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Stabile Fraktur des C7 - jetzt OP?

hallo @00sabine

wie kommst du zu dieser aussage:

genau das Gegenteil ist richtig, denn bei Frakturen kommt es ohne fixateur interna, also ohne OP häufig zu Komplikationen

hast du dazu irgendwelche nachvollziehbaren erkenntnisse oder med. empfehlungen? nach den mir bekannten empfehlungen in gängiger fachliteratur und leitlinien ist ein operatives vorgehen nur bei instabilität angezeigt; entsprechend ist auch jeweils die obligatorische aufklärung. wer sagt dazu anderes?


gruss

Sekundant
 
hallo @00sabine

wie kommst du zu dieser aussage:



hast du dazu irgendwelche nachvollziehbaren erkenntnisse oder med. empfehlungen? nach den mir bekannten empfehlungen in gängiger fachliteratur und leitlinien ist ein operatives vorgehen nur bei instabilität angezeigt; entsprechend ist auch jeweils die obligatorische aufklärung. wer sagt dazu anderes?


gruss

Sekundant
Hallo,

Das Thema Instabilität bezieht sich doch nur auf das Lähmungsrisiko, was jedoch EXTREM selten ist, dann dürfte nur ein geringer Teil operiert werden.

In die Regel geht es jedoch um die Frage von weiteren Komplikationen, wie die häufig vorkommende Keilwirbelbildung und Hyperkyphose was ebenfalls eine Op Indikation ist über die der Patient sachgerecht aufgeklärt werden muss.

Hast du selber eine Wirbelfraktur oder weshalb fragst du ?

LG

hallo @00sabine

wie kommst du zu dieser aussage:



hast du dazu irgendwelche nachvollziehbaren erkenntnisse oder med. empfehlungen? nach den mir bekannten empfehlungen in gängiger fachliteratur und leitlinien ist ein operatives vorgehen nur bei instabilität angezeigt; entsprechend ist auch jeweils die obligatorische aufklärung. wer sagt dazu anderes?


gruss

Sekundant
Nachtrag

Allgemein haben operierte Patienten bei Frakturen auch bessere Langzeitergebnisse sls die "konservativ" krumm und schief verknöcherten Frakturen.
 
Hallo

Hast du selber eine Wirbelfraktur oder weshalb fragst du ?
@ Sabine Wenn es darum geht, was die medizinische Empfehlung zur Versorgung einer Fraktur der Halswirbelsäule, hier C7, ist, dann ist unerheblich, ob der Fragesteller eine Fraktur selber hat oder nicht. Es geht um fachlichen Austausch, dies waren die Fragen:
hast du dazu irgendwelche nachvollziehbaren erkenntnisse oder med. empfehlungen?

… und die Antworten fehlen noch. Daher nochmal die Frage: Hast du, 00sabine, Fachliteratur, in der deine Thesen zur OP-Indikation und Frakturversorgung nachzulesen sind? Könntest du uns diese nennen?

LG
 
Hey 00sabine

Ich habe aufgrund eines Trümmerbruchs eine operative Versteifung.

Meiner Kenntnis nach wird nur bei Instabilität operiert.
Ansonsten wird versucht den Bruch konservativ zu behandeln.

Jede OP birgt ein Risiko und auch eine Versteifung kann folgen haben.

Mich würde auch mal interessieren woher du deine Erkenntnis hast.

Hast du dich auch nur in Forum angemeldet um deine Aussage zu tätigen?

Grüße
 
Hier werden von "sab" zigfach immer wieder die gleichen unzutreffenden Behauptungen aufgestellt so dass es mehr als verwunderlich ist, dass diese bisher noch nicht richtiggestellt worden sind.

U.a. wirft sie in all ihren postings die Begriffe Versteifung und Stabilisation "in einen Topf".

Da fragt man sich zwangsläufig welche WAHRE Absicht dahintersteckt, denn auch sab dürfte bekannt sein, dass eine "reversible" und nur vorübergehende operative "Stabilisation" nach einer Fraktur NICHT mit einer irreversiblen "Versteifung" gleichzusetzen ist.

Da frage ich mich weshalb sie immer wieder beides in einen Topf wirft und diesen FALSCHEN Eindruck zu erwecken versucht.

Und ja, wenn eine Fraktur zu einer Sinterung der Vorderkante und Kyphose über 15 Grad führt ist dies eine Op indikation und eine derartige Fraktur gilt ebenso als instabil wie eine Fraktur, die zu neurologischen Störungen führt.

Diese Auskunft bekommt man auch von JEDEM seriösen Unfallchirurgen.

Damit dürfte auch diese Frage beantwortet sein.
 
Hey Sabine

Das klärt aber nicht welche Absicht du hier verfolgst.
Hast du dich nur im Forum angemeldet um das zu schreiben oder welche Absicht hast du?

Grüße
 
Hier werden von "sab" zigfach immer wieder die gleichen unzutreffenden Behauptungen aufgestellt so dass es mehr als verwunderlich ist, dass diese bisher noch nicht richtiggestellt worden sind.

U.a. wirft sie in all ihren postings die Begriffe Versteifung und Stabilisation "in einen Topf".

Da fragt man sich zwangsläufig welche WAHRE Absicht dahintersteckt, denn auch sab dürfte bekannt sein, dass eine "reversible" und nur vorübergehende operative "Stabilisation" nach einer Fraktur NICHT mit einer irreversiblen "Versteifung" gleichzusetzen ist.

Da frage ich mich weshalb sie immer wieder beides in einen Topf wirft und diesen FALSCHEN Eindruck zu erwecken versucht.

Und ja, wenn eine Fraktur zu einer Sinterung der Vorderkante und Kyphose über 15 Grad führt ist dies eine Op indikation und eine derartige Fraktur gilt ebenso als instabil wie eine Fraktur, die zu neurologischen Störungen führt.

Diese Auskunft bekommt man auch von JEDEM seriösen Unfallchirurgen.

Damit dürfte auch diese Frage beantwortet sein.
Hallo @00sabine

Ich setze mich mit deinen Äußerungen zu ≠sab (zunächst) nicht auseinander, denn damit beantwortest du die Fragen an dich nicht.

LG

P.S. Hast du dich allein wegen der Meinung zu den Aussagen von ≠sab angemeldet? Was ist dein Anliegen?
 
Wenn in einem " öffentlichen" Forum Menschen bei denen eine Op Indikation besteht mglw. von einer nötigen oder indizierten OP abgehalten werden weil behauptet wird, dass eine Versteifung nach einer Fraktur nicht rückgängig gemacht werden kann, also irreversibel ist, dann halte ich es für nötig dies öffentlich richtigzustellen.

Zum Thema Disteaktionsverletzung habe ich mich in einem anderen thread hier geäußert in Bezug auf einen bestimmten user, den dies "persönlich" und nicht nur theoretisch betrifft.

Die Theorie interessiert mich dabei nicht, denn es ist ein Unterschued, ob jemand persönlich davon betroffen ist oder sich anhand der Literatur nur theoretisches Wissen angeeignet hat.

Nachtrag

Ich gehe davon aus, dass auch die von mir angesprochene Distraktionsverletzung ohne Stabilisierung mittels fixateur nicht ausheilen kann.

Und bei den RückenOPs kenne ich viele, die hinterher Probleme bekommen haben. Vor allem, Du kannst die Versteifung natürlich nicht rückgängig machen.
Hallo sab,

... und ich kenne viele, die nach einer Fraktur starke Probleme bekommen haben, weil eine zeitnahe operative Stabilisierung mittels fixateur versäumt worden ist.

Wie kommst du darauf, dass eine Versteifung nicht rückgängig gemacht erden kann ?

In den allermeisten Fällen wird der fixateur interna nach Ausheilung der Fraktur wieder entfernt.

Du kannst auch noch mal in das Forum >Bandscheibe.de> gehen, da sind versteifte Leute drin.
Nachtrag


.. .im Bandscheibenforum, wo du auch sehr aktiv bist ergibt deine "Mission" Leute von ( den meist unnötigen) Bandscheibenoperationen abzuhalten ja auch Sinn.

Da stimme ich dir zu.

Es geht hier aber NICHT um das Thema Bandscheibenvorfall, sondern um schwere Frakturen und deren Langzeitfolgen.

Schon dein hier unnötiger Hinweis auf das Bandscheibenforum zeigt mir, dass du alle möglichen Thematiken "vermischt" und in einen Topf wirfst, ohne die nötige Differenzierung und damit user verunsicherst und von mglw. nötigen OPs abhältst.
 
hallo,

ganz allgemein dürfte wohl gelten, dass hier keine wirklichen spezialisten sind, die noch dazu in der lage wären, in ferndiagnosen derartige empfehlungen abzugeben. es kann daher bestenfalls nur darauf gerichtet sein, auf die entsprechend gesicherten fachstellen und literatur/leitlinien ect hinzuweisen. die nötige expertise zumindest sehe ich nicht.

hier einen persönlichen zwist auszutragen hilft jedenfalls nicht.


gruss

Sekundant
 
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