Hallo,
ich hatte am 02.11. einen Betriebsunfall und habe mir dabei das linke Handgelenk gebrochen. Am 07.11. wurde dieses mit einer Platte und Schrauben in einem kleineren KH operiert und am Tag danach wurde ich entlassen. Soweit alles gut. 7 Tage später begann die Physiotherapie 2x wöchentlich.
Mittlerweile sind fast 6 Wochen vergangen und am Mittwoch ist die Abschlussuntersuchung mit Röntgen. Ich bin über den Heilungsverlauf frustriert. Ich sehe nur minimale Verbesserungen. Meine Handgelenk ist noch immer dick und geschwollen. Ich habe teilweise Schmerzen und die Beweglichkeit ist nur minimal besser geworden. Die letzten 3 Tage sollte ich lt Physio keine Übungen zu Hause durchführen um zu schauen, ob die Schwellung zurück geht. Tut es aber nicht.
Alle wundern sich, dass das Handgelenk immer noch geschwollen ist und ich frage mich, ob ich ab Donnerstag wieder arbeiten darf. Ich will arbeiten! Ich arbeite im Büro und arbeite sehr viel am PC. Das Schreiben (Tippen) geht so einigermaßen. Meine Finger und das Handgelenk sind aber morgerns so steif. Ich habe mehrfach am Tag meine Übungen gemacht, angefangen mit einem Stressballl und Therapieknete um die Finger beweglich zu machen; Arnika regelmäßig genommen, das Gelenk anfangs hochgelagert und gekühlt. Zusätzlich mit diversen Gelen oder Salben eingecremt. Nichts hat so richtig geholfen. Wenn ich dann Abends im Bett liege, sticht und brennt es im Handgelenk.
Ist das normal? Kann mir irgend jemand meine Ängste nehmen das da was schief gelaufen ist?
Meine Physiotherapie geht noch bis Anfang Januar. Ist es besser sich einen BG Arzt für Handchirurgie zu suchen der mich weiter betreut? Bis jetzt habe ich nur einen Arzt in der Tagesambulanz gesehen, der sich mein Handgelenk beim Fäden ziehen angeschaut hat. Am Mittwoch bin ich dann wieder bei der Tagesambulanz des KH.
Liebe Grüße Andrea
ich hatte am 02.11. einen Betriebsunfall und habe mir dabei das linke Handgelenk gebrochen. Am 07.11. wurde dieses mit einer Platte und Schrauben in einem kleineren KH operiert und am Tag danach wurde ich entlassen. Soweit alles gut. 7 Tage später begann die Physiotherapie 2x wöchentlich.
Mittlerweile sind fast 6 Wochen vergangen und am Mittwoch ist die Abschlussuntersuchung mit Röntgen. Ich bin über den Heilungsverlauf frustriert. Ich sehe nur minimale Verbesserungen. Meine Handgelenk ist noch immer dick und geschwollen. Ich habe teilweise Schmerzen und die Beweglichkeit ist nur minimal besser geworden. Die letzten 3 Tage sollte ich lt Physio keine Übungen zu Hause durchführen um zu schauen, ob die Schwellung zurück geht. Tut es aber nicht.
Alle wundern sich, dass das Handgelenk immer noch geschwollen ist und ich frage mich, ob ich ab Donnerstag wieder arbeiten darf. Ich will arbeiten! Ich arbeite im Büro und arbeite sehr viel am PC. Das Schreiben (Tippen) geht so einigermaßen. Meine Finger und das Handgelenk sind aber morgerns so steif. Ich habe mehrfach am Tag meine Übungen gemacht, angefangen mit einem Stressballl und Therapieknete um die Finger beweglich zu machen; Arnika regelmäßig genommen, das Gelenk anfangs hochgelagert und gekühlt. Zusätzlich mit diversen Gelen oder Salben eingecremt. Nichts hat so richtig geholfen. Wenn ich dann Abends im Bett liege, sticht und brennt es im Handgelenk.
Ist das normal? Kann mir irgend jemand meine Ängste nehmen das da was schief gelaufen ist?
Meine Physiotherapie geht noch bis Anfang Januar. Ist es besser sich einen BG Arzt für Handchirurgie zu suchen der mich weiter betreut? Bis jetzt habe ich nur einen Arzt in der Tagesambulanz gesehen, der sich mein Handgelenk beim Fäden ziehen angeschaut hat. Am Mittwoch bin ich dann wieder bei der Tagesambulanz des KH.
Liebe Grüße Andrea