Diclofenac-Wechselwirkungen- Umweltverträglichkeit
Hallo nochmal,
habe heute nochmal etwas interessantes über Diclovenac gelesen:
zum einen die Wechselwirkungen mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR)
Also aufgepasst bei Leuten die sich gerne- Voltaren Dispers o.ä. einschmeissen.
Ass (Asperin Acet.säure) oder Ibuprofen erhöht das Risiko von Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt;
und:
Diclofenac kann die Wirkung von entwässerndenund blutdrucksenkenden Arzneimitteln abschwächen.
Umweltverträglichkeit:
Bei den in Abwasser und Klärschlamm regelmäßig gefundenen Rückständen von Arzneimitteln handelt es sich nach Angaben der Bundesregierung neben Carbamezepin vor allem um Diclovenac. Die wenigen bisher vorliegenden Untersuchungen an Pflanzen haben gezeigt, dass auch Pflanzen prinzipiell Arzneistoffe aus dem Boden aufnehmen können.
Im Fall von Diclofenac verlassen 70 Prozent den menschlichen Körper unverändert. Etwa 90 Tonnen des Wirkstoffes werden im Jahr in Deutschland verbraucht, wodurch etwa 63 Tonnen Diclofenac über den Urin in den Wasserkreislauf gespült werden. Da die Kläranlagen darauf nicht ausgelegt sind, gelangen Medikamente und ihre Rückstände fast ungehindert über die Oberflächengewässer auch wieder ins Trinkwasser
Zum Schluss noch: Es trägt nach EU Gefahrstoffkennzeichnung das T für Giftig (extreme Toxität)
Quelle: Wikipedia
MfG Jan
Hallo nochmal,
habe heute nochmal etwas interessantes über Diclovenac gelesen:
zum einen die Wechselwirkungen mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR)
Also aufgepasst bei Leuten die sich gerne- Voltaren Dispers o.ä. einschmeissen.
Ass (Asperin Acet.säure) oder Ibuprofen erhöht das Risiko von Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt;
und:
Diclofenac kann die Wirkung von entwässerndenund blutdrucksenkenden Arzneimitteln abschwächen.
Umweltverträglichkeit:
Bei den in Abwasser und Klärschlamm regelmäßig gefundenen Rückständen von Arzneimitteln handelt es sich nach Angaben der Bundesregierung neben Carbamezepin vor allem um Diclovenac. Die wenigen bisher vorliegenden Untersuchungen an Pflanzen haben gezeigt, dass auch Pflanzen prinzipiell Arzneistoffe aus dem Boden aufnehmen können.
Im Fall von Diclofenac verlassen 70 Prozent den menschlichen Körper unverändert. Etwa 90 Tonnen des Wirkstoffes werden im Jahr in Deutschland verbraucht, wodurch etwa 63 Tonnen Diclofenac über den Urin in den Wasserkreislauf gespült werden. Da die Kläranlagen darauf nicht ausgelegt sind, gelangen Medikamente und ihre Rückstände fast ungehindert über die Oberflächengewässer auch wieder ins Trinkwasser
Zum Schluss noch: Es trägt nach EU Gefahrstoffkennzeichnung das T für Giftig (extreme Toxität)
Quelle: Wikipedia
MfG Jan