nickishiva
Nutzer
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[/I][/B]Hallo, ich hatte 2001 ( 48 Jahre ) einen schweren Autounfall und habe seitdem Dauerstress mit der Versicherung. Doch jetzt langt es mir und ich weiß auch nicht mehr weiter! Mittlerweile habe ich Existenzängste und bin Psychisch angeschlagen weil es mir langsam über den Kopf wächst. Ich bin 9 x operiert worden um dahin zu kommen wo ich Heute bin. Trotzdem bin ich 50 % Gehbehindert und Begleiterscheinungen sind auch schon vorhanden. Ab 2002 habe ich Rente erhalten die dann 1 x verlängert wurde. Letztes Jahr im Aug.2005 habe ich wieder Verlängerung beantragt die allerdings abgelehnt wurde.Ich habe Widerspruch eingelegt und das dauert jetzt an. Daraufhin hat meine Anwältin die Versicherung angeschrieben und ihr dieses mitgeteilt, und gefordert die mtl. Zahlungen zu übernehmen. Dieses tat sie dann auch bis einschl. Juli 2006. Ohne Ankündigung und Vorwarnung stellten sie dann die Zahlungen ein,erst nachdem die Anwältin ca. 06.08.06 dort anrief wurde ein Brief gefaxt der schon im Juli geschrieben wurde, jedoch nicht abgeschickt. Aus diesem Brief ging hervor das sie die Zahlungen einstellen und ich mich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen sollte! Somit mußte ich erst einmal Hartz IV beantragen und saß ohne Geld da. Die Vermieterin machte Streß und ich war auch fertig. Nervlich!Die Bearbeitung dauerte 1 Monat und wurde mir dann bis einschl. ende Jan. 2007 zugesichert. Außerdem wurde mir nahegelegt mich dem Amtsarzt vorzustellen. Ist auch kein Problem. Vom Amtsarzt bekam ich dann im Nov. Bescheid und mußte beim Amt vorstellig werden. Dort wurde mir das Ergebnis mitgeteilt, daß ich nicht vermittelbar bin,da ich nicht mehr als 3 Std. arbeiten könnte. Somit bin ich bei der Arge raus.Das Gutachten habe ich umgehend an die Anwältin weitergeleitet und sie ihrerseits ebenfalls an die Versicherung, mit dem Hinweis diese möge zum 01.01.2007 die Zahlung aufnehmen. Natürlich ließ sich die Versicherung mit einer Antwort Zeit und jetzt nach Weihnachten erhielt meine Anwältin Post, in der die Versicherung die Zahlung ablehnt. Somit muß ich nun zum Sozialamt! Wieder das gleich Theater von vorne. Ich muß mich doch wundern was sich die Versicherungen alles erlauben können und wie die mit den Unfallopfern umspringen.
Ich bin im April umgezogen, weil ich im 6. Stock wohnte und des öfteren der Fahrstuhl ausfiel und ich nicht oder nur beschwerlich bis in den 6.
Stock gehen kann. Und mehrmals am Tag liegt sowieso nicht. Darauhin empfahl mir meine Anwältin mir eine andere gleichwertige Wohnung zu suchen, was ich auch tat.Ich fand sie anfang des Jahres, Paterre und mit Dusche! Für mich eine große Erleichterung. Allerdings war diese teurer als die alte Wohnung, aber die gleiche Größe. Lt. Anwältin muß die Versicherung die Mehrkosten übernehmen. Und damit fing das Elend an! Natürlich weigert sich die Versicherung. Außerdem bin ich der Meinung, das deshalb die Versicherung die Zahlungen einstellt und ich vom Amt abhängig bin, da diese ja die Wohnungsgröße vorgeben. 40 qm für 1 Person. Somit würde die Zuzahlung für die Versicherung entfallen. Ich weiß garnicht was das Theater soll, ich habe unnötigen Stress und die Behörden holen sich sowie so das Geld wieder. Letzt endlich zahlt die Versicherung doch. War schon mal jemand in ähnlicher Situation?
Ich bin ziemlich gefrustet denn vor dem Unfall habe ich mein Leben selbst bestritten und noch sehr viel vorgehabt. Heute kan ich froh sein das ich 2 Std. im Stück gehen kann, mit Gehstock. Ich mußte meine Versicherung Hausrat und Haftpflicht kündigen weil ich das alles nicht mehr bezahlen kann. Ich halte mir auf Krampf mein Auto und muß mir jede Fahrt überlegen. Ich lebe am Rande des Existenzminimums und das Unverschuldet. Manchmal sehe ich gar keinen Sinn mehr im Leben, weil es keines mehr ist.Meine einzigste Abwechslung ist mein Hund, Kulturell, Sport, oder sonst ein Hobby liegt garnicht drinne.So habe ich noch nie gelebt.
Ich bin im April umgezogen, weil ich im 6. Stock wohnte und des öfteren der Fahrstuhl ausfiel und ich nicht oder nur beschwerlich bis in den 6.
Stock gehen kann. Und mehrmals am Tag liegt sowieso nicht. Darauhin empfahl mir meine Anwältin mir eine andere gleichwertige Wohnung zu suchen, was ich auch tat.Ich fand sie anfang des Jahres, Paterre und mit Dusche! Für mich eine große Erleichterung. Allerdings war diese teurer als die alte Wohnung, aber die gleiche Größe. Lt. Anwältin muß die Versicherung die Mehrkosten übernehmen. Und damit fing das Elend an! Natürlich weigert sich die Versicherung. Außerdem bin ich der Meinung, das deshalb die Versicherung die Zahlungen einstellt und ich vom Amt abhängig bin, da diese ja die Wohnungsgröße vorgeben. 40 qm für 1 Person. Somit würde die Zuzahlung für die Versicherung entfallen. Ich weiß garnicht was das Theater soll, ich habe unnötigen Stress und die Behörden holen sich sowie so das Geld wieder. Letzt endlich zahlt die Versicherung doch. War schon mal jemand in ähnlicher Situation?
Ich bin ziemlich gefrustet denn vor dem Unfall habe ich mein Leben selbst bestritten und noch sehr viel vorgehabt. Heute kan ich froh sein das ich 2 Std. im Stück gehen kann, mit Gehstock. Ich mußte meine Versicherung Hausrat und Haftpflicht kündigen weil ich das alles nicht mehr bezahlen kann. Ich halte mir auf Krampf mein Auto und muß mir jede Fahrt überlegen. Ich lebe am Rande des Existenzminimums und das Unverschuldet. Manchmal sehe ich gar keinen Sinn mehr im Leben, weil es keines mehr ist.Meine einzigste Abwechslung ist mein Hund, Kulturell, Sport, oder sonst ein Hobby liegt garnicht drinne.So habe ich noch nie gelebt.