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Private Versicherungswirtschaft - Wie lange zieht sich dein Verfahren schon hin?

Wie lange zieht sich dein Verfahren hin?


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Mein unverschuldeter Autounfall war 04/2010. Die gegnerische Versicherung hat zu 100% die Schuld anerkannt. Klage wegen Schmerzensgeld, Ersatz der Auslagen Arzt- bzw. Medikamentenkosten, Kosten für Krankengymnastik, Haushaltsführungsschaden ist in Vorbereitung.
 
Hllo,
mein Unfall war im Dezember 2005. Die Klage gegen die gegnerische Versicherung ist Mitte Juni 2011 auf den Weg gebracht.
Es hat auch deswegen so lange gedauert, weil ich eine Anwältin hatte, die nicht viel gemacht hat. Erst durch den Anwaltswechsel ist Schwung reingekommen.
Viele Grüße von frido
 
Mein Unfall war im Herbst 2002. Die Klage haben wir 2003 eingereicht. Das Gerichtsverfahren wurde nun in diesem Sommer durch Urteil in der 2. Instanz (keine Berufung oder Revision möglich) beendet. Fast 9 Jahre nach dem Unfall

Viele Grüße
 
1990 Unfall. 10 Jahre später vor dem Landgericht gegen den Haftpflichtversicherer gewonnen, nachdem ich alle Instanzen der Sozialgerichtsbarkeit durchlaufen mußte.
Wenn ich nicht durch einen dummen Zufall herausbekommen hätte, dass der Staplerfaher keine gültige Faherlaubnis hatte, hätte dies betimmt noch länger gedauert.
Durchalten heißt die Parole!

Viel Grüße
Wolfgang
 
Unfall war 2007,nach mehreren op´s und Anpassungen,Schuldzugeständnisse mat. & imat. 2010 schriftlich.Verzögertes Regulierungsverhalten bis 2011 und Begutachtungen(positiv für mich 2x), Klage erteilt, keine Zahlungen seit 7 Monaten.
 
Mein unverschuldeter Autounfall war am 15.08.10. Seitdem streite ich mit der gegn. Haftpflicht wegen Schmerzensgeld und Behandlungskosten.
War bisher bei einer unfallchirurgischen Begutachtung und heute bei einer neurologischen Begutachtung.
Mal schauen wie lang sich das ganze noch zieht. Vermutlich werde ich dann auch noch zu einem psychologischen Gutachter geschickt. Bei mir wurde ein PTBS festgestellt und das wird die Versicherung sicherlich nicht einfach so anerkennen...
 
Mein Arbeitsunfall war im Mai 2008 ..
Anwalt hat direkt 2009 Verdienstausfall eingefordert..ab seit dem nix mehr.
Kein Schmerzensgeld kein Verdienstausfall..die Versicherung wartet auf den ausgang des Gerichtsverfahrens mit der BG auf Rente danach will sie entscheiden!
 
Mein unverschuldeter Motorrad-Unfall war am 03.06.2010. Versicherung und Krankenwagenfahrer haben Schuld anerkannt. Das Motorrad, ein Teil Schmerzensgeld und die Auslagen für Ärzte, Fahrkosten usw. wurden bisher beglichen.
Jetzt wurde das restliche Schmerzensgeld und eine monatl. Rente gefordert. Die Versicherung will jetzt ein Gutachten und hat das IVM vorgeschlagen.

Ich denke, jetzt gehts auch bei mir der Kampf los.:eek:

Gruß, marioxv.
 
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