Hallo!
Ich bin Steffi und habe mich bereits versucht im Internet und in diesem Forum schlau zumachen.
Um es kurz zu machen. Ich hatte vor einigen Monaten einen Auffahrunfall. Jemand ist mir hinten drauf gefahren. Der Unfallgegner war schuld. Die Geschwindigkeit war nicht sehr hoch, vermutlich weniger als 30 km/h.
Folgen: 3 Wochen Krankschreibung, leichtes Schleudertrauma. HWS-Distorsion mit Behandlung bei der Physiotherapie. Das ging auch wieder nach 3-4 Wochen.
Leider hat sich aber auch ein Tinnitus eingestellt, aber zum Glück keine Gehörschädigung oder ähnliches.
Jedenfalls hat mir mein Arbeitgeber geraten Schmerzensgeld einzufordern. Da es auf dem Nachhauseweg passiert ist. Ich nahm mir eine Anwältin für Verkehrsrecht. Alles gut gelaufen soweit. Ich kann nicht klagen.
Vor kurzem ist die Schmerzensgeldforderung an die Versicherung des Unfallgegners gestellt worden. Meine Anwältin hält 2.200 Euro angemessen dafür.
Ich kenne mich damit gar nicht aus. Auch möchte ich mich daran nicht bereichern. Hört sich blöd an, ist aber so.
Im Internet und in den sog. Schmerzensgeld-Tabellen werden höhere Schmerzensgeldforderungen bezahlt.
Ehrlich gesagt, hätte ich lieber keinen Tinnitus und dafür auch weniger Schmerzensgeld. Den Tinnitus habe ich nun seit Wochen/Monaten. Er ist zwar leiser, aber nicht weg. Der HNO-Arzt meint, dass das wohl bleiben kann. Muss aber nicht.
Ich dachte, dass die Anwältin mich vorher mit einbezieht, was die Schmerzensgeldforderung angeht. Sind 2.200 Euro dafür denn gerechtfertig?
Ich weiß, es gibt viel schlimmere Fälle, das ist mir bewusst. Ich habe im Prinzip Glück gehabt bei dem Unfall. Nur stört mich der Tinnitus richtig doll, teilweise habe ich Probleme einzuschlafen.
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp. Ich kenne mich damit gar nicht aus. Meine Anwältin meint nur, dass das schon so passen würde.
Vielen Dank für eure Meldungen!
Liebe Grüße, Steffi
Ich bin Steffi und habe mich bereits versucht im Internet und in diesem Forum schlau zumachen.
Um es kurz zu machen. Ich hatte vor einigen Monaten einen Auffahrunfall. Jemand ist mir hinten drauf gefahren. Der Unfallgegner war schuld. Die Geschwindigkeit war nicht sehr hoch, vermutlich weniger als 30 km/h.
Folgen: 3 Wochen Krankschreibung, leichtes Schleudertrauma. HWS-Distorsion mit Behandlung bei der Physiotherapie. Das ging auch wieder nach 3-4 Wochen.
Leider hat sich aber auch ein Tinnitus eingestellt, aber zum Glück keine Gehörschädigung oder ähnliches.
Jedenfalls hat mir mein Arbeitgeber geraten Schmerzensgeld einzufordern. Da es auf dem Nachhauseweg passiert ist. Ich nahm mir eine Anwältin für Verkehrsrecht. Alles gut gelaufen soweit. Ich kann nicht klagen.
Vor kurzem ist die Schmerzensgeldforderung an die Versicherung des Unfallgegners gestellt worden. Meine Anwältin hält 2.200 Euro angemessen dafür.
Ich kenne mich damit gar nicht aus. Auch möchte ich mich daran nicht bereichern. Hört sich blöd an, ist aber so.
Im Internet und in den sog. Schmerzensgeld-Tabellen werden höhere Schmerzensgeldforderungen bezahlt.
Ehrlich gesagt, hätte ich lieber keinen Tinnitus und dafür auch weniger Schmerzensgeld. Den Tinnitus habe ich nun seit Wochen/Monaten. Er ist zwar leiser, aber nicht weg. Der HNO-Arzt meint, dass das wohl bleiben kann. Muss aber nicht.
Ich dachte, dass die Anwältin mich vorher mit einbezieht, was die Schmerzensgeldforderung angeht. Sind 2.200 Euro dafür denn gerechtfertig?
Ich weiß, es gibt viel schlimmere Fälle, das ist mir bewusst. Ich habe im Prinzip Glück gehabt bei dem Unfall. Nur stört mich der Tinnitus richtig doll, teilweise habe ich Probleme einzuschlafen.
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp. Ich kenne mich damit gar nicht aus. Meine Anwältin meint nur, dass das schon so passen würde.
Vielen Dank für eure Meldungen!
Liebe Grüße, Steffi