hallo miteinander,
ich brauche Euren Rat.
Ich bin seit einigen Monaten arbeitsunfähig. Die bestehende orthopädische Diagnose (Instabilität obere HWS) wurde teilweise von Fachärzten angezweifelt; krankgeschrieben bin ich wegen Schwindel (was eines meiner Symptome, aber nicht das einzige ist). Eine Wiedereingliederung vor einigen Monaten musste abgebrochen werden.
Aktuell bin ich wieder in einer Wiedereingliederung, die über 3 Monate geplant war; ich bin in der Anfangsphase mit wenigen Stunden, was bis auf einen Ausfalltag funktionierte.
Nun habe ich ein Schreiben der Krankenkasse bekommen, die eine Stellungnahme des MDK angefordert hatte. Die Stellungnahme erfolgte auf Aktenlage; eine persönliche Begutachtung fand nicht statt.
"Nach den vorliegenden medizinischen Unterlagen kann die Arbeitsunfähigkeit zum xx.06.2014 beendet werden. Mit diesem Tag endet somit auch Ihr Krankengeldanspruch".
Die geplante Wiedereingliederung würde dadurch um die Hälfte gekürzt werden. So wünschenswert es wäre, dass diese Wunderheilung per MDK-Beschluss funktioniert, habe ich doch meine Zweifel, da meine Belastbarkeit nach wie vor gering ist.
Ich habe den Arbeitgeber, der mich sehr unterstützt, informiert, werde mir das MDK-Gutachten, das mir bisher noch nicht vorliegt, besorgen und Widerspruch einlegen.
Bei meinem Hausarzt und Orthopäden bin ich regelmäßig; ich gehe davon aus, dass sie mich unterstützen werden. Weitere Termine bei Fachärzten stehen noch aus.
Habt Ihr Tipps für mich, was sonst sinnvoll wäre? Gibt es relevante Urteile, auf die ich mich stützen kann, Richtlinien für den MDK, Paragraphen? Ich werde selbstverständlich auch selber suchen und die Ergebnisse hier einstellen, damit sie vielleicht dem nächsten helfen, wäre aber für Eure Ideen und Tipps sehr dankbar.
Vielen Dank schon einmal!
Viele Grüße,
odyssina
ich brauche Euren Rat.
Ich bin seit einigen Monaten arbeitsunfähig. Die bestehende orthopädische Diagnose (Instabilität obere HWS) wurde teilweise von Fachärzten angezweifelt; krankgeschrieben bin ich wegen Schwindel (was eines meiner Symptome, aber nicht das einzige ist). Eine Wiedereingliederung vor einigen Monaten musste abgebrochen werden.
Aktuell bin ich wieder in einer Wiedereingliederung, die über 3 Monate geplant war; ich bin in der Anfangsphase mit wenigen Stunden, was bis auf einen Ausfalltag funktionierte.
Nun habe ich ein Schreiben der Krankenkasse bekommen, die eine Stellungnahme des MDK angefordert hatte. Die Stellungnahme erfolgte auf Aktenlage; eine persönliche Begutachtung fand nicht statt.
"Nach den vorliegenden medizinischen Unterlagen kann die Arbeitsunfähigkeit zum xx.06.2014 beendet werden. Mit diesem Tag endet somit auch Ihr Krankengeldanspruch".
Die geplante Wiedereingliederung würde dadurch um die Hälfte gekürzt werden. So wünschenswert es wäre, dass diese Wunderheilung per MDK-Beschluss funktioniert, habe ich doch meine Zweifel, da meine Belastbarkeit nach wie vor gering ist.
Ich habe den Arbeitgeber, der mich sehr unterstützt, informiert, werde mir das MDK-Gutachten, das mir bisher noch nicht vorliegt, besorgen und Widerspruch einlegen.
Bei meinem Hausarzt und Orthopäden bin ich regelmäßig; ich gehe davon aus, dass sie mich unterstützen werden. Weitere Termine bei Fachärzten stehen noch aus.
Habt Ihr Tipps für mich, was sonst sinnvoll wäre? Gibt es relevante Urteile, auf die ich mich stützen kann, Richtlinien für den MDK, Paragraphen? Ich werde selbstverständlich auch selber suchen und die Ergebnisse hier einstellen, damit sie vielleicht dem nächsten helfen, wäre aber für Eure Ideen und Tipps sehr dankbar.
Vielen Dank schon einmal!
Viele Grüße,
odyssina