Hallo,
Wenn die Gegenseite nur behauptet , der Unfall war mehr als alltagsüblich und konnte zu keinen Verletzungen führen .
Einmal darf sie das einfach nur behaupten ohne Begründung ?
Wenn ich aber gute Argumente habe, um das Gegenteil zu behaupten ( Studien , Gerichtsurteile ) , reicht das und wird das dann anerkannt ? Die Gegenseite kann sich dann doch nicht wieder hinstellen ,wie ein kleines Kind und wieder trotzig behaupten ohne Begründung "ist aber so nicht ".
Dann geht es weiter : Wäre die Sache geklärt, der Unfall war für eine Verletzung geeignet und die Gegenseite sagt die Verletzung stammen aber nicht vom Unfall . Muss sie das dann begründen , wenn keine Vorerkrankung war . Die Verletzungen vorher nie festgestellt waren und es auch keine Beschwerden gab ?
Einen Bruch der HWS holt man sich ja wohl nicht unbemerkt .
Wäre schön , wenn jemand antworten könnte mit juristischen Kenntnissen , evtl. §§ oder Richtlinien nennen kann zum Nachlesen und weiterreichen .
Besten Gruß
Heidjer
Wenn die Gegenseite nur behauptet , der Unfall war mehr als alltagsüblich und konnte zu keinen Verletzungen führen .
Einmal darf sie das einfach nur behaupten ohne Begründung ?
Wenn ich aber gute Argumente habe, um das Gegenteil zu behaupten ( Studien , Gerichtsurteile ) , reicht das und wird das dann anerkannt ? Die Gegenseite kann sich dann doch nicht wieder hinstellen ,wie ein kleines Kind und wieder trotzig behaupten ohne Begründung "ist aber so nicht ".
Dann geht es weiter : Wäre die Sache geklärt, der Unfall war für eine Verletzung geeignet und die Gegenseite sagt die Verletzung stammen aber nicht vom Unfall . Muss sie das dann begründen , wenn keine Vorerkrankung war . Die Verletzungen vorher nie festgestellt waren und es auch keine Beschwerden gab ?
Einen Bruch der HWS holt man sich ja wohl nicht unbemerkt .
Wäre schön , wenn jemand antworten könnte mit juristischen Kenntnissen , evtl. §§ oder Richtlinien nennen kann zum Nachlesen und weiterreichen .
Besten Gruß
Heidjer