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Amoklauf

  • Ersteller des Themas Ersteller des Themas oerni
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

oerni

Erfahrenes Mitglied
17 Tote bei Amoklauf in BW

Das die Schlagzeile die heute überall in den Nachrichten kommt.

Welche Schicksale in traumatischer Hinsicht wird es da wieder geben.
Ich hoffe nur die Versprechungen aus der Politik werden auch eingehalten und alle werden nicht nur Heute oder Morgen betreut.

Wut und Trauer überkommt einen dabei.

Noch schlimmer das Ganze hätte durch das gesetzlich vorgeschriebene wegsperren der Waffe, verhindert werden können.
 
Hallo oerni,

wenn dies der erste Vorfall gewesen wäre aber wo soll man dann mit seiner Wut hinwenn es da schon eine ganze Reihe von solchen Vorfällen gab?

hier nur einige davon :

Erfurt
Coburg
Emsdetten
Winnenden
Rötz (Bayern)
LandkreisKusel
Hamburg
Berlin
Brannenburg Bayern
Eching bei München
Meißen
Eppstein-Vockenhausen Hessen

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0228/seite1/0112/index.html

http://www.netzeitung.de/vermischtes/454416.html

Es waren also nicht nur ein oder zwei Fälle .....

Gruss Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Auch ich stehe unter Schock. Ich habe auch noch ein Kind in einer Realschule und diese Schule hat nicht den besten Ruf. Da macht man sich schon Gedanken. Was sollen aber Politiker machen ? Soll es soweit kommen das aus Schulen ein Hochsicherheitstrack gemacht wird ? Ich denke man ist einfach machtlos. Als Eltern kann man nur seinen Kindern genau zuhören, aber weiß denn jeder ganz genau was im Kopf seines Kindes wirklich vorgeht ?
Der Leistungsdruck allein kann es bei dem Täter nicht gewesen sein. Da muß noch viel mehr sein. Das einzige was mich jetzt ein wenig ärgert ist die schlechte Berichterstattung. Jeder Sender erzählt was anderes. Ich frage mich auch wie es den Eltern des Täters jetzt gehen muß. Ich glaube wenn das mein Kind wäre könnte ich nicht damit leben.

@Orni: Es wird so laufen wie in Erfurt. Die Schule wird total neu aufgebaut und das dauert Jahre wenn überhaupt die Schule wieder betreten wird. Ich glaube das die Schüler und Lehrer auch Familien der jenigen sehr gut psychologisch betreut werden und nicht nur für 2 Tage sondern sehr lange.

LG
 
also ich denke auch das man gegen sowas nichts machen kann,wenn jemand es vor hat leute mit in den grab zunehmen,wird er das auch egal wie sicher eine schule ist,das hinderniss aus dem weg räumen,davor kann man sich oder auch seine kinder einfach nicht schützen.auch das waffengesetz ist ja schon verschärft worden,aber auch das denke ich hilft nicht,weil wenn man ehrlich ist,kann man doch echt alles bekommen,wenn man nur will.geht man halt nach polen oder rußland rüber auf den schwarzmarkt und kauft sich waffen unter der hand.ich bin der meinung das man gegen sowas einfach nichts machen kann,wenn jemand abtickt wird er immer wege und mitteln finden seine gedanken durchzusetzen.

allerdings finde ich dieses disskussion über gewaltverherrlichen spiele,wie counterstrike(zocke ich persönlich auch seit jahren) immer wieder schwachsinnig,das spiel alleine macht einen nicht zu so einen amokläufer,genau so wenig sind horrorfilme daran schuld,diese gucke ich nämlich auch und auch nur weil man ein aussenseiter ist und in der schule gemoppt wird(ist mir auch passiert),ist nicht ein punkt das man so wird.ich hatte nie sone gedanken sowas zu tun,ich denke das nur die eltern dort was ändern können.sie müssen mit ihren kindern einfach mehr reden,ihnen bestimmte werte vermittel,das wäre wohl ehr die möglichkeit sowas zu verhindern oder frühzeitig zu erkennen......


lg manu
 
... Ich denke man ist einfach machtlos. ...
Nein! Man möge sich einmal überlegen, ob es heute in Deutschland in einem "bürgerlichen" Haushalt notwendig ist, Schusswaffen aufzubewaren.
Die Versicherungsunterlagen sollen im Safe bei der Bank liegen.
EDV-Backups sollten extern gelagert werden.
Ein Reserveschlüssel soll irgendwo hinterlegt werden, damit im Notfall jemand in die Wohnung kann.
Und Schusswaffen müssen in der Wohnung gebunkert werden?
Welch Geistes Kind ist ein Bürger unserer Gesellschaft, der so eine Meinung vertreten kann?
Wo ist den das Problem, wenn wir schon Schützenwaffen und Schießübungen als Kulturgut auffassen, dass alle Waffen zentral und entsprechend gesichert aufbewahrt werden?
Dann hätten wir für diese Ausnahmetäter eine ziemlich große Hürde geschaffen. Dann gäbe es ein Chance zur Entdeckung der Tendenz während des Versuchs eine Waffe zu kaufen.
Werr Waffen in Wohnhäusern legitimiert, der nimmt solche Taten grob fahrlässig, weil einfach vermeidbar, in Kauf!
Als Eltern kann man nur seinen Kindern genau zuhören, aber weiß denn jeder ganz genau was im Kopf seines Kindes wirklich vorgeht ?
Es kann Phasen geben, in denen Kinder weder reden möchten noch jemanden zum zuhören haben möchten. Es gibt Phasen in denen müssen sich Menschen ihren Ängsten, Hoffnungen, Befürchtungen, eben ihrem "Ich" aussetzen. Und da darf eine einfach erreichbare Schußwaffe nicht ein potentielles Ventil darstellen.
... Das einzige was mich jetzt ein wenig ärgert ist die schlechte Berichterstattung. Jeder Sender erzählt was anderes. ...
Das ist eigentlich ein gutes Zeichen. Die Menschen brauchen erstmal Ruhe um selbst einordnen zu können was passiert ist. Und eine Meute von Jornalisten ist das letzte was ich nun den direkt und indirekt Betroffenen jetzt wünsche.
Mir reicht ein Bereicht der kurz die Fakten darstellt und dann angibt, wann weitere Informationen zur Verfügung stehen.
Ich fand das gestern teilweise recht belastend, dass da jeder der irgendwo abgreifbar ar vor die Kamera gestellt wurde und dann mit Fragen bombadiert wurde. Die Leute standen doch teilweise sichtbar unter Schock.
Ich frage mich auch wie es den Eltern des Täters jetzt gehen muß.
Für die Familie wird es ebenso unfassbar und tragisch sein, wie für die Opfer. Verbunden mit dem Schuldgefühl.
Dem Vater allerdings, trifft die (Mit-)Schuld (und nicht nur das Gefühl) nach meinem Dafürhalten direkt und relativ unmittelbar.
Ich glaube wenn das mein Kind wäre könnte ich nicht damit leben.
Das wäre schade und nach meiner Meinung eine vertane Chance. denn nun sollte der Vater aus dem Schützenverein austreten und sich ebenso wie er sich bisher dafür nun dagegen engagieren. Vom Saulus zum Paulus sozusagen.
Dem Rest der Familie würde ich, soweit sie nicht eben auch "Schießfans" waren, keine Vorwürfe machen. In dem Alter des Täters wusste er dass es verschiedenste Möglichkeiten (und Hilfen) zur Konfliktbewältigung gibt. Wenn er die (offensichtlich) nicht in Anspruch nimmt, dann ist zunächst er selbst dafür verantwortlich.
Wie Du dargestellt hast, Speedwomen, niemand kann in den Kopf seines Kindes sehen, schon garnicht in dem Alter.

Übrigens gibt es das Angebot zur psychologischen Betreuung über Jahre für alle Betroffenen und indirekt Betroffenen (z.B. Angehörige der Opfer, Täter, Lehrer).
Grüße
oohpss
 
Hallo

Spekulationen und Motiv hierüber und warum es immer zu ähnlichen kommt ist mühsam, einen Schutz gibt es ohnehin nicht davor.

Meine Meinung ist ,er wollte sich wegräumen und möglichst viele sollten Ihn dazu begleiten.

Allerdings verwehre ich mich es an PC spielen festzumachen, spiele selbst und kenne viele kids die auch nicht nachvollziehen können Gams sind der anlaß auslöser für Selbstmörder etc., da könnte ja ein Märchen-film schon der anlaß sein.

Mir erscheint die Erziehung und das Elternhaus für bedeutender und von grundsätzlicherBedeutung für die nötige geistige Hygiene von Kindern um dem vorzubeugen.

vg natascha
 
Auch ich habe mit Erschrecken die Nachrichten verfolgt. :eek: Alles wird immer nur noch schlimmer. Jugendliche denken sich die absurdesten Dinge aus um Aufmerksamkeit zu erregen oder um ihren eigenen immer größer werdenden Frust abzubauen. :mad::confused: Aber ich glaube das auch unsere Politiker
mit Verboten und Regeln nicht mehr viel ändern können. Die Bürger sind insgesamt viel gewaltbereiter geworden, es grassiert doch überall nur noch
Unzufriedenheit. :eek:
 
Es ist wirklich sehr bitter, was dort schon wieder passiert ist Gestern.
Ich fühle mich auch betroffen irgendwie. Jetzt fallen die Medien und die Politik auf das Thema her, in den TV- Nachrichten wird nur noch darüber berichtet.
Dabei sind sie es, die eine Mitschuld haben, im Fernsehen wird die meiste Zeit nur noch stumpfer Unsinn oder Gewaltverherrlichung gezeigt und ich wunder mich manchmal, wie die das dort so zeigen können. Meiner Meinung nach, tragen auch insbesondere die PC- Spiele wie C.S dazu bei, Jugendliche zu verohen. Wenn schon 12 Jährige stundenlang vor der Kiste hocken, manifestiert sich das im Unterbewußsein und läßt sich dann in dem Alter irgendwann nicht mehr von der Realität unterscheiden.
Psychologen warnen schon lange, das diese Schüler tickende Zeitbomben sind, wo irgendwann nur ein winziger Grund den Auslöser zum Ausrasten bringt.
Die Erziehung spielt natürlich auch eine Rolle, wenn die Eltern es vorleben.
Aber was bringen die Ursachen nun, wo soviele junge Menschen umgebracht worden sind, wer kann ausschließen das es demnächst keine Nachahmer geben wird?
Die schärferen Waffengesetze haben versagt, es sind ja vermutlich tausende illegale Waffen auf dem Markt. Es muß wohl so kommen wie in den Staaten: Metalldetektoren an Eingängen und Videoüberwachung ohne Ende.
 
Auch ich finde PC Spiele zu verbieten Schwachsinn, denn wenn jeder der so ein Spiel spielt austickt wären wir alle tot.
Der Vater des Jungen hatte ja bis auf 1 alle Waffen weggeschlossen. Ich denke die 1 Waffe hatte er zum Schutz vor Einbrechern im Schlafzimmer. Jedoch ist dies keine Endschuldigung. Ich verstehe nicht warum jemand soviel Waffen im Haus haben muß.

Auf der anderen muß ich aus eigener Erfahrung sagen das es nicht einfach ist heute mit Kindern alles unter einem Hut zu bringen. Vor meinem Unfall waren wir auch beide Berufstätig und mußten auch gleichzeitig Zeit für unsere Kinder finden. Es ist immer einfach zu sagen die Eltern sind Schuld. Aber ich denke auch die Lehrer haben eine gewisse Pflicht auf die Schüler einzugehen.
Unsere große Tochter hatte auch schwere Probleme in der Schule, weil sie lernfaul war. Natürlich haben wir sie auch in einem gewissen Maße unter Druck gesetzt, vorallem wie es auf den Abschluß zuging. Von der Schule haben wir keine Unterstützung bekommen. Jetzt macht sie eine Ausbildung. Letztens rief ihre Chefin an und erzählte uns das unsere Große in der letzten Zeit schwer nachgelassen hat und in sich gekehrt ist. Sie wäre auch oft am Wasser gebaut. Sie fragte meinen Mann ob bei uns irgend etwas nicht in Ordnung wäre. Mein Mann sagte nein und bat die Chefin unserer Tochter ein paar Tage frei zu geben damit sie nach Hause kommen kann. Das machte sie auch und das fand ich Klasse. Wir haben lange mit unserer Tochter gesprochen und es dauerte lange bis wir rausgefunden haben was mit ihr los ist. Sie hatte Heimweh und machte sich große Sorgen um mich, weil ich nach Silvester als Notfall ins Krankenhaus mußte. Ich bin froh das unsere Kinder viel mit uns reden und ihre Sorgen und Ängst an uns weitergeben. Leider bekommen das nicht alle Eltern hin. Jedoch gibt es auch Sachen die sie lieber ihren Freunden erzählen. Es gibt ein Sprichwort: Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr. Der Junge hatte wohl vor 3 Wochen seinen Eltern gesagt das er nicht mehr kann und das ist für mich ein absoluter Warnschuß gewesen. Da hätten die Eltern reagieren müssen und hinterfragen müssen wie er das meint. Horst Köhler sagte gestern das wir alle mehr anderen Menschen zuhören sollten und da gebe ich ihm Ausnahmsweise Recht.

LG
 
Hallo Peugeot,
also ich bin schon froh, dass der letzte Krieg vorüber ist und finde die (fast) einmalig lange Zeit unserer Geschichte ohne größere Auseinandersetzung und ohne Diktatur relativ angenehm. Insofern kann man das ganz locker anders sehen, aber das ist wohl auch relativ udn damit nur ein subjetives Gefühl.
Der eine sieht "Glas halb leer" und der andere "Glas halb voll" ...
Jugendliche denken sich die absurdesten Dinge aus um Aufmerksamkeit zu erregen
Ah ja, und das war früher anders, wenn die Jugendlichen in die entsprechenden Entwicklungsphasen kamen? Nee, früher haben sich die Erwachsenen die absurdesten Dinge einfallen lassen.
Das erinnert mich an meinen Großvater. "Früher gab es Zucht und Ordnung" und dann ist ermit ein paar Millionen anderen Deuschen in einen Krieg maschiert ...
... Die Bürger sind insgesamt viel gewaltbereiter geworden, es grassiert doch überall nur noch Unzufriedenheit. :eek:
Dein E-Mail ist Ausdruck von Unzufriedenheit, merkst Du das?
Kann es sein, dass sich die Wahrnehmung an den Erwartungen orientiert? Will ich eine kaputte Jugend erkennen, dann werde ich auch die Merkmale dafür finden. Den die, die sich in der Gesellschaft integrieren bemerke ich nicht.

Kann es denkbar sein, dass der Jugend diese verallgemeinerung gehrig auf den Frust geht. Weil der Respekt vor dem einzelnen gegen Null tendiert, weil es so einfach und bequem ist einer Masse einen Stempel aufzudrücken?

Es fehlt eigentlich nur an einem: Respekt!
Und dazu gehört auch zu respektieren, dass Jugendliche einmal Grenzen ausloten müssen. Ohne sie gleich als "verlorene genration" abzuqualifizieren. JEDER normale Erwachsene von heute hat das hinter sich. Deshalb wird nicht alles schlimmer.

Den einzelnen sollte man ersnster nehmen, in der Familie, aber auch in der Gesellschaft. Wem bricht denn ein Zacken aus der Krone, wenn er ein wenig freundlicher ist (weil "Gals hab voll" einfach schöner ist). Wer schafft es noch Zufriedenheit in sich selbst zu empfinden (ohne den nächsten Media-Markt mit dem 850"-Fernseher)?

Nee, nee, dies war ein Extremfall einer ausgetickten Zeitbombe und schlimmer wird es nur, wenn wir es schlimmer machen.
Alles andere ist zu simpel gedacht.

Grüße
oohpss
 
Hallo

Was sollen aber Politiker machen ? Soll es soweit kommen das aus Schulen ein Hochsicherheitstrack gemacht wird ? Ich denke man ist einfach machtlos.
LG

Hochsicherheitstrakt vielleicht nicht, aber warum müssen Schulen während der Unterrichtsszeit frei zugänglich sein, warum wird nicht überprüft wer überhaupt Zugangsberechtigung hat? Bei den meisten grösseren Firmen ist das selbstverständlich. Mittlerweile gibts auch eine Vielzahl an Techniken, mit denen das auch für grössere Anzahlen an Menschen durchführbar ist.

also ich denke auch das man gegen sowas nichts machen kann,wenn jemand es vor hat leute mit in den grab zunehmen,wird er das auch egal wie sicher eine schule ist,das hinderniss aus dem weg räumen,davor kann man sich oder auch seine kinder einfach nicht schützen.auch das waffengesetz ist ja schon verschärft worden,aber auch das denke ich hilft nicht,weil wenn man ehrlich ist,kann man doch echt alles bekommen,wenn man nur will.geht man halt nach polen oder rußland rüber auf den schwarzmarkt und kauft sich waffen unter der hand.
lg manu


die Gesetze wurde schon verschärft, aber was hat das gebracht? In Safes mit einer bestimmten Wandstärke und Gewicht sollten die Waffen verwahrt werden. Klar, es wird immer welche geben die sich nicht daran halten, aber die Folgen sind bei privaten Waffenbesitz eben dann u.U. gravierend. Meiner Ansicht nach haben Waffen in Privaträumen nichts verloren. Da gäbe es auch Alternativen, deren Kosten dann natürlich auf die Waffenbesitzer umgelegt werden können.
Das mit illegalen Waffen oder Russland halte ich für kein stichhaltiges Argument, da gehört schon sehr viel Aufwand und kriminelle Energie dazu. Oder glaubst du sowas gibts in jeder Hinterhofkneipe? Wie soll ein junger unerfahrener Mensch denn da rankommen ohne aufzufallen? Oder Russland... Flug nach Moskau, und dort auf deutsch den Erstbesten fragen wo es Pistolen gibt. Abwegig. Ein völliges Verbot von privaten Waffenbesitz halte ich für das einfachste und beste, nur bräuchte es dazu Politiker die das auch durchsetzen.
Grüsse, Danton
 
Mal ehrlich: was würde ein Verbot von Killerspielen wirklich bringen?
Der Schwarzmarkt würde blühen, genauso wie jetzt mit den Filmkopien.
Die Kids würden sich eindecken, bevor das Gesetz voll in Kraft tritt.
Ähnliches Beispiel: der Obama- Effekt im Amiland. Waffenhändler nennen den neuen US-Präsidenten den besten Verkäufer für Waffen, den es in den letzten 50 Jahren gab. Aus Angst Obama könne schon bald strengere Gesetze zum Verkauf von Schusswaffen erlassen, floriert der Handel mit Pistolen, Gewehren und Munition in den USA wie schon lange nicht mehr.
 
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