Hallo Schmeichel78,
ich glaube langsam wenn ich es richtig verstehe, das dich die Tante oder Onkle beim Arbeitsamt evtl. falsch berät und dir einen Käse erzählt.
Nadem ich meine ganzen Arztberichte eingereicht habe, kam sofort der Bescheid mit der Gleichstellung ich war total bav. sonst war immer Hig-Live mit den Spezis angesagt.
Im Normalfall werden deine ganzen Arztberichte dem medizinischen Dienst der BA vorgelegt, der entscheidet ob medizinisch die Gleichstellung vorliegt.
Was aber M.E. gerne vergessen wird, ist das es auch auf deine Einzelfallsituation auf dem Arbeitsmarkt ankommt für dich.
Zum anderen ob dein Arbeitspaltz gefährdet ist und wenn du die medizinischen Voraussetzungen erfüllst+ deine persönliche Arbeitsmarktsituation eine Ermessensentscheidung herbeiführen kann, das du die Gleichstellung bekommst.
Mit Arbeitsmarktsituation ist auch dein Wedregang+ deine zu erwartenden Schwierigkeiten bei Bewerbungen betrifft gemeint, so wie du völlig richtig meinst es dir 1. Vorteile bringt dich in deinem Arbeitsplatz zu halten und nicht in Arbeitslosikeit gebracht wirds und 2. wenn du dich schon mal bewerben tust du eine besondere Berücksichtigung wegen deiner Gleichstellung erfährst.
Ein böser unwissender Geselle der BA könnte dir jetzt vorhalten, wie stellen Sie sich das eigentlich vor, mit einer Gleichstellung nimmt Sie kein Arbeitgeber mehr, weil der meint Sie wären nicht belastbar und irgendwelche Krankenheiten sollten Sie immer verschweigen, nur damit Sie einen Arbeitsplatz bekommen bla,bla, Pauschalbehauptungen halt wie immer.
Das es aber nichts an der Gesamtsituation ändert, dass man angeschlagen ist bzw. Gesundheitsschäden hat die einem Einschränken ändert das bla,bla auch nichts. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Gruß
Isswasdoc
ich glaube langsam wenn ich es richtig verstehe, das dich die Tante oder Onkle beim Arbeitsamt evtl. falsch berät und dir einen Käse erzählt.
Nadem ich meine ganzen Arztberichte eingereicht habe, kam sofort der Bescheid mit der Gleichstellung ich war total bav. sonst war immer Hig-Live mit den Spezis angesagt.
Im Normalfall werden deine ganzen Arztberichte dem medizinischen Dienst der BA vorgelegt, der entscheidet ob medizinisch die Gleichstellung vorliegt.
Was aber M.E. gerne vergessen wird, ist das es auch auf deine Einzelfallsituation auf dem Arbeitsmarkt ankommt für dich.
Zum anderen ob dein Arbeitspaltz gefährdet ist und wenn du die medizinischen Voraussetzungen erfüllst+ deine persönliche Arbeitsmarktsituation eine Ermessensentscheidung herbeiführen kann, das du die Gleichstellung bekommst.
Mit Arbeitsmarktsituation ist auch dein Wedregang+ deine zu erwartenden Schwierigkeiten bei Bewerbungen betrifft gemeint, so wie du völlig richtig meinst es dir 1. Vorteile bringt dich in deinem Arbeitsplatz zu halten und nicht in Arbeitslosikeit gebracht wirds und 2. wenn du dich schon mal bewerben tust du eine besondere Berücksichtigung wegen deiner Gleichstellung erfährst.
Ein böser unwissender Geselle der BA könnte dir jetzt vorhalten, wie stellen Sie sich das eigentlich vor, mit einer Gleichstellung nimmt Sie kein Arbeitgeber mehr, weil der meint Sie wären nicht belastbar und irgendwelche Krankenheiten sollten Sie immer verschweigen, nur damit Sie einen Arbeitsplatz bekommen bla,bla, Pauschalbehauptungen halt wie immer.
Das es aber nichts an der Gesamtsituation ändert, dass man angeschlagen ist bzw. Gesundheitsschäden hat die einem Einschränken ändert das bla,bla auch nichts. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Gruß
Isswasdoc