Hallo zusammen,
nun habe ich eben auf Grund des werten Professors und der negierung meiner Zeugen die Ablehnung der Klage meines Schmerzensgeldes wegen ärztlichen Behandlungsfehlers bekommen und auch eine Berufung ist nicht möglich, da der Gutachter alles durch den Dreck gezogen hat.
Die Thrombosen hätten auch mit Profilaxe entstehen können, mein Bein war nicht außer Gefecht, obwohl es im rechten Winkel festsaß und nicht die Chance hatte den Fußboden zu erreichen. Die Beschwerden sind nun auf einmal alle psychischer Natur, obwohl es Gegengutachten gibt (unzählige) und auch Zeugen und Arztberichte.
Angeblich hatte ich keine tiefe Beinvenenthrombose, wurde aber auf drei dieser Art fast ein Jahr lang behandelt und konnte dadurch erst so spät und mit einer anderen Methode operiert werden. Durch diese Operation habe auch angeblich keine Nervenschädigung obwohl die, soweit dies bei mir geht, nachgewiesen ist durch einen Neurologen. Alle anderen Ärzte seien Hinterwäldler und nur der Herr Professor mit seinen fast 70 Jahren ist auf dem neuesten Stand!
Also ein Desaster. Deswegen die Umfage, loht es überhaupt?
Zu meiner Frage, wer von euch ist mit seiner Klage auf Schmerzensgeld wegen ärztlichen Behandlungsfehler durchgekommen und wer klagt überhaupt.
nun habe ich eben auf Grund des werten Professors und der negierung meiner Zeugen die Ablehnung der Klage meines Schmerzensgeldes wegen ärztlichen Behandlungsfehlers bekommen und auch eine Berufung ist nicht möglich, da der Gutachter alles durch den Dreck gezogen hat.
Die Thrombosen hätten auch mit Profilaxe entstehen können, mein Bein war nicht außer Gefecht, obwohl es im rechten Winkel festsaß und nicht die Chance hatte den Fußboden zu erreichen. Die Beschwerden sind nun auf einmal alle psychischer Natur, obwohl es Gegengutachten gibt (unzählige) und auch Zeugen und Arztberichte.
Angeblich hatte ich keine tiefe Beinvenenthrombose, wurde aber auf drei dieser Art fast ein Jahr lang behandelt und konnte dadurch erst so spät und mit einer anderen Methode operiert werden. Durch diese Operation habe auch angeblich keine Nervenschädigung obwohl die, soweit dies bei mir geht, nachgewiesen ist durch einen Neurologen. Alle anderen Ärzte seien Hinterwäldler und nur der Herr Professor mit seinen fast 70 Jahren ist auf dem neuesten Stand!
Also ein Desaster. Deswegen die Umfage, loht es überhaupt?
Zu meiner Frage, wer von euch ist mit seiner Klage auf Schmerzensgeld wegen ärztlichen Behandlungsfehler durchgekommen und wer klagt überhaupt.