Hallo,
ich beziehe eine volle befristete Erwerbsminderungsrente bin aber noch bei meinem Arbeitgeber angestellt im Ruhendem Arbeitsverhältnis. Nun wurde ich von der RV weiterhin befristet, sprich die EMR wurde wieder auf 3 Jahre verlängert. Das habe ich nun dem Arbeitgeber mitgeteilt und auch den Verlängerungsbescheid zugesendet. Nun habe ich die Vermutung das mich der Arbeitgeber kündigen will, jedenfalls habe ich das Gefühl. Weil schon solche hinterfotzige Frage kam, " ..... achso Du kommst also bis zum Nov. 2022 nicht mehr zurück. " Ich bezieht seit Sep.16 diese volle befristete EMR und bin vorher seit Nov. 2015 AU. Also stehe ich dem Arbeitgeber seit Nov. 2015 nicht mehr zur Verfügung. Und habe das Gefühl das mein Arbeitsplatz u. Arbeitsverhältnis gefährdet ist.
Ich habe ein GdB von 30%.
Nun möchte ich mich Gleichstellen lassen bei der AfA auf 50 % um dadurch den Kündigungsschutz zu waren bzw. das zu erschweren wegen der Kündigung.
Nun kommt die Frage bei mir auf, kann ich mich bei der AfA Gleichstellen lassen wie ein Schwerbehindeter mit 50 %? Geht das überhaupt wenn man eine volle befristete EMR(Erwerbsminderungsrente) bezieht?
Eigentlich müsste es ja gehen, da ich ja noch im Arbeitsverhältnis stehe, das nur ruht in der Zeit der befristeten EMR, oder?
Wie kann ich das anstellen, das die Gleichstellung durchgeht bei der AfA, trotz voller EMR?
Ein BEM-Gespräch wurde mir, seitens des Arbeitgeber in der Zeit wo ich AU und auch die befristete volle EMR habe, noch nie angeboten, es gibt kein BEM-Sachbearbeiter, kein BR, oder Schwerbehindertenvertreter in der Firma. Da ist man reines " Freiwild ".
Gruß Karl
ich beziehe eine volle befristete Erwerbsminderungsrente bin aber noch bei meinem Arbeitgeber angestellt im Ruhendem Arbeitsverhältnis. Nun wurde ich von der RV weiterhin befristet, sprich die EMR wurde wieder auf 3 Jahre verlängert. Das habe ich nun dem Arbeitgeber mitgeteilt und auch den Verlängerungsbescheid zugesendet. Nun habe ich die Vermutung das mich der Arbeitgeber kündigen will, jedenfalls habe ich das Gefühl. Weil schon solche hinterfotzige Frage kam, " ..... achso Du kommst also bis zum Nov. 2022 nicht mehr zurück. " Ich bezieht seit Sep.16 diese volle befristete EMR und bin vorher seit Nov. 2015 AU. Also stehe ich dem Arbeitgeber seit Nov. 2015 nicht mehr zur Verfügung. Und habe das Gefühl das mein Arbeitsplatz u. Arbeitsverhältnis gefährdet ist.
Ich habe ein GdB von 30%.
Nun möchte ich mich Gleichstellen lassen bei der AfA auf 50 % um dadurch den Kündigungsschutz zu waren bzw. das zu erschweren wegen der Kündigung.
Nun kommt die Frage bei mir auf, kann ich mich bei der AfA Gleichstellen lassen wie ein Schwerbehindeter mit 50 %? Geht das überhaupt wenn man eine volle befristete EMR(Erwerbsminderungsrente) bezieht?
Eigentlich müsste es ja gehen, da ich ja noch im Arbeitsverhältnis stehe, das nur ruht in der Zeit der befristeten EMR, oder?
Wie kann ich das anstellen, das die Gleichstellung durchgeht bei der AfA, trotz voller EMR?
Ein BEM-Gespräch wurde mir, seitens des Arbeitgeber in der Zeit wo ich AU und auch die befristete volle EMR habe, noch nie angeboten, es gibt kein BEM-Sachbearbeiter, kein BR, oder Schwerbehindertenvertreter in der Firma. Da ist man reines " Freiwild ".
Gruß Karl
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