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Laufen nach Weber C Fraktur - die II.

Hallo @Migie / Michi

Ja, hier! Ich kann dich so sehr verstehen...

Ich habe ebenfalls posttraumatische Arthrose im fortgeschrittenen Stadium. Alles an Probleme ,die du aufzählst kenne ich ebenfalls.
Mir hilft statt kühlen eher Wärme, Voltaren ,dazu Strombehandlungen (Tens) zuhause und im Reha-Zentrum (Radiofrequenz-Therapie). Ich bekomme weiter KG ,MT sowie physikalische Therapie/ Massagen. Zuhause mache ich Dehnübungen um der Einsteifung des OSG durch die Arthrose entgegenzuwirken.

Medikamente nehme ich Arcoxia- "Etoricoxib 60mg". Diese unterdrückt die schmerzauslösenden Botenstoffe und hält die Schmerzen bis zu 24 Std. im Zaum. Eine Tablette hat die Wirkung von ca. 4 IBU 600. Wäre auch bestimmt was für dich.
Ein befreundeter Arzt ,der als Orthopädischer Chefarzt in meinem Unfallkrankenhaus arbeitet und u.a. Arthrose behandelt, hat mir diese empfohlen. Mir helfen sie gut.

Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du für dich die besten Mittel zur Linderung findest und dein neuer Orthopäde auf dich eingeht.

Gute Besserung und alles Gute!

LG Anja
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin @KS1973

Danke für deine Fürsorge!

Nein, zu diesem Medikament braucht man keine Magenschoner. Es ist magen-und nierenschonend.
Es sei denn, man hat entzündliche Erkrankungen des Magen-/Darmtraktes, dann sollte dieses Medikament gar nicht erst genommen/ verschrieben werden.
Sonst darf man auch nur eine Tablette in 24 Std. und insgesamt nur 8 Tage lang nehmen, da es das kadiovaskuläre Risiko erhöht.
Ich nehmen dieses Mittel wirklich nur, wenn ich belastungstechnisch viel vorhabe oder mein Fuß zu viel belastet habe.

Liebe Grüße Anja
 
Guten Morgen Anja,

Oh je, dann hat es Dich auch erwischt! So ein Mist!
Ich hatte ja bisher noch keine Gelegenheit, mit einem Arzt über Behandlungsmöglichkeiten zu sprechen, deshalb vielen Dank für Deine Rückmeldung.
Was für ein Gerät für die Strombehandlung benutzt Du, wenn ich fragen darf?
Im Netz bin ich auf einen Gelenkexpander gestoßen, der Ansatz hört sich zumindest auch interessant an, hast Du davon schon mal etwas gehört?
Dein Unfall war länger her als meiner, wenn ich mich erinnere, wann hat es mit deiner Arthrose und den Beschwerden angefangen?
So schnell habe ich bei mir nicht damit gerechnet, auch wenn das Risiko ja leider nach Mehrfachbruch mit Gelenkbeteiligung sehr hoch ist...

LG Michi
 
Moin Michi

Gelenkexpander? Ganz ehrlich? Habe davon noch nie was gehört...:oops:
Ich muss leider gleich weg, habe Termine . Ich melde mich später noch mal.

LG Anja
 
Ohh Michi , das hört sich echt kacke an , sorry hab leider keinen Tip für dich aber ich wünsch dir gute Besserung und alles gute

gruss der Guido
 
Moin @Migie /Michi

So jetzt aber ;-)
Ja, die Arthrose ist echt Mist, weil halt sehr facettenreich. Die schlimmsten Auswirkungen sind dieses Gefühl von Messerstiche, die andauernden Schwellungen und die sichtbare Verplumpung des Gelenks...Wirklich eklig!
Leider ist es tatsächlich so, dass Frakturen mit Gelenkbeteiligung immer mit Spätfolgen behaftet sind.

Ich bin sehr dankbar, wenn es schon sein musste , in das Krankenhaus eingeliefert worden zu sein, in dem der Chefarzt der Unfallchirurgie mein behandelnder Arzt wurde und es auch bis heute ist. Er hat aufgrund meines Frakturtyps von Anfang an mit offenen Karten gespielt. Ehrlich, schonungslos, nix verschwiegen...Auch über die evtl. spätere Arthrodese wurde ich aufgeklärt.
Aber soweit bin ich noch nicht!

Die posttr. Arthrose wurde schon recht früh, ca. 16 Monate nach Unfall per CT festgestellt. Der Gelenkspalt hat sich außenknöchelseitig schon verflüchtigt.
Schmerzfrei bin ich seit dem Unfall eigentlich nicht mehr. Es gibt halt gute und schlechte Tage...und an schlechten Tagen geht gar nix mehr. Nur noch Schonung, Medis, Tens etc.

Spazieren, Einkaufsbummel , Haushalt etc...Nur mit Pausen ,wobei ich aber danach meistens Anlaufschwierigkeiten habe.
An richtig guten Tagen lässt mich mein Fuß schon mal 1-2 Std. Ist aber mit Humpeln und Aua, mal mehr ,mal weniger verbunden.
Generell helfen mir Strombehandlungen richtig gut zur Schmerzlinderung. Daher wurde mir von meiner Ärztin im Reha-Zentrum ein Tens-Gerät verschrieben. Von SANOWELL.

Die Sache mit dem Gelenkexpander...Musste erstmal Tanta Google fragen- hatte davon noch nie gehört.
Ist ja super das es sowas gibt! Dieses Strecken/ auseinanderziehen des Gelenks wird bei mir manuell von den Therapeuten ausgeführt.
Das tut richtig gut...und dann gibt sowas für zuhause . Klasse :-)

Ich hoffe dir geht es einigermaßen mit den Schmerzen, Schwellungen und Belastbarkeit. Bekommst du noch Physio?
Ohne diese würde ich gar nicht klar kommen.

Liebe(r) Michi, ich drücke dir alle Daumen, dass dein neuer Orthopäde dich und die gesundheitlichen Probleme ernstnimmt und dir adäquat helfen kann.
Alles Gute , wenig(er) Aua und ein schönes WE!

LG Anja
 
Hallo Anja,
Ich hoffe, Du verstehst das nicht falsch, wenn ich jetzt sage, dass es unheimlich guttut, eine Leidensgenossin gefunden zu haben, denn wünschen tu ich das Niemandem!
Was Du beschreibst an Schmerzen und Einschränkungen kann ich gut nachvollziehen..
Es ist so zermürmend und die Diagnose, die ich ja nicht einmal von meinem Arzt, sondern vom Gutachter erfahren habe, hat mich psychisch sehr zurückgeworfen...
Ich hatte gerade wieder angefangen, aktiver zu werden, wollte aktiv wieder sportlich gegen das zugelegte Gewicht vorgehen, wieder wandern gehen, mit meiner Hündin die Wälder durchstreifen und so Vieles mehr... Im November hab ich mit dem Fitnessstudio angefangen, bin fleißig 2-3 mal die Woche trainieren gegangen, natürlich nix extra Belastendes für das Gelenk, aber Dehnen und Faszientraining hab ich eingebaut.. Dann wurden die Schmerzen von mal zu mal schlimmer und ich dachte Anfang wirklich, das wäre gut, es tut sich was, weil ich immer noch so Sperregefühle an der Trümmerbruchstelle an der Wade gehabt hatte..
Also hab ich es ignoriert, wie halt schon die letzten 2 Jahre auch. Ich war auch seit dem Unfall nicht wirklich schmerzfrei, es gab Tage, da war es etwas besser, aber nie "gut". Durch den entstandenen Knick-Fuss habe ich ständig mit Sehnenscheidenentzündung vor dem Innenknöchel zu kämpfen, die Achillessehne ist auch immer wieder gereizt gewesen und mein Orthopäde hat sich immer darauf berufen und sich an den verschriebenen Einlagen aufgehangen und gesagt, das wird mit der Zeit besser, wenn ich die trage...letztendlich haben die wahrscheinlich noch zur rasanten Entwicklung in den letzten Monaten beigetragen, die Dinger sind bockelhart, keine Dämpfung,... Bei Arthrose soll man ja eher weich und abfangend ausgleichen...

Der Schmerz hat sich seit Januar sehr verändert. Zu den bekannteten Schmerzen kam ein dauerhafter Gelenkschmerz dazu, den ich aus einer Coronainfektion kannte, als die Gliederschmerzen im Gelenk "gipfelten" und ich mir den Fuß abhacken wollte. Dieser Schmerz ist nun dauerhaft, auch in Ruhe drin, mit unterschiedlicher Intensität. Der Rist brennt wie kurz nach dem Einschlafen des Fußes und fühlt sich an, als wäre mir eine große Dose Hundefutter gerade auf den Fuß gefallen, der große Zeh wird abends auf der Oberfläche taub und schmerzt aber trotzdem, ein ganz komisches Gefühl..
Ins Schienbein zieht es ekelhaft rein, bis zur Mitte etwa, manchmal auch parallel in der Wade hinten auch, das ist (noch) nicht dauerhaft, eher wenn ich viel und etwas schneller laufe bzw danach.. Den Anlaufschmerz habe ich nicht, aber sobald ich aus der Ruhe heraus das Gelenk abknicke, knackt es, 8 von 10 mal.. In Ruhe hab ich immer das Gefühl, ich müsse das Gelenk immer irgendwie bewegen, um dem Schmerz entgegen zu wirken... Ich glaube, die Durchblutung ist gestört. Er wird auch stellenweise sehr heiß und an anderen Stellen ist er eiskalt...
Die Schwellungen sind sehr unterschiedlich ausgeprägt, aber vorallem abends immer da, manchmal hab ich 3-4 "Beulen", der Mittelfuss ist jetzt auch oft angeschwollen...

Das Alles macht mir Angst, eine so rapide Veränderung innerhalb der kurzen Zeit, selbst Schonen bringt keine Linderung, wo führt das hin??
Und dann kein Arzt, mit dem man drüber sprechen kann....

Physio und Lymphdrainage habe ich nur am Anfang bekommen gehabt, und 8 Monate nach dem Unfall war ich für 3 Wochen in einer stationären Reha, das war es....

Ja, das GEX-Gerät finde ich interessant, wie Du sagst, wird das Auseinanderziehen ja in der manuellen Therapie angewendet. Es ist zwar teuer, aber ein Versuch wäre es wert, aber ich würde vorher gern einen Arzt dazu hören, der sich dem Fuß wirklich annimmt und abklärt, ob ich keinen zusätzlichen Schaden damit anrichten kann...

Vielen Dank für den Tipp mit dem Elektrogerät, das schaue ich mir mal an!

Puh, jetzt habe ich lange geklagt, sorry dafür, aber es Jemanden zu erzählen, der es kennt und versteht, tut wirklich gut‍↕️

Liebe Grüße Michi
 
Hallo Michi

Alles gut. Ich kann es sehr gut nachvollziehen. Ging mir ja teilweise auch so!
Gerade an Tagen wo "Marta" mich sehr ärgert...Keiner da ,wo ich mich ausheulen konnte.
Ist mir alles so bekannt. Ein Jahr nach dem Unfall bin ich, aufgrund der vorausgegangenen Komplikationen mit der Pseudarthrose, zur ambulanten Reha geschickt worden.

Im Reha-Zentrum wurde mir zum ersten mal wirklich zugehört und das tat so gut! Dort hatte ich dann auch meinen mentalen Zusammenbruch. Eine Heulattacke vom feinsten...Alles wollte raus.
Mein Therapeut ,der dies mitbekam, wurde mein bester Zuhörer....Bis heute. Er fand und findet die richtigen Worte.

Durch viele Gespräche mit Ärztin, Therapeuten und vor allem mit Patienten, konnte ich das Tief überwinden und das ganze Geschehen bzgl. Unfall erst richtig verarbeiten.
Heute komme ich mit dem ganzen Mist gut klar. Sicher nervt mich das eine oder andere heute auch noch. Ist völlig normal.

Ja, zu den ganzen Einschränkungen welche du beschreibst...Könnten meine sein. Der Knick-Senk-Fuß und die Einlagen dazu.
Musste mittlerweile auf Schaleneinlagen umsteigen. Ich bekam sogar maßgefertigte Therapieschuhe...
Die wollte aber Marta nicht...Denn mein Problem sitzt auf dem Spann im Übergang zum Schienbein und in Richtung Außenknöchel. Dieser Bereich ist sehr druck-und berührungsempfindlich geworden.

Denn dort waren bei mir die schlimmsten Frakturen. Da sitzt der Hauptschmerz, immer an der selben Stelle. Sonst sind die Schmerzen an verschiedensten Bereichen und in sehr unterschiedlicher Intensität.
Auch mit Sehnenentzündungen habe ich zu tun, gerade im Moment mit der P.-Sehne unterhalb des Außenknöchels. Nervig schmerzhaft!

Der Verlauf der P.-S. ist durch die Entzündung auch sichtbar. Die Therapeuten bestätigten es bei den letzten Behandlungen.
Mal gucken wie diese Geschichte weitergeht. Evtl. hilft nur eine OP...Aber erstmal versuchen wir natürlich alles konservativ.
Ich denke mal , die Schmerzen was du beschreibst ,dieses Ziehen in den Schienbein rein, das knacken (oder ist es eher so ploppen, schnappen?) könnten durchaus von den Sehnen kommen...Habe ich auch , manchmal hören es auch meine Therapeuten und sie sagen das kommt von den Sehnen. Ist mitunter sehr unangenehm.

Bei längerer Belastung fühlt sich mein Fuß komplett taub an, richtig pelzig. Wie nach einer Zahnarztspritze.
Uaah...eklig! Aber, in diesen Momenten ,die nur ein paar Minuten dauert, bin ich fast beschwerdefrei- Was ein schönes Gefühl!
Aber dann...Bäm! Alles doof...

Das "richtige" Laufen ist mir durch die fortschreitende Einsteifung des oberen Sprunggelenks nicht mehr möglich. Es ist wie eine Blockade...
Dadurch kann ich den Fuß nicht mehr richtig abrollen und gehe daher unsymmetrisch, humpelig. Die Auf- und Abwärtsbewegung funktioniert nur noch sehr eingeschränkt. Treppen runter...Naja , ging mal besser. Es geht auch nicht mehr ohne am Geländer festhalten :-(

Meine Ärzte gehen davon aus, dass das Gelenk irgendwann versteift werden muss....Damit sollen die Schmerzen deutlich weniger werden, wenn nicht sogar ganz verschwinden...Aber das hat noch Zeit. Noch komme ich mit Medis etc. zurecht. Meistens.
Ich versuche halt das Beste daraus zu machen.

Wenn du solche gravierende Probleme hast , kannst du dich nicht an deine Unfallklinik wenden? Mittlerweile bieten ja sehr viele Krankenhäuser auch Sprechstunden bei Spezialisten an.
Oder medizinisches Versorgungszentrum? Vielleicht kommst du so schneller an einen Termin. Oh man...Schlimm, dass man solange auf einen Termin warten muss!

Ich hoffe ja ,dass du bald wieder Physio verschrieben bekommst...Bis dahin versuche dich selbst ein wenig zu therapieren, um dir Linderung zu verschaffen. Gerade diese Dehnübungen für die A.-Sehne tut so gut.
Auf YT gibt es gute Videos.

Michi, ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen. Ein bisschen trösten. Du bist nicht allein!
Du kannst mich jederzeit anschreiben ,wenn du reden möchtest.

Ich wünsche dir alles Gute!

Ganz liebe Grüße Anja
 
Hallo Anja,

Danke für Deinen Trost und Deine Erfahrungsberichte!
Marta... Eigentlich cool, dass Du Deinem "Plagegeist" einen Namen gegeben hast :)
Mir fällt spontan Duffy bei mir ein...

Leider bietet mein Krankenhaus so etwas wie eine Sprechstunde nicht an, mein Unfall war zudem ein Freizeitunfall, da ists gefühlt noch schwerer, an Therapien und Zusatzleistungen zu kommen. Hätte ich meine private Unfallversicherung nicht gehabt, wäre ich noch schlechter versorgt worden danach...

Bis zum Termin Anfang April werde ich es noch schaffen, ich hoffe halt, ich werde dort dann wenigstens ausreichend ernst genommen..

Ich wünsche Dir und Marta alles Liebe, auf dass sie so oft wies geht anständig ist und Dich nicht so plagt...
danke nochmal für die Tipps, gerne melde ich mich wieder, auch nach dem Termin...

Liebe Grüße
Michi
 
Moin Michi,
oh je , das liest sich ja echt kacke, was du da nach deiner aktuellen Rückmeldung hier schreibst ..
Auch von mir zur konkreten Therapie : leider ein großes "sorry" ... :oops:

Anja hat da sicher mit ihrer Marta bisher die besten Tipps und Erfahrungen, ..

Mein TENS Gerät war ein anderes als bei ihr und es wurde (bis auf 5 € Zuzahlung) alles von der Kasse übernommen.
Ich denke, die Geräte sind mittlerweile schon richtig gut; auch wenn es bei meiner eigenen Problematik (fast) nix gebracht hat.
..
Jetzt muss ich bis Mitte April warten, bis ich in einem Orthopädiezentrum einen Termin bekommen habe, denn zu meinem alten Orthopäden möchte ich nicht mehr gehen..

Die Schmerzen und Missempfindungen im Fuss sind sooo widerlich, mein im November angefangenes Krafttraining im Fitnesstudio kann ich kaum noch durchführen... Die bekannten Schmerzmittel ibu (vertrage ich nicht) und Novalgin (helfen nicht) gehen nicht, Voltarensalbe lindert auf die Nacht etwas und Kühlpads lindern die Hitze und Schwellungen zwar etwas, aber so wirklich besser wirds nicht...

Habt Ihr vielleicht Tips für mich?
Bin langsam echt verzweifelt...

Ich hatte über 3 Monate nach der ME (Mitte März 24) eine Sehnenscheidenentzündung am Außenknöchel.
Durch Überlastung durch meinen vorherigen Physio.. Er meinte fast immer : viel hilft viel .. :confused:


Ohne Unterstützung meines Sport-Orthopäden wäre ich generell ganz schön am A---- gewesen...
Bei mir hat viel Schonung und zumindest (auch über Tag) in Pausen ein nasser Lappen oder Kühlpad
zur Kühlung / Linderung gebracht.
.. ich hatte dazu zwischendurch über alles hier ausführlich berichtet.

Dass du nun einen anderen Orthopäden brauchst, ist verständlich bei der Vorgeschichte!

Zum Termin. Kannst du keine HAFA-Überweisung wegen der starken Schmerzen vom HA bekommen?
Ich weiß : da muss man dann oft auch voll Druck für machen ...
Und selbst HAFAS Termine beim Facharzt sind nun hier in einer sog. Landeshauptstadt nicht immer wirklich kurzfristig :mad:
.. das ganze System ist ja schon seit Jahren voll schxxx !


Ich wünsche dir für heute erstmal schnelle und gute Besserung und weiterhin Kopf hoch.
Saludos & liebe Grüße
Rüdiger
 
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