hallo brauche mal eure hilfe.mein mann hatte im august 08 einem ab unfall.mittelgidichtsfraktur grad3.er wurde zwei mal 7stunden operiert.die reha wurde von der bg abgelehnt mit der aussage das man fuer eine solche verletzung keine reha braucht.nach kurzer zeit entwickelte sich eine ptbs er war jetzt 10 wochen in einer phsychosomatischer klinik.gestern waren wir dann wieder beim d-arzt der sofort meinte das mein mann zur eingliederung arbeite soll er ist ja jetzt fit.der hat ihn behandelt wie ein simulant.mein mann war total fertig fuehlte sich wie der letzte dreck.denn es geht ihm wirklich schlecht da die neue op im mai ansteht und die ganzen platten aus dem gesicht wieder entfernt werden.er hat fast alle zaehne verloren hat den unfall nur kapp ueberlebt.wir wissen garnicht wie wir uns beim naechsten termin verhalten sollen denn er hat ihn jetzt schom wiederwillig kg.er ist der meinung das mein mann arbeiten kann.den schwindel im kopf und die taubheit im gesicht nimmt der gar nicht ernst.wir wissen garnicht wie wir vorgehen sollen denn sowas wollen wir uns nicht gefallen lassen.bin dankbar fuer jede hilfe.gruss theka