Erst einmal will ich euch den Unfall an sich Schildern.
Es begab sich auf einer Autobahn Ostersonntags nachts vor so gegen 3:30 uhr ich und ein Freund von mir, waren auf dem Rückweg nach Hause, mit einem gemieteten Sprinter. Dieser war nicht mehr der allerneuste, und ebenso wenig seine Lichtanlage, die Autobahn war, wie meist um diese Zeit sehr leer.
In einigem abstand vor uns stand dann ein Wagen mit Warnblinklicht auf dem Seitenstreifen, da er noch ausreichend abstand hatte blieb ich noch eine weile auf der rechten spur, und wollte so 500 meter vor dem Wagen eine spur weiter nach links, doch das klappte nicht mehr denn genau in dem moment tauchte vor unseren scheinwerfer ein Stehender Autoreifen inklusive Achse auf. Ein Ausweichen war nicht mehr möglich, also Lenkrad festhalten und Aufprall abwarten. Der Reifen verkeilte sich in unserem, und blokierte ihn, dennoch gelang es uns recht einfach, ebenfalls auf den Seitenstreifen zu kommen, und die Warnblinkanlage einzuschalten.
Der Wagen 450 meter vor uns, hatte ebenfalls ein Schrotteil auf Aufgefangen, der "schuldige" lag 500 meter hinter uns hinter der Leitplanke. Alle Unverletzt, auch wenn das hintere auto nicht so aussah.
Wie dem auch sei, die Polizei war bereits unterwegs.
Schaute sich alles an, und das vordere Auto fuhr schon einmal weiter, da es keinen erheblichen Schaden genommen hatte, im gegensatz zu unserem, wo sich der reifen, durch das blockieren an einer stelle auf minimal Gummi abgerieben hat und unsere Achse verbogen war. Die kaputte Stoßstange hätte uns nicht vom fahren abgehalten.
Die Polizei hielt fest das der "schuldige" der hintere Wagen war, wo wohl ein Fahrer eingeschlafen ist.
Wir wurden also auf einen Abschleppwagen gezogen und erst mal zur werkstatt gefahren.
Dort angekommen, erklärten sie uns unsere möglichkeiten.
1. Sie Schleppen uns nach hause und stellen das (voll beladene) Fahrzeug vor unserer Tür ab.
2. Das Auto wird in eine Parkanlage gebracht, wo es frühestens am dienstag abgeholt werden könne, und wir müssten uns einen Mietwagen organisieren. (wie auch immer ?)
Da uns gesagt wurde, das das abschleppen nicht teurer wäre und es die versicherung zahlen würde. Machten wir das. Auch um unserem Vermieter zu ersparen das auto 180 KM entfernt abzuholen.
Soweit so gut. Mit einer Verspätung von gerade mal 3 Stunden kamen wir also doch heil zuhause an.
Jetzt meldete sich die Versicherung des "schuldigen" das sie gerade einmal 40% des Schadens regulieren würden, und ausserdem nicht die Abschleppkosten nach Hause, da dies nicht --> notwendig <-- gewesen sei.
unser Vermieter will die Bezahlung jetzt natürlich auf uns abwälzen.
Ich als Geschädigter finde das eine ganz große Sauerei. Das wir auch noch dafür zahlen sollen, das wir lediglich inklusive unserer Ladung nach Hause gebracht wurden. Es handelt sich um 880 Euro.
Und ich bezweifle das das nächtliche mieten eines ersatz wagens, (woher auch immer) das Umladen, unserer Ladung, (Zeitlich) und die unterbringung des Unfallwagens in einem Parklager sowie die Abholung durch unseren Vermieter letztendlich billiger gewesen wäre. Vom zusätzlichem Aufwand einmal ganz abgesehen.
Wenn es hier jemand beantworten kann, kann man da erfolgreich rechtlich gegen die Versicherung des "Verursachers" vorgehen ?
ICh finde es eine frechheit das die nicht sofort alles übernehmen muss
Es begab sich auf einer Autobahn Ostersonntags nachts vor so gegen 3:30 uhr ich und ein Freund von mir, waren auf dem Rückweg nach Hause, mit einem gemieteten Sprinter. Dieser war nicht mehr der allerneuste, und ebenso wenig seine Lichtanlage, die Autobahn war, wie meist um diese Zeit sehr leer.
In einigem abstand vor uns stand dann ein Wagen mit Warnblinklicht auf dem Seitenstreifen, da er noch ausreichend abstand hatte blieb ich noch eine weile auf der rechten spur, und wollte so 500 meter vor dem Wagen eine spur weiter nach links, doch das klappte nicht mehr denn genau in dem moment tauchte vor unseren scheinwerfer ein Stehender Autoreifen inklusive Achse auf. Ein Ausweichen war nicht mehr möglich, also Lenkrad festhalten und Aufprall abwarten. Der Reifen verkeilte sich in unserem, und blokierte ihn, dennoch gelang es uns recht einfach, ebenfalls auf den Seitenstreifen zu kommen, und die Warnblinkanlage einzuschalten.
Der Wagen 450 meter vor uns, hatte ebenfalls ein Schrotteil auf Aufgefangen, der "schuldige" lag 500 meter hinter uns hinter der Leitplanke. Alle Unverletzt, auch wenn das hintere auto nicht so aussah.
Wie dem auch sei, die Polizei war bereits unterwegs.
Schaute sich alles an, und das vordere Auto fuhr schon einmal weiter, da es keinen erheblichen Schaden genommen hatte, im gegensatz zu unserem, wo sich der reifen, durch das blockieren an einer stelle auf minimal Gummi abgerieben hat und unsere Achse verbogen war. Die kaputte Stoßstange hätte uns nicht vom fahren abgehalten.
Die Polizei hielt fest das der "schuldige" der hintere Wagen war, wo wohl ein Fahrer eingeschlafen ist.
Wir wurden also auf einen Abschleppwagen gezogen und erst mal zur werkstatt gefahren.
Dort angekommen, erklärten sie uns unsere möglichkeiten.
1. Sie Schleppen uns nach hause und stellen das (voll beladene) Fahrzeug vor unserer Tür ab.
2. Das Auto wird in eine Parkanlage gebracht, wo es frühestens am dienstag abgeholt werden könne, und wir müssten uns einen Mietwagen organisieren. (wie auch immer ?)
Da uns gesagt wurde, das das abschleppen nicht teurer wäre und es die versicherung zahlen würde. Machten wir das. Auch um unserem Vermieter zu ersparen das auto 180 KM entfernt abzuholen.
Soweit so gut. Mit einer Verspätung von gerade mal 3 Stunden kamen wir also doch heil zuhause an.
Jetzt meldete sich die Versicherung des "schuldigen" das sie gerade einmal 40% des Schadens regulieren würden, und ausserdem nicht die Abschleppkosten nach Hause, da dies nicht --> notwendig <-- gewesen sei.
unser Vermieter will die Bezahlung jetzt natürlich auf uns abwälzen.
Ich als Geschädigter finde das eine ganz große Sauerei. Das wir auch noch dafür zahlen sollen, das wir lediglich inklusive unserer Ladung nach Hause gebracht wurden. Es handelt sich um 880 Euro.
Und ich bezweifle das das nächtliche mieten eines ersatz wagens, (woher auch immer) das Umladen, unserer Ladung, (Zeitlich) und die unterbringung des Unfallwagens in einem Parklager sowie die Abholung durch unseren Vermieter letztendlich billiger gewesen wäre. Vom zusätzlichem Aufwand einmal ganz abgesehen.
Wenn es hier jemand beantworten kann, kann man da erfolgreich rechtlich gegen die Versicherung des "Verursachers" vorgehen ?
ICh finde es eine frechheit das die nicht sofort alles übernehmen muss