Versorgungsamt
... apropos Versorgungsamt ...
es bleibt festzustellen, daß seit deren Wegfall als eigenständige Institutionen und Integration in die existenten SOZIALÄMTER der Landkreise und Städte, eine undamental andere Bearbeiterschar das Sagen übernahm.
Ich kam per Zufall dahinter, dass haargenau die selben Mitarbeiter, die über Sozialhilfeanträge entscheiden und Grundsicherung und all so was, nun auch unsere Belange in punkto Gesundheit und Behinderung mit be-scheiden. Gute Nacht, Deutschland, das kann dann ja nur schiefgehen. Es ist dies ein Rückschritt und ein Armutszeugnis, wenn man ausgerechnet bei Armen, Kranken, Schwachen den Rotstift brachial ansetzen will, um zu sparen, während man anderswo nur so prasst.
Warum? Weil diese Beamtenseelen nun mal danach bezahlt werden, wieviele Anträge sie abschlägig bescheiden. So ähnlich sicher wie bei den ARGE's oder wie die Dinger heißen. Es handelt sich meist um nicht medizinisch vorgebildete Leute, also reine Verwaltungs-, sprich: Krämerseelen. Und genauso benehmen sie sich dann auch. Sie behandeln Dich als Bittsteller und Deine Anträge als sowieso völlig überzogene Forderungen. Alles Menschliche bleibt dabei außen vor.
Sie entscheiden, wie sie das zu nennen pflegen, "nach Aktenlage". Sie machen auch Dinge, die sie eigentlich nicht dürften, Stichwort: Datenschutz. Sie sind beispielsweise NICHT befugt oder berechtigt, schon gar nicht autorisiert, mit den behandelnden Ärzten small talks am phone zu veranstalten (wie in meinem Falle geschehen..). Bei Zweifeln müssen sie, ihnen zugeteilte "Gutachter", sprich Fach-Amts-Ärzte hinzuziehen. Und die ent- und bescheiden zumeist im Interesse ihrer Auftraggeber, sprich: Geldgeber, also GEGEN die leidgeplagten Antragsteller und Kranken.
Die seit ca. 2 Jahren praktizierte NEUE POLITIK der "integrierten Versorgungsämter" lautet folgerichtig: RESTRIKTION und SCHIKANE.
DAS sollte man immer wissen!
Klagen vor Sozialgerichten wären für mich das letzte Glied einer Kette und ich denke, hier sitzen auch wieder Leute/Richter, die knallhart die Interessen ihrer Brötchengeber, sprich des Staates vertreten. Ich würde so was dann lieber von Anfang an ausklammern und vermeiden wollen, wenn man etwas von Vater Staat will wie z.B. EU-Rente usw.! Die wollen doch nix mehr bezahlen, basta!
Viel wirksamer sind soegannte Eingaben oder Dienstaufsichtsbeschwerden in den Landratsämtern. Freilich bewirken diese eher nur formaljuristischen Akte unter'm Strich wenig bis gar nichts, aber: sie machen den Betroffenen/Beteiligten doch erheblichen Verdruß, weil sie Pamphlete ausfüllen, eine Istbeschreibung der Situation anfertigen und haufenweise Erklärungen abgeben müssen...Frust und Stress für diese Beamten genug. Das kann schon mal lehrsam und heilend wirken, zumindest für die nachfolgenden Bittsteller
Hilfreich erweist sich bei solch reninenten Behördenschimmeln meist auch der VdK, der allein schon durch seine amtsblattartigen Schreiben für Troubleshooting sorgt ... und oftmals gute Antworten bekommt, wo wir Normalos nur auf taube Ohren stoßen.
good luck
lg
moh
... apropos Versorgungsamt ...
es bleibt festzustellen, daß seit deren Wegfall als eigenständige Institutionen und Integration in die existenten SOZIALÄMTER der Landkreise und Städte, eine undamental andere Bearbeiterschar das Sagen übernahm.
Ich kam per Zufall dahinter, dass haargenau die selben Mitarbeiter, die über Sozialhilfeanträge entscheiden und Grundsicherung und all so was, nun auch unsere Belange in punkto Gesundheit und Behinderung mit be-scheiden. Gute Nacht, Deutschland, das kann dann ja nur schiefgehen. Es ist dies ein Rückschritt und ein Armutszeugnis, wenn man ausgerechnet bei Armen, Kranken, Schwachen den Rotstift brachial ansetzen will, um zu sparen, während man anderswo nur so prasst.
Warum? Weil diese Beamtenseelen nun mal danach bezahlt werden, wieviele Anträge sie abschlägig bescheiden. So ähnlich sicher wie bei den ARGE's oder wie die Dinger heißen. Es handelt sich meist um nicht medizinisch vorgebildete Leute, also reine Verwaltungs-, sprich: Krämerseelen. Und genauso benehmen sie sich dann auch. Sie behandeln Dich als Bittsteller und Deine Anträge als sowieso völlig überzogene Forderungen. Alles Menschliche bleibt dabei außen vor.
Sie entscheiden, wie sie das zu nennen pflegen, "nach Aktenlage". Sie machen auch Dinge, die sie eigentlich nicht dürften, Stichwort: Datenschutz. Sie sind beispielsweise NICHT befugt oder berechtigt, schon gar nicht autorisiert, mit den behandelnden Ärzten small talks am phone zu veranstalten (wie in meinem Falle geschehen..). Bei Zweifeln müssen sie, ihnen zugeteilte "Gutachter", sprich Fach-Amts-Ärzte hinzuziehen. Und die ent- und bescheiden zumeist im Interesse ihrer Auftraggeber, sprich: Geldgeber, also GEGEN die leidgeplagten Antragsteller und Kranken.
Die seit ca. 2 Jahren praktizierte NEUE POLITIK der "integrierten Versorgungsämter" lautet folgerichtig: RESTRIKTION und SCHIKANE.
DAS sollte man immer wissen!
Klagen vor Sozialgerichten wären für mich das letzte Glied einer Kette und ich denke, hier sitzen auch wieder Leute/Richter, die knallhart die Interessen ihrer Brötchengeber, sprich des Staates vertreten. Ich würde so was dann lieber von Anfang an ausklammern und vermeiden wollen, wenn man etwas von Vater Staat will wie z.B. EU-Rente usw.! Die wollen doch nix mehr bezahlen, basta!
Viel wirksamer sind soegannte Eingaben oder Dienstaufsichtsbeschwerden in den Landratsämtern. Freilich bewirken diese eher nur formaljuristischen Akte unter'm Strich wenig bis gar nichts, aber: sie machen den Betroffenen/Beteiligten doch erheblichen Verdruß, weil sie Pamphlete ausfüllen, eine Istbeschreibung der Situation anfertigen und haufenweise Erklärungen abgeben müssen...Frust und Stress für diese Beamten genug. Das kann schon mal lehrsam und heilend wirken, zumindest für die nachfolgenden Bittsteller
Hilfreich erweist sich bei solch reninenten Behördenschimmeln meist auch der VdK, der allein schon durch seine amtsblattartigen Schreiben für Troubleshooting sorgt ... und oftmals gute Antworten bekommt, wo wir Normalos nur auf taube Ohren stoßen.
good luck
lg
moh