Hallo,
ich wollte einen kleinen Tipp weitergeben für alle die neurologisch/neuropsychologisch begutachtet werden (wegen SHT/Schleudertrauma):
da gibt es ja oft Konzentrations- und Gedächtnisstörungen.
Und - wie wir erfahren haben - werden diese Störungen gerne entweder auf Medikamente oder auf Depressionen zurückgeführt und nicht auf organische Schädigungen.
Dabei kann man den Unterschied relativ einfach anhand der Testergebnisse feststellen:
Wenn ALLE getesteten Bereiche quasi "gleichmäßig" verlangsamt sind, ist die Ursache höchstwahrscheinlich auf die Medikamente oder die Depression zurückzuführen.
Wenn es aber Auffälligkeiten nur in bestimmten Bereichen gibt (z.B. nur im Kurzzeitgedächtnis oder so), dann ist dieser Bereich des Gehirns organisch geschädigt und es ist NICHT auf die Medikamente/Depression zurückzuführen.
Vielleicht hilft das dem einen oder anderen, sein neurologisch/neuropsycholgisch/psychiatrisches Gutachten etwas besser einzuordnen.
Viele Grüße,
Rudinchen
ich wollte einen kleinen Tipp weitergeben für alle die neurologisch/neuropsychologisch begutachtet werden (wegen SHT/Schleudertrauma):
da gibt es ja oft Konzentrations- und Gedächtnisstörungen.
Und - wie wir erfahren haben - werden diese Störungen gerne entweder auf Medikamente oder auf Depressionen zurückgeführt und nicht auf organische Schädigungen.
Dabei kann man den Unterschied relativ einfach anhand der Testergebnisse feststellen:
Wenn ALLE getesteten Bereiche quasi "gleichmäßig" verlangsamt sind, ist die Ursache höchstwahrscheinlich auf die Medikamente oder die Depression zurückzuführen.
Wenn es aber Auffälligkeiten nur in bestimmten Bereichen gibt (z.B. nur im Kurzzeitgedächtnis oder so), dann ist dieser Bereich des Gehirns organisch geschädigt und es ist NICHT auf die Medikamente/Depression zurückzuführen.
Vielleicht hilft das dem einen oder anderen, sein neurologisch/neuropsycholgisch/psychiatrisches Gutachten etwas besser einzuordnen.
Viele Grüße,
Rudinchen