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Anerkennung Dienstunfall

Hallo Gecko,

Vielleicht kann ich dir mit Folgendem helfen, denn aus meinen Erfahrungen ist besonders beim Dienstunfall der Slalom durch die Bürokratie sehr Kräfte zehrend. Die Vorgehensweise zieht sich aufgrund verwaltungsrechtlichen Paragraphen unheimlich lange hin. Da weiß oft die rechte Hand=öffentlicher Arbeitgeber nicht was die linke Hand=Versorgungsamt tut. Die Behörden arbeiten getrennt und warten oft monatelang untereinander auf die gegenseitigen Antworten. Als ich telefonisch anfragte, wie das nun sei, meinte die eine, die andere sei zuständig und die andere, sie würden auf das Formular der einen warten. Das lag gar nicht an mir, ich hatte alles rechtzeitig vorgelegt. Der Schwerbehindertenbeauftragte macht den Vorschlag, alle Anträge alle Schreiben meinerseits in Kopie jeweils beiden Behörden vorzulegen.

Also erst einmal geschieht nichts OHNE Anträge. Jedes Ding will schriftlich beantragt werden, oft geht das formlos in ein paar Sätzen. Falls die jedoch Formulare wollen, werden sie dir dann zugesandt.

So wie ich das aus deinen Schriften gelesen habe, hast du eine Ankündigung zur Versetzung in den Ruhestand erhalten. Dazu ist meist eine Amtsärztliche Untersuchung vorgeschaltet. Liegt die schon hinter dir? Der Amtsarzt muss sich darüber äußern, ob du aktuell dienstfähig bist bzw. ob du binnen 6 Monaten wieder voll zur Verfügung stehen kannst. Wenn nicht kann man dich ohne weiteres in den Ruhestand versetzen, weil sich das ja schon länger hin zieht.

Auch wenn dies erst einmal außer Berücksichtigung deines Dienstunfalls geschieht ist das leider der übliche Weg. Sobald der Bescheid kommt: wir versetzen sie zum ... aus anhaltender Dienstunfähigkeit in den Ruhestand hast du vier Wochen Zeit formlos einen Widerspruch zu formulieren. Hiermit reiche ich einen Widerspruch gegen den Bescheid vom... ein, weil die Dienstunfähigkeit aus einem Dienstunfall vom ... resultiert.

Falls dein aktueller Gesundheitszustand Ursache und Folgen des Dienstunfalls ist, hast Du das Anrecht auf erhöhtes Ruhegehalt. Da zählt dann nicht nur die Zeit die du bereits als Beamter abgeleistet hast, sondern es wird diejenige dazu berechnet, so als ob du bis zum Pensionseintritt weiter gearbeitet hättest.

Jede Versetzung in den Ruhestand wird im Personalrat besprochen, vielleicht findest du da einen Ansprechpartner, der dir eventuell helfen bzw. einen Verwaltungsanwalt raten kann oder auch der Schwerbehindertenvertreter. Die haben wenigsten konkrete Erfahrungen mit der Abwicklung dieser Verwaltungswege und diese kennen vor Ort die Personen auf der Entscheidungsebene in der Verwaltung.

Zum Schluss, hast du einen Antrag auf Unfallfürsorge gestellt, der beinhaltet einen monatlichen Zuschuss, zur Abwicklung und Unterstützung nach erlittenem Dienstunfall. Den kannst du auch jetzt schon formlos stellen und sobald die Anerkennung als Dienstunfall durch ist, das Datum der Anerkennung nachreichen. Das Geld wird rückwirkend, ich glaube für längsten 12 Monate nachbezahlt. Da zählt der Tag der Antragstellung auf Fürsorgeleistung und nicht der nachgereichte Dienstunfallanerkennungsbescheid.

LG Teddy
 
Liebe Community,

kleines Update, heute nach nunmehr vier Monaten habe ich die Anerkennung meines DU per Bescheid erhalten.

Auch die PTBS wurde als Folge des im Ausland erlittenen DU anerkannt.

Jetzt bin ich gespannt wie es weiter geht, auf alle Faelle kann ich meine dringend notwendige Therapie fortfuehren.

Danke fuer Eure bisherige Unterstuetzung. Im Uebrigen hatten mir im Vorfeld zwei Rae die ich um Beratung gebeten hatte, wenig Hoffnung auf Erfolg gemacht und mich bereits nach dem ersten Gespraech abgewimmelt. Nur Eure Erfahrungen und das geteilte Fachwissen haben mir Mut gemacht.

Gruss Gecko
 
Hallo Gecko,

Schön, dass das jetzt einmal so feststeht.

Schritt für Schritt im Schneckentempo! Jetzt hast du auf jeden Fall mal etwas schriftlich, was sich nicht mehr so einfach vom Tisch wischen lässt. Der Bescheid ist wichtig.

Hast du inzwischen den Antrag auf Unfallfürsorge gestellt, damit dein Mehraufwand wenigstens etwas ausgeglichen wird? Er wird rückwirkend für längstens ein Jahr gezahlt und ist abhängig von der Besoldung.

LG Teddy
 
Hallo Teddy,

werde mich gleich heute ans Werk machen.

Ueber jeden kleinen Schritt nach vorne freue ich mich.

Der Unfall hat mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt, bis dato war mein Beruf mein ein und alles. Das Ganze hat sich damals bei einem beruflichen Einsatz im Ausland ereignet; als ploetzlich bei mir nichts mehr ging und ich psychisch vollkommen am Ende war, hat man mich nach Deutschland zurueck versetzt.

Ploetzlich stand ich vor dem Nichts, ich war mit allem vollkommen ueberfordert.
Keine Wohnung, wo einen Arzt finden, Therapeuten und Fachaerzte waren auf Monate hinaus ausgebucht.

In dieser Zeit ging es mir so schlecht, dass ich einen Suizid vorgezogen habe.

Ganz, ganz langsam kaempfe ich mich ins Leben zurueck.

Liebe Gruesse

Gecko
 
Hallo Gecko,

danke für deine Offenheit. Sich einzugestehen, dass es keinen Weg zurück ins frühere Leben mehr gibt, dass diese Türen für immer geschlossen sind und es nur einen in ein neues anderes ungeplantes möglich ist, das wirft einen wirklich aus der Bahn.

Bei mir haben mich die Sorge um meine Kinder davon abhalten, die haben mich mit ihren Bedürfnissen oft aus der Tiefe herausgerissen, so dass ich funktionieren musste. Erst nach und nach mit Unterstützung in Reha und leider erst später guter Psychotherapie fühle ich mich stabil und kann mich inzwischen gut einschätzen und notfalls mit Medikamenten Psychies gegensteuern.

Diese Neue ist ja so unbekannt und man weiß nicht wo es lang geht und was man wieder normalisieren kann. Unbekanntes macht Angst und man braucht Mut sich auf neue Wege einzulassen. Das braucht wieder Kraft, die man durch das Erlebte aufgebraucht hat und man soviel schwere Arbeit leisten muss, diesen Mut aufzubringen.

Mir haben zwei Sachen besonders geholfen: in Grübelphasen, vor allem in den schlaflosen Nächten, habe ich all meinen Sorgen und Nöte in ein Gedankenbuch geschrieben und dort erst einmal abgelegt. Bei Tageslicht betrachtet konnte ich dann mir eines davon herauspicken und mich an diesem Tag damit beschäftigen, dieses zu verbessern.

Das zweite Notprogramm: jeden Tag sich etwas gutes gönnen, ein privates Wohlfühlprogramm Tag für Tag: Mittagsschlaf, ein Eis, eine Stunde lesen, einen lustigen Film schauen, Spazieren gehen, eine Ausstellung besuchen etc. Ich habe mir auch positive Sprüche in der Wohnung verteilt an Wänden, am Esstisch, mir an den Badspiegel gehängt, damit mein Blick den Tag über immer wieder darauf fällt und mein Hirn anstößt Kennst du den Trick sich einen Stift quer zwischen die Lippen zu klemmen, dass die Gesichtsmuskeln so wie beim Lächeln sich verziehen, so was wirkt auch irrigerweise indirekt.

Nun zum nächsten: Mit der Anerkennung des Dienstunfalls kannst du bei den Landratsämtern einen Antrag auf Schwerbehinderung stellen, um einen Schwerbehindertenausweis zu bekommen muss die Grenze von 50% erreicht werden, ab 30% kann man es steuerlich geltend machen, da zählen dann auch all die anderen körperlichen Einschränkungen dazu, die du bis heute in deinem Leben gesammelt hat.

Falls du jetzt länger nicht dienstfähig und binnen weiterer sechs Monate nicht wieder voll einsatzfähig bist, dann kannst du aus gesundheitlichen Gründen in den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden. Das läuft meist automatisch ab, kannst aber auch per Antrag das beschleunigen, wenn du das überhaupt willst. Dieser zeitweilige Ruhestand wird binnen fünf Jahren überprüft und wenn es dir besser geht, kann man auf Antrag auch wieder reaktiviert werden. Ist die Ruhestandsversetzung aus Dienstunfallgründen geschehen, dann hast du Anrecht auf ein erhöhtes Unfallruhegehalt.

Aber das hat jetzt erst mal Zeit. Ich wünsche dir erst einmal für heute einen guten und schönen Tag

LG Teddy
 
Hallo Teddy,
Hallo Zusammen,

da ich noch nicht so lange in diesem Forum bin habe ich noch nicht rausgefunden wie ich direkt auf Beiträge antworte.
In der kurzen Zeit die ich hier bin, habe ich so viel gute Ratschläge und Unterstützung erhalten die mir in meiner verzweifelten Situation nach meinem Sturz Ende September 2018 - der als Dienstunfall anerkannt ist - geholfen haben. Danke dafür!!

Jetzt sind folgende Entwicklungen eingetreten:
- Ich habe einen Neurologen aufgesucht der mir diagnostiziert hat, dass die Kopf- und Rückenschmerzen die ich seit dem Unfall habe auf dieses Trauma zurück zu führen sind.
- Die den Dienstunfall bearbeitende Behörde hat jetzt die sozialmedizinische Untersuchungsstelle am Lindenbaum in Frankfurt/Main mit meiner fachärztlichen Untersuchung beauftragt.

Teddy, da du eine der Forenmitglieder mit langer Erfahrung im Durchsetzen deiner Ansprüche aus deinem Dienstunfall bist, würde ich gerne wissen, ob du mit dem Institut - oder anderen Gutachtern - Erfahrungen hast.
Sekundant hat mir hilfreiche Informationen zu dem Institut und einen Link zu einem RA in Berlin -der vor diesem Institut warnt -geschickt.
Ich habe sofort den RA kontaktiert und bin so verblieben, dass ich mich nach der Begutachtung ggf. erneut mit ihm in Verbindung setzen werde.

Weshalb ich mich jetzt an euch wende ist Folgendes:
Wie verhalte ich mich bei der Begutachtung?
Welche Unterlagen bringe ich zusätzlich zu MRT u.sw. noch mit - aus beruflichen Gründen konnte ich mich nicht in dem Umfang der wünschenswert wäre um meine Genesung kümmern. So habe ich 4 Tage nach dem Sturz aus wichtigem beruflichen Anlass - ich habe Personalverantwortung - wieder den Dienst aufgenommen.
Ist es hilfreich eine entsprechende Aufstellung meiner Termine vorzulegen?
Ich tendiere in Stresssituationen "zu plappern wie ein Äffchen" d.h. soll ich mich darauf vorbereiten was ich sage und was nicht - oder ist es besser lässig zu antworten?
Ich hoffe ihr könnt mir auch hier gute Ratschläge geben.
Gruß
Tipke
 
Hallo Tipke,

wenn, nach Anerkennung eines Dienstunfalls, ein Gutachter beauftragt wird, so soll der einmal deinen jetzt - heutigen Zustand testieren - und Aussagen treffen, ob deine geschilderten Beeinträchtigungen mit dem Unfall zusammenhängen. Vielmals wird dieses verneint, denn sonst kämen eventuell Zahlungen auf die zu. So ein Gutachter ist zwar Arzt, aber kein Behandler, er wird dir nicht helfen, sondern nur dich in Augenschein nehmen und eventuell mit Test überprüfen, ob du dich in die Krankheit flüchtest, oder die Theorie aufstellen, dass es soundsoviel andere Gründe für deine Schmerzen bzw. Einschränkungen geben könnte. Des weiteren steht die Frage, falls akut etwas besteht, ob und in wie weit es möglich ist, dieses zu heilen und in welchem Zeitrahmen. Wichtig vielleicht der Hinweis, Schmerzen, die länger als sechs Monate anhalten, gelten als chronisch, auch wenn sie nicht täglich auftauchen.

Was kannst du tun: im Gespräch mit dem Gutachter ruhig bleiben, alles aufzählen, was ist. Nur du kennst dich genau und musst demonstrieren, vorweisen, aufzeigen was und wie es dich beeinträchtigt. Spreche nicht nur darüber, sonder zeige es dem Gegenüber. Dazu zählen solche Sachen, was vorher möglich war und was jetzt nicht oder nur bedingt. Auch die Auswirkungen auf dein Leben privat, im Freundeskreis in der Arbeit und Freizeit solltest du besprechen. Wichtig ist auch das, was du alles seither unternommen hast um deine Dienstfähigkeit zu erhalten.

Sinnvoll sind Listen einmal mit den Ansätzen Behandlungen Medikamenten, die seit dem Unfalltag eine Rolle gespielt haben auch jene, die du bereits beenden oder absetzen konntest. Du kannst diese Listen in Kopie dem Gutachter direkt in die Hand drücken, dann kann der sich nicht raus reden, er hätte davon nichts gewusst. Infolge solcher Gutachten kommt es regelmäßig auch zu Momenten, wo du provozierst wirst, bleibe dabei ruhig und klar. Gehe davor oder danach Holz hacken, wenn du Adrenalinüberschuss spürst - im Gutachten ist es fehlt am Platz.

Nehme deinen Aktenordner mit allen medizinischen Berichten und Befunde mit und gebe nur Kopien raus, nie Originale. Lasse dir bestätigen, welche Unterlagen der Gutachter von dir erhalten hat. Meist werden beispielsweise neue Röntgenbilder gemacht, wenn deine mitgebrachten älter als ein paar Wochen sind. MRT Bilder wurden bei mir nie angeschaut, nur der entsprechende Befundbericht kurz überflogen.

Wie ich gelesen habe, hast du aus innerem Antrieb heraus, aus Pflichtbewußtsein gleich wieder deinen Dienst angetreten. Wie viele Fehltage sind seither aufgrund des Unfalls angefallen? Solches spielt ebenso eine Rolle.

Im Endergebnis kannst du erwarten entweder: der Unfall hätte keine Folgen (egal, was dein behandelnder Neurologe bestätigt hat) oder die Beeinträchtigungen heilen binnen Monaten folgenlos aus, oder es wären andere Gründe, unfallunabhängige, möglich (wer weiß, was du seither "angestellt" hast). Positiv wäre es die Folgen werden aus Dienstunfallgründen anerkannt. Dann kann es sein, dass du zum Erhalt der Dienstfähigkeit aufgefordert wirst eine stationäre Reha anzutreten oder andere Behandlungen in Angriff zu nehmen.

Das zum Gutachten selber - zu Gutachteninstituten habe ich eine sehr negative Meinung, stelle mal in die Suchmaske Stevens ein, dann wirst du lesen an welchen Schlechtachter ich geraten war. Der war auch von der Behörde die den Dienstunfall bearbeitete ausgesucht worden zur Überprüfung meiner anhaltenden Dienstunfähigkeit. Obwohl mein langjähriger Hausarzt, die Professoren, die der Amtsarzt gewählt hatte, sowie Rehaärzte meine Unfallfolgen anerkannten und mich für dienstunfähig einstuften, meinte der nach einem 40min Gutachten inklusive körperlicher Untersuchung, der Unfall sei nicht geeignet diese Schäden hervorzurufen und weil ich Beschwerden schildere, würde ich sie mir einreden und würde dem Lebensalltag ausweichen wollen. Und das, obwohl der Kfz Gutachter uns zu unserem neuen Leben beglückwünschte, weil jeder zweite solch einen Aufprall nicht überleben würde. Seine Meinung vor Gericht: die anderen Ärzte würden nur patientenfreundlich schreiben um ihre Praxen und Rehakliniken voll zu bekommen. Nachweislich handelt er im Sinne des Auftraggebers: überprüft, ob er der Behörde/Versicherung Geld ersparen kann, indem er berechtigte Ansprüche abwimmelt. Das geschieht häufig mit so fadenscheinigen Gründen, so dass man sich in den Gutachten, die über einen geschrieben werden, gar nicht wiederfindet.

Ich hoffe Dir damit ein bisschen Einblick in Sache gegeben zu haben und wünsche Dir einen guten Gutachter, denn die gibt es auch.

LG Teddy
 
Guten Morgen Teddy,
Guten Morgen Zusammen,

Mittlerweile habe ich meinen Untersuchungstermin mitgeteilt bekommen, Anfang September.
Ist es sinnvoll in Vorbereitung auf diesen Termin meine Patientenakte bei der den Dienstunfall bearbeitenden Stelle meiner Behörde anzufordern? Brauche ich dazu einen Anwalt oder kann ich das auch machen?
Gruß
Tipke
 
Hallo Tipke

Hast du eine Rechtsschutzversicherung?
(In bestimmten Mitgliedschaften ist eine RSV enthalten.)

LG

Nachtrag:
Was spricht dagegen, die Akte bei der Dienstunfall bearbeitenden Stelle anzufordern / einzusehen?
(Die Patientenakte ist das nicht! Eine Patientenakte führen Ärzte / Krankenhäuser.)
Ich sehe nur Gründe, die für eine Akteneinsicht sprechen: Du weißt danach, was dokumentiert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo HWS-SCHADEN,
Hallo Zusammen,

Ich habe eine RS-Versicherung - ob die Dienstunfall-vertretung abgedeckt ist habe ich noch nicht geklärt.
Brauche ich einen Anwalt für die Akte der Dienststelle?

Gruß
Tipke
 
Hallo Tipke,

ein Blick auf das Impressum verspricht nicht wirklich was Gutes: Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Thomann

http://www.somus.de/impressum.php

Auch die Homepage benennt nicht die Gutachter. Alles wird unter dem Deckmantel gehalten.

Ich habe sofort den RA kontaktiert und bin so verblieben, dass ich mich nach der Begutachtung ggf. erneut mit ihm in Verbindung setzen werde.

Kein sehr guter Tipp, er müsste alles dran setzen dieses Institut zu vermeiden!!!

Viele Grüße

Kasandra
 
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