Hallo zusammen ich bin neu hier, und hab sogleich ein paar Fragen.
Wisst Ihr wie hoch normalerweise eine Abfindung bei einem Unfall ist der nicht selbstverschuldet war.
Also mehr zur geschädigten Person: männlich unter 25 Jahre, zZT. berufsunfähig aus der Reha entlassen, Kein Hartz 4(Arbeitslosengeld noch sonstiges, wirklich 0 Money im Monat,lebt bei den Eltern) wurde Ende letzten Jahres bei einem Verkehrsunfall mit einer Humerussmerfachsfraktur (am Rechten Arm,Rechtshänder!)und Quetschungen von Lunge sowie Prellung der gesamten Wirbelsäule inkluse HWS eingeliefert. kam danach in Reha wurde da als Arbeitsunfähig entlassen, bekamm vor 2 Monaten einen Draht aus dem Gelenk operiert inklusive Schleimbäutel da der im Eimer war. Der 4 und 5 Finger sowie teile des Handrückens, Ellenbogen und Oberschenkel sind immer noch taub. Der Patient darf auch nichts heben was schwerer als 2 kg ist. Metallentfernung erst Ende 2008 möglich. Wird also bis dahin Arbeitsunfähig bleiben.Behindertenausweiß ist beantragt.
So jetzt mal das was er schon bekommen hat. 10000€ Schmerzensgeld inklusive Regulierungsleistungen für die Klamotten die beim Unfall kaputt gingen.
Meine Frage:
1. wie gehts weiter was kann mann machen, weder Arbeitsamt noch BFA/LVA oder AOK fühlt sich hier verantwortlich.
2. wie hoch sieht eigentlich so ein Schmerzensgeld entgültig aus
und wie hoch müsste die Abfindung für die 2 Jahre sein.
Danke schon mal im Vorraus.
Grüße Ronin85
Wisst Ihr wie hoch normalerweise eine Abfindung bei einem Unfall ist der nicht selbstverschuldet war.
Also mehr zur geschädigten Person: männlich unter 25 Jahre, zZT. berufsunfähig aus der Reha entlassen, Kein Hartz 4(Arbeitslosengeld noch sonstiges, wirklich 0 Money im Monat,lebt bei den Eltern) wurde Ende letzten Jahres bei einem Verkehrsunfall mit einer Humerussmerfachsfraktur (am Rechten Arm,Rechtshänder!)und Quetschungen von Lunge sowie Prellung der gesamten Wirbelsäule inkluse HWS eingeliefert. kam danach in Reha wurde da als Arbeitsunfähig entlassen, bekamm vor 2 Monaten einen Draht aus dem Gelenk operiert inklusive Schleimbäutel da der im Eimer war. Der 4 und 5 Finger sowie teile des Handrückens, Ellenbogen und Oberschenkel sind immer noch taub. Der Patient darf auch nichts heben was schwerer als 2 kg ist. Metallentfernung erst Ende 2008 möglich. Wird also bis dahin Arbeitsunfähig bleiben.Behindertenausweiß ist beantragt.
So jetzt mal das was er schon bekommen hat. 10000€ Schmerzensgeld inklusive Regulierungsleistungen für die Klamotten die beim Unfall kaputt gingen.
Meine Frage:
1. wie gehts weiter was kann mann machen, weder Arbeitsamt noch BFA/LVA oder AOK fühlt sich hier verantwortlich.
2. wie hoch sieht eigentlich so ein Schmerzensgeld entgültig aus
und wie hoch müsste die Abfindung für die 2 Jahre sein.
Danke schon mal im Vorraus.
Grüße Ronin85