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BWK 12 Bruch

Also laut der Anhaltspktliste sehe ich das mein Fall und der Deines Mannes in die Kathegorie "Wirbelsäulenschäden" einzustufen ist!
http://anhaltspunkte.vsbinfo.de/nr/26/26.18.1.htm#wirbels%C3%A4ulenschaeden
Da stehen ja Schlagwörter wie Instabil! Leichte/mittelgradige/schwere Funktionelle Auswirkungen ect.,ect.!
Schmerztherapeutisch, werde ich ja wie vorhin gepostet, vom Mann meine Hausärztin versorgt! Also BTM Bedeutet "Betäubungsmittel" wenn ich "onkel Google" richtig gefragt habe!
Das will ich ja eigentlich vermeiden und eher zu von der Konvenzionellen Schmerztherapie weg,
der Doktor wo ich ja am kommenden Montag schon hin darf hat da sehr gute Erfahrungen, z.B. Akkupunktur usw.!
Was nicht heissen soll dass in meinem Fall Natürliche Methodfen Überhaupt angewendet werden können!

Eine Kostenzusage seitens der BG habe ich noch nicht, aber ich bin ja erstmal bei dem Eingeladen und habe eine Überweisung vom D Arzt!
Ich weiss auch nicht ob ich eine haben muss,
aber das werden wir wohl im Gespräch klären.
Und mal einfach fragen ob es muss oder nicht ist auch nicht verkehrt.
Ein guter Kollege pflet immer zu sagen:
"Ein Nein hat man , ein ja kann man erfragen und kriegen!"


Zu meinen Schmerzen im Bein ist sovielzusagen!
Es ist kein Brennen es ist eher eine Art Muskelkater die sehjr schmerzhaft ist was sich dann vom Gesässbatzen aus runter bis in die Waden zieht und mich auch manchmal humpeln lässt!
Manchmal ist es auch so das mein Bein einschläft egal in welcher Position ich sitze!
Ob es als Subjektives Krankheitsbild, was nicht Unfallbedingt ist, zu werten bleibt Abzusehen!
Der Gutachter/ ehemaliger D Arzt hat mir auch empfohlen, die Übungen der KG schön immer zu machen und eventueller Sport solle mir auch guttun.
Keine Frage Sport tut gut, soviel habe ich mittlerweile gelkernt!
Das wäre ja eine Haltungsstörung der man damit entgegen wirken kan!
Aber mal ganz ehrlich ich hab nen 8 Stdjob komme um 15 Uhr nachhause.
Mein Job ist hart ich brauche erstmal eine Erholungsphase
und danach soll ich noch aktiv Sporttreiben.
Und muss ich jetzt permantent Sportmachen um keine Schmerzen haben?HMMM
Und wenn überhaupt welche Sportart meinte er, denn das sagte er auch nicht, welche ich überhaupt noch machen darf mit meinem kaputten Kreuz!
Schätzemal Fuss-,Basket-,Handball und jedwede RFennsportart fällt da wohl aus!
Nordic Walking eventuell, aber da hab ich schon Rücksprache mit einem meiner Therapeuten gehalten, bei meiner Versteifung fällt die über Kurz oder lang auch aus da die Strecken auch einige Kilometer betragen, nicht für nen Anfänger aber Später! Aber eventueller Versuch macht Klug!

Die BOR hat in keinsterweise eine Art der Tätigkeiten eingeschränkt.
Also nach der entfernung der Externen Fixatur vorher waren grosse Dreh bewegungen und Neigungen der WS natürlich nicht gestattet, bzw. gar nicht möglich da sie einen sehr sehr einschränkten in der Bewegung!
Andersherum merke ich immer wieder wie ich Dreh, Neigeungs und auch Hebetechnisch noch sehr sehr eingeschränkt bin!
Da es sich aber Berufsbedingt nich vermeiden she ich da auch in Naher Zukunft nicht so rosig drein! Aber das bleibt abzuwarten!
Alles kann nix muss! Und wo es nimmer geht gibts bestimmt abhilfe!
Von daher brauche ich mir auch erstmal keine Sorge machen, da mein Arbeitgeber und auch mein direkter Vorgesetzter sehr entgegend kommend ist! Nur wer weiss wie lange!

Die Bandscheibe ist hinüber das hat mir der neue D arzt auch auf dem letzten Röntgenbildern(CD) gezeigt.
Die nicht gemachte Cagung ist , laut Aussage des zuständigen Operateur und Oberarzt, die Humanere OP. Um es mal einzudeutschen:
Die gehen deshalb so vor weil es wohl erstmal billiger scheint extern zu fixieren, danach die Beckenkammspan methode und wenn das auch nicht hilft zu cagen, was mir dann gottlob erspart bliebe.
Gottlob meine daher, das ich auch noch zum dritten mal Operiert werden musste! Er meinte auch sinngemäss die anderen ziehen die "Härtere Methode vor und auch die mit den meisten Nachträglichen Schwierigkeiten nachher! Sprich REHA/EAP usw.!
Ich sehe eher den Finanzellen Aspekt da schwirren, nur der ist rein Spekulativ!

Die Drehschmerzen linkherum hat mir mein ehemaliger D Arzt nicht erklärt, sondern mein Physiotherapeut!

Klar das alles mit meinem AU über die BG läuft nur die Schultergeschichte ist ja nun erstmal als nicht Unfallbedingt erklärt worden von dem Herrn Gutachter.

Ich glaube auch ich habe alle anstehenden Fragen erstmal ge- und erklärt!

LG Neo
P.S.:
@Sachsblau
dass die Beweglichkeit Deiner Wirbelsäule eben nicht mehr in dem Umfang vorhanden war, wie im Gutachten angegeben....usw. Außerdem wäre der Gutachter ohnehin verpflichtet gewesen, nicht aus alten Unterlagen abzuschreiben, sondern neu zu untersuchen, zu vergleichen und zu dokumentieren

Die Bewegung der WS war ja nach dem ersten Gutachten ja im grenzwertigen Toleranzmass!
Mich stört ungemein aber diese Seblstwidersprüche.
Mündlich so und gutachtenschriftlich so!
Es war ja sein eigenes und auch das erste Gutachten überhaupt was zu meinem Fall erstellt wurde!
 
Zuletzt bearbeitet:
DA ich nicht mehr editieren kann muss ich neu antworten! Ich muss mal nachfragen bei Dir Sachsblau!
Sind das Schlagwörter Stellungnahme Gutachten?
Weil die Suche leider keinen Beitrag bzw. Thema finden konnte!
 
Hallo Neo,

also 8 Stunden arbeitet mein Mann auch täglich, dazu steht er jeden Tag um 4 Uhr morgens auf :rolleyes:
Und trotzdem macht er in seiner Tagesrehaklinik regelmäßig Übungen um seine Rückenmuskulatur zu stärken.
Das ist dreimal sinnvoller als unkontrollierter Sport.

Wenn deine Schmerzen nicht so stark sind kannst du ja solche Therapien machen, aber mein Mann braucht stärkere Medikamente, ist halt leider auch viel kaputt bei ihm.

Die Bandscheibe ist hinüber das hat mir der neue D arzt auch auf dem letzten Röntgenbildern(CD) gezeigt.
Die nicht gemachte Cagung ist , laut Aussage des zuständigen Operateur und Oberarzt, die Humanere OP. Um es mal einzudeutschen:
Die gehen deshalb so vor weil es wohl erstmal billiger scheint extern zu fixieren, danach die Beckenkammspan methode und wenn das auch nicht hilft zu cagen, was mir dann gottlob erspart bliebe.
Gottlob meine daher, das ich auch noch zum dritten mal Operiert werden musste! Er meinte auch sinngemäss die anderen ziehen die "Härtere Methode vor und auch die mit den meisten Nachträglichen Schwierigkeiten nachher! Sprich REHA/EAP usw.!
? ? ?

Wenn die Bandscheibe kaputt ist und du schon vorgesehen warst für einen Cage und operiert wurdest von links und sowieso der Beckenspan eingesetzt wurde - wo wäre das Problem gewesen? Na egal, muß ja nicht.
Aber REHA und EAP hattest du doch trotzdem hinterher? Oder deute ich die Zeichen deiner Buchstaben falsch?

Dann bin ich mal gespannt wie du mit deinem Schmerzdoc verbleibst.

VG
Gitti
 
Brennen und Krampfen der Muskeln

Hallo karl66,

erst jetzt lese ich Deinen Beitrag vom letzten Jahr, sorry:
Seit der zweiten OP habe ich vom Schnitt bis zum Nabel ein starkes Brennen und ein Muskelverkrampfen.



Brennen und Muskelkrämpfe nach WK-Bruch, BSV und/oder OP an WS sind Symptome von Nervenläsion.
Das bedeutet, dass Du wahrscheinlich die Muskeln anstrengst, diese aber wegen der Minderinnervierung nicht funktionstüchtig sind, so kommt es zum Brennen und Krampfen. Mir sehr bekannte Symptome. Je mehr Du Dich anstrengst, desto stärker das Brennen und bei geringster Bewegungsanstrengung oft das Krampfen. Unser Super-Pseudo-Mediziner Stevens unterstellt diese Symptome als Simulationsbeschwerden. Selbst bei vorhandener Spinalkanalstenose erklärt er dieses als ohne Krankheitswert und die Brennsymptome als Simulationen.

Wenn Du wenigstens den Brustkorb richtig bewegen kannst, dann ist zumal zumindest die Atmung gewährleistet. Kann sich aber von einer Sekunde auf die andere verändern, wenn Du Anstrengungen übertreibst, da mit versteifter WS die drüber und drunter liegenden WKs dann überfordert werden. Wenn ein Muskel also Brennen meldet, dann lass die Überanstrengung besser. Trainiere im Liegen die Bauchmuskeln, mit denen Du ja automatisch auch die Rückenmuskeln trainierst.

Es wird also mit der Zeit zu einem Muskelschwund kommen in den Muskeln, die jetzt brennen und krampfen, wenn diese Nervenläsion nicht behoben wird.

Da Ärzte selbst diese Symptome nicht aus eigener Erfahrung kennen, haben die Probleme damit, diese Symptome einer Verursachung zuzuordnen und dann behaupten sie immer die alte Laier mit der Psyche.
Wenn ein Arzt bei WS-Geschädigten mit der Ausrede Psyche daher kommt, dann kannst du mit Sicherheit davon ausgehen, dass Du bei ihm Wissenslücken aufgedeckt hast.
Auch haben Operateure immer Angst eine Nervenläsion bei der OP verursacht zu haben und lenken gern davon mit der Psycho-Keule ab.

Schreibst Du mal, wie der Unfall abgelaufen ist, der Dir diesen Schaden verursachte?

Gruß Ariel
 
Richtig ironman!
Kann man machen , musste man aber nicht!
Hätte aber sein gemusst, wenn's dann auch damit zu Instabilitaeten gekommen wäre und hätte entfernt werden müssen wenn der Körper dagegen rebellier, usw. usw.!
Auch die Sache mit dem Sport, will ich nicht so herunterspielen oder rumjammern, weil ich jetzt welchem machen sollt, weil ich ca. zehn(eher länger) Jahre "Couchpotato" war!
KG hab ich 2 mal die Woche!
ICh wiull auch nicht sagen,jammern das ich8 Std arbeiten muss, wie jeder normale Mensch auch!
Nur halt die Aussage sie müssen mehr Sprot machen und dann keinen Hinweis darauf weoche Art, welche Belastung kann ich meinem RÜcken zumuten?
Usw usw Mach Sport und guck selber welche Art du machen darsft!
(SOviel zum Thema Hilfe vom D Arzt, aber ne heiden Rechnung an die BG schicken)!
REHA EAP BOR das volle Programm hab ich gehabt!
Mein BG Begleiter hat auch noch zwischendrin gesagt:
"Ich kann DIch auch noch zur Kur schicken, nur dann biste Gesund!"- Dies (Gesund sein danach) hab ich bezweifelt, aber die Kur ist dann doch nicht vergönnt gewesen, oder auch erspart!

OB meine Schmerzen stark sind, ist ja empfindungsbedingt!
Jeder Mensch hat nen eigenen Schmerzpegel, was ich als "normal" empfinde,
kann für jemand anders unerträglich sein und Umgekehrt auch!
Aber wie gesagt, ich freu mich auf den Terminam Montag perse' und hoffe , das der Doc mir da hilft das ich es ein wenig schmerzfreier ertragen muss!
Denn das ist ja auch ein Wandel im Gemüt, wer nur Schmerzen hat wird irgendwann mal Griesgrämig, auch wenn man sich seinem Schicksal fügt!
Denn das muss man auch, sich mit seiner Situation soweit abfinden, das man ein vernünftiges Leben leben kann! Weil grossartig verändern kann man das nicht, nur angenehmer gestalten!
Hiermit will ich auch erstmal beenden und melde mich Montag nachdem
Schmerzdoktortermin!
Schöne Woche noch
LG Neo
 
Hallo Neo,

wenn Du bei der Suche nicht auf "Themen" gehst, sondern auf "Beiträge", dann erhälst Du sehr viele Treffer...und dann musst Du Dich halt bissel durchkämpfen und schauen, was auf Deinen Fall passt und was nicht zielführend ist.


Viele Grüße
sachsblau
 
Also nach eingehender Suche hab ich kein Pauschalwiderspruch gesehen, den man als Leitfaden nehmen, also d.h. jeder Widerspruch ist ndividuell!
ICh hab da mal einen Widerspruch vorbereitet Ich habe die Namen ge xyzt!
Ich werd den ma hier reinsetzen und Euch mal überlassen ihn zulesenoder überfliegen ob der so als Widerspruch geltend gemacht werden kann!
Hier bitte:
Sehr geehrte Frau
Im nachfolgenden übersende ich Ihnen die Begründung meines Widerspruchs gegen oben genannten Rentenbescheid vom 00.00.0000.
Zu Punkt 1 im 2. Gutachten habe ich Herrn Dr. X darauf hingewiesen, das ich auch
Manchmal, zu einer Übermedikation gegriffen habe, die wohl wissentlich nicht richtig, aber mich wesentlich schmerzfreier machte.
Was ich natürlich nicht dauernd so mache da es mir Bewusst ist das Tabletten abhängig mach.
Daher habe ich mich auch in Obhut eines Schmerztherapeuten begeben!
Sympal 25 habe ich erst bekommen als ich zu einem Besuch in der Chirurgische Gemeinschaftspraxis XYZ entschied und von Dr Y, die Tabletten verschrieben bekam!

Des Weiteren habe ich Herrn Dr, X, animiert mich zu röntgten, er selber war der Ansicht es bräuchte nicht geröntgt zu werden, da der Abstand der Röntgenbilder zu Nahe liegen würde und es sich wesenlicht verändernd habe!
Herr Dr X rief mich nach dem Röntgen und einiger Wartezeit abermals auf, und zeigte mir das Röntgenbild was, nach Aussage von Herrn Dr. X keinerlei Veränderungen aufwies, was ich als Laie nun mal nicht beurteilen kann und auch das Röntgenbild aus dem ersten Gutachten, als Gegenstück nicht dagegen gehalten wurde!
Weiterhin sagte Herr Doktor X im Nachgespräch, er habe mir 10% errechnet, genau ungefähr 9.xx% gerundet seien es 10, und sagte im Zitat:
“ Es gäbe im Moment eh nicht mehr, die Beruf Genossenschaften verfahren in solchen Fällen so!“
Im Gutachten aber stehen geschätzte 10 v Hundert. Lässt sich das nun errechnen oder werden die Werte geschätzt?
Da gibt es doch sicherlich Messlisten bzw. Wertetabellen!
Laut Aussagen meiner Therapeuten, unabhängig voneinander und meiner Recherche im Internet, liegen da Wertetabellen vor die nach Bemessunggrades der Gutachter und Ihrerseits
auch Mittelwerte errechnet werden können,
bei mir z.B. nach Gemessener Einschränkung von BWK11/12/LWK1 Versteifung,
ergibt sich nach Mde ein Wert von z.B. 20- 40, wobei der Mittelwert dann z.B. mit 30% angerechnet wird!
Wie gesagt das als Bespiel.
In der Begutachtung des Herrn Doktor X, steht schriftlich „Geschätzt“.
Im Nachgespräch sagte er Mündlich mir errechnet!
Weiter hat Herr Dr. X die Werte:
Genauer gesagt:
Die Messungen im Liegen, Abbildung 6 im Messblatt des Gutachtens
Und die Aktive Aufrichtung aus dem Vorherigen Gutachten übernommen,
ohne sie nachzuprüfen/messen! Mit der Begründung da wird sich nichts geändert haben!
Weiterhin habe ich Herrn Dr, X darauf hingewiesen das ich mittlerweile,
linksseitig Schulterschmerzen habe.
Er dazu nur sagte, da ich es „jetzt“ erst anmelde, es nicht mehr zum Unfallschaden beigezählt werden könnte/würde! Wobei in einem vorherigen Besuch der Praxis ich bei Herr Doktor Z, es auch anmerkte, ich daraufhin eine Spritze in die entsprechende Stelle bekam,
und die anwesende Arzthelferin mich nach Rückfrage beim Doktor sagte es sei kein BGfall.
Da ich aber vor meinem Unfall keinerlei Beschwerden in der Schulter dieser Art und Dauer hatte, sehe ich persönlich das anders!
Weiterhin ist die Aussage im Gutachten gegenüber den Aussagen des Doktors selbst,
meiner Meinung nach widersprüchlich!

Pkt1. Herr Doktor X hat gesagt die Verletzungen und Einschränkungen werden nicht besser, eher schlechter.
Trotzdem gutachtet er entgegen seiner vorherigen Aussagen!

Pkt.2 Im ersten Gutachten meinte Herr Doktor X meine Säule weise eine leichte Neigung nach vorn hin, die wohl aufgrund der Verletzung zustande kommt und sich auch , nicht verbessere, sondern eher schlechter werden würde.

Pkt.3 Im ersten Gutachten, wo Herr Doktor X mich körperlich schlechter begutachtete,
kam er zu dem Schluss, das durch Rückengerechtes Arbeiten nach Kautelen Rückenschule
ich an meinem Arbeitsplatz voll arbeitsfähig sei!

Im 2. Gutachern, wo er mich „Besser/gesünder“ begutachtet, aber:
Zitat: Antwort auf Frage 8
…,durch Vermeidung von Heben schwerer Lasten und einem
Rückenschonenden Arbeitsplatz könnte die Arbeitskraft des Verunfallten
Erhalten werden.

Was mir wiederum widersprüchlich erscheint!

Daraufhin sehe ich mich gezwungen Widerspruch gegen den Bescheid einzulegen!


Mit freundlichen Grüssen
ABC

Buchstaben Erläuterung X= Gutachter
Y neuer D Arzt
Z Arztkollege von X auch D Arzt(alt)
Mir geht es nun mal Euch, die ein wenig mehr AHnung mit so etwas haben da irgendwelche Formfehler erkennen, die den Widerspruch als solchen entkräften und die BG sagt nönönö das ist kein Widerspruch aufgrund Formfehler Blabla!
Und kann ich mich da auf irgendwelche Gesetzesparagraphen berufen?
In der Art :
"Hiermit lege Widerspruch gegen das GA nach § XYZ Absatz 2/9 usw ein!"
Ich hoffe ich hab jetzt keinen Überfordert! ;-)
LG Neo
 
Hallo Neo.1968,

Emotionen, auch wenn sie noch so verständlich sind, haben weder in einem Widerspruch noch in einer Stellungnahme etwas zu suchen. Was zählt, sind die Fakten, die Gesetzgebung, Deine Einschränkungen, aktuelle Befunde und Untersuchungsergebnisse, Bilder...
Für das, was der Gutachter Dir gesagt hat, gibt es keine Zeugen - damit denke ich, kannst du also nicht punkten.
Auf die Bewertungstabellen brauchst Du nicht verweisen, die sind der BG und den Ärzten bekannt. Außerdem könnte das auch schnell missverstanden werden.

Du kannst aber das Gutachten hernehmen und dieses Punkt für Punkt auf Fehler und Unkorrektheiten prüfen.
Zum Beispiel auf das Messblatt Seite XX verweisen und dazu anmerken, dass die dortigen Werte zur Begutachtung gar nicht überprüft wurden, sondern stattdessen von dem Gutachten YY vom ZZ lediglich übernommen wurden.

Du kannst aufzählen, was an Verschlechterungen dazu gekommen ist und das diese Folgebeschwerden des Unfalls sind (Beweise wären gut) und was Du dadurch für Beschwerden / Einschränkungen hast.
Auch zu den Einschränkungen die Du durch die erlittene Fraktur aktuell noch hast, kannst Du schreiben und auch, was Dir im Beruf nicht mehr möglich ist - auch die Verschlimmerungen zur Vorbegutachtung, falls es diese gibt.

Was ist auf den Bildern aktuell zu sehen, was auf den früheren nicht zu sehen ist. Welche nachweisbaren Veränderungen hat es gegeben, wurden diese im Gutachten berücksichtigt oder nicht...usw.


Viele Grüße
sachsblau
 
Nervenliäson

Hallo Ariel,

ich habe nach meiner Wirbelversteifung auch dieses Brennen und diese Schmerzen im Bauchraum wie auch an den Beinen, anfangs nach der OP auch bei jedem Atemzug.
Kann man irgendwie objektiv darstellen, welche Nerven wie verletzt wurden?
Und welcher Arzt macht so etwas?
Ich bin bis jetzt nur auf ratlose Ärzte gestoßen.
Viele Grüße,

muppet
 
Hallo Muppet,

das kann ein Neurologe messen, zwar nicht wie sie verletzt wurden (aber ich denke du meinst den Grad der Verletzung) aber es ist meßbar wie stark der Nerv verletzt wurde oder angegriffen ist, bzw. wie stark die Leitgeschwindigkeit noch ist.

Mein Mann hat diese "Simulations-Beschwerden nach Stevens" (wie Ariel oben schreibt:cool:) auch, ich wünsch sie keinem.......außer solchen Pseudo-Ärzten wie ihm.

Wurde das nie untersucht bei dir?

Dein D-Arzt soll dir ne Überweisung für den Neurologen ausstellen.

VG
Gitti
 
Das wird wohl so sein Sachsblau, da ich aber immer dazu neige so zu schreiben, werde ich mich wohl in Proffesionelle Hilfe(Anwalt) begeben.
Alles Hinweise deuten darauf hin!
Mein neuer D-Arzt, ihr hier, mein Schwerbehindertenbeauftragter auf der Arbeit, Der Sachbearbeiter beim hiesigen Versorgungsamt.
Ich habe heute meinen D-Arzt aufgesucht und ihm erzählt, das ich in
der Nacht von Samstag auf Sonntag runherum(in Bruchbereich) Schmerzen hatte, und auch meine Schmerzen im Arm habe ich ihm offenbart, bzw. nochmals darauf hingewiesen.
Er meinte nur die Schmerzen würden nicht vom Unfall herrühren ,sondern eine andere Ursache haben.
Auif mein Veto, das ich vorher aber nie, bzw. ganz ganz selten(Falsch gelegen) dort Probleme hatte, tat er es mit einer Kugelschreiberschnips bewegung wech und frug ob ich noch Ibu's hätte und er mir ne grössere Packung verschreiben würde und mich dann ebend bis zum 18. zuhause lassen würde(Schonen).
Na gut sind noch zwei Wochen Ferien geniessen wir das eben über kurz oder lang!

Erfreulicher war der Besucvh beim Schmerztherapeuten(-Doc)!
Er begutachtete meine Krankengeschichte und entsprach meinen Ausführungen im Bezug auf meine Schmerzen , die ich ihm erklärte und er mir dafür KatadolonS Long und Arcoxia 90mg verschrieb, wo ich vom Katadolon eine halbe am Tag und Arcoxia morgens nach dem Frühstück eine nehmen solle.
Weiterhin prüfte er ob Akkupunktur in der Allgemeinen Kostenübernahme der Ärzte(oderso), drinstünde und da es drinstand ich ab morgen zehn SItzungen Akkupunktur bekomme!

Die Ibu's werde ich wohl meiner Hausärztin übermachen die im Urlaub in Ihrem Geburtsland, freie Hilfe an bedürftige Menschen dort leistet!
Somit hab ich das Zeugs los und anderen wird damit geholfen!

Ich danke Dir Sachsblau für die erklärung wie ein Widersprch auszusehen hat, nämlich nicht wie meiner!
Und Dir IronMan für den Tip mit dem Schmerztherapeut, auch wenn ich noch keine Erfahrungen damit habe, bin ich aber guter DInge mit der Schmerztherapie!
Allein die Zeitnahme beim Untersuchen und das explizite Zuhören und das
entgegengebrachte Verständnis hat mir ein wenig Mut in unsere Doc's zurückgegeben!
ABer am allermeisten bin ich den Betreibern diesen Forum's dankbar.
denn ohne Euch und das Ansammeln von Erfahrungsberichten Betroffener
hilft anderen Mut zusammeln und den Mut zu haben sich gegen ungerechten Gutachten zu wehren.
Aber alleine die Tatsache sich offen darüber zu äussern, auch ausserhalb der Familie und auch zu sehen das man nicht alleine Steht ist eine Sache die sehr sehr gut tut!
Ich werde mich später nochmals zu Wort melden!
Danke Euich fürs zuhören, bzw. lesen!
Dankeschön!
LG Neo
 
Hallo Karl,
mir erging es ähnlich, Bwk 12 Fraktur, 08/11, op 06/12 Obelisk eingesetzt,05/13 Versteifung bwk11 lwk1, immer noch Schmerzen,bei Belastung besonders, noch keine renteneinstufung,demnächst schmerzreha.
ich hab da mal ne andere frage,
Ist eine betriebsbedingte Kündigung 4 Monate nach dem Unfall relevant bei der Schadenersatzforderung wegen Lohnausgleich?
 
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