dieter2405
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hallo leute. kann mir jemand einen rat geben. hier meine geschichte. am 07.12.2007 fuhr ich mit meine frau zu eine weinachtsfeier. vor meinem wagen stand ein passat, weil kinder überquerten die strasse. ich mußte deswegen auch anhalten. plötzlich fährt mir eine frau mit ziehmlich hohe geschwindigkeit hinten drauf.durch die wucht bin ich auf den vorderman gedrückt. nach etwa 3sec.fährt ein weitere teilnehme ungebremsst auf denn hinteren wagen, der wiederrum nochmals auf mich und ich wiederrum auf den vordermann.mein wagen und die zwei hinteren sind nach aussage der polizei totalschaden.
am nächsten tag sind meine frau und ich ins krankenhaus, da es uns beiden nicht so gut ging. im krankenhaus hat man bei mir hws-distorsion nacken,schulter und kopfschmerzen diagnostiziert. bei meine frau hws-distorsion und absprengung der 1 rippe links.ich wurde bis 28.12.2007 krankgeschrieben. nach dem neujahr ging ich wieder arbeiten. das ging 3wochen, danach ging es mir ziehmlich schlecht. die schmerzen im nacken und der schulter nahmen zu. auch im lenden bereich bekamm ich jetzt schmerzen. so wurde ich bis 16.03.2008 vom arzt krankgeschrieben. in diese zeit bekam ich krankengymnastik,reizstrom ,schlingentisch,spritzen und schmerzmitel.es ging mir ein wenig besser. bin dann wieder arbeiten. am 05.05.2008 bekam ich wieder starke schmerzen, dazu noch schwindel anfälle und ein kröbeln in der linken gesichtshälfte. wurde wieder vom arzt krankgeschrieben bis 27.06.2008.am 15.05 und23.05.2008 hat man bei mir eine kernspint durchgeführt, wobei man einen alten bandscheibenforfall diagnostiziert hat ,hwk5/6 und hwk 6/7. bei der lws deutliche wassersignalminderung der bandscheibe im segment lwk4/5. am 14.5.2008 hat ein weitere orthopäde bei mir eine kopfgelenk blockade festgestellt, die er mir beseitigt hat. danach ging es mir etwas besser. die schmerzen aber im lenden bereich gingen einfach nicht mehr weg.ich arbeite seit dem juni weiter trotz meine schmerzen.immer wieder krankengymnastik und schmerzmittel. meine frau kann seit dem unfall nicht alle tätigkeiten die sie frühe gemacht hat ausführen. wir haben einen garten mit 1000 qudratmetern, den sie früher mit leidenschaf gepflegt hat, was jetzt nicht mehr möglich ist da sie stendig schmerzen hat. ihr ganzes leben als hausfrau ist total eingeschränkt.sie nehmt immer wieder schmerzmittel weil sie es nicht auhalten kann. am29.09.2008 sind meine frau und ich beim einem orthopädie gutachter gewesen.am 30.10.2008 bei einem neurologen gutachte.das ergebnis des gesamten gutachtens, bei mir wird alles auf meine vorgeschichte zurückgewiesen. der neurologe behauptet sogar das ich mir das alles nur einbilde, der behauptet ich hätte erhöhte suggestibilität und kausalitätsverständnis.ich habe sit dem januar permanente schmerzen im lenden bereich die einfach nicht mehr weggehen. mein orthopäde mein das ich damit leben muß. das darf doch nicht war sein.meine frau hat man 10% dauerschaden zugesprochen. jetzt habe ich noch eine frage. meine frau bekamm von der gegen partei 4000 euro schmerzensgeld, ich bekam 2200euro+300 euro verdienst ausfall, obwohl ich von dezember2007 bis juni 2008 einen verdientausfall von ca. 2000euro hinnehmen mußte. was meine frau betrift sagt unsere anwalt, das es warscheinlich schwer ist für meine frau eine entschädigung zu bekommen, da sie nicht mehr alle tätigkeiten ausführen kann.ich habe langsam bedenken , was unseren anwalt betrifft. kann mir hier jemand einen rat geben, wie ich wieter vorgehn kann.mfg.dieter
am nächsten tag sind meine frau und ich ins krankenhaus, da es uns beiden nicht so gut ging. im krankenhaus hat man bei mir hws-distorsion nacken,schulter und kopfschmerzen diagnostiziert. bei meine frau hws-distorsion und absprengung der 1 rippe links.ich wurde bis 28.12.2007 krankgeschrieben. nach dem neujahr ging ich wieder arbeiten. das ging 3wochen, danach ging es mir ziehmlich schlecht. die schmerzen im nacken und der schulter nahmen zu. auch im lenden bereich bekamm ich jetzt schmerzen. so wurde ich bis 16.03.2008 vom arzt krankgeschrieben. in diese zeit bekam ich krankengymnastik,reizstrom ,schlingentisch,spritzen und schmerzmitel.es ging mir ein wenig besser. bin dann wieder arbeiten. am 05.05.2008 bekam ich wieder starke schmerzen, dazu noch schwindel anfälle und ein kröbeln in der linken gesichtshälfte. wurde wieder vom arzt krankgeschrieben bis 27.06.2008.am 15.05 und23.05.2008 hat man bei mir eine kernspint durchgeführt, wobei man einen alten bandscheibenforfall diagnostiziert hat ,hwk5/6 und hwk 6/7. bei der lws deutliche wassersignalminderung der bandscheibe im segment lwk4/5. am 14.5.2008 hat ein weitere orthopäde bei mir eine kopfgelenk blockade festgestellt, die er mir beseitigt hat. danach ging es mir etwas besser. die schmerzen aber im lenden bereich gingen einfach nicht mehr weg.ich arbeite seit dem juni weiter trotz meine schmerzen.immer wieder krankengymnastik und schmerzmittel. meine frau kann seit dem unfall nicht alle tätigkeiten die sie frühe gemacht hat ausführen. wir haben einen garten mit 1000 qudratmetern, den sie früher mit leidenschaf gepflegt hat, was jetzt nicht mehr möglich ist da sie stendig schmerzen hat. ihr ganzes leben als hausfrau ist total eingeschränkt.sie nehmt immer wieder schmerzmittel weil sie es nicht auhalten kann. am29.09.2008 sind meine frau und ich beim einem orthopädie gutachter gewesen.am 30.10.2008 bei einem neurologen gutachte.das ergebnis des gesamten gutachtens, bei mir wird alles auf meine vorgeschichte zurückgewiesen. der neurologe behauptet sogar das ich mir das alles nur einbilde, der behauptet ich hätte erhöhte suggestibilität und kausalitätsverständnis.ich habe sit dem januar permanente schmerzen im lenden bereich die einfach nicht mehr weggehen. mein orthopäde mein das ich damit leben muß. das darf doch nicht war sein.meine frau hat man 10% dauerschaden zugesprochen. jetzt habe ich noch eine frage. meine frau bekamm von der gegen partei 4000 euro schmerzensgeld, ich bekam 2200euro+300 euro verdienst ausfall, obwohl ich von dezember2007 bis juni 2008 einen verdientausfall von ca. 2000euro hinnehmen mußte. was meine frau betrift sagt unsere anwalt, das es warscheinlich schwer ist für meine frau eine entschädigung zu bekommen, da sie nicht mehr alle tätigkeiten ausführen kann.ich habe langsam bedenken , was unseren anwalt betrifft. kann mir hier jemand einen rat geben, wie ich wieter vorgehn kann.mfg.dieter