Thimonreiten
Erfahrenes Mitglied
Hallo!
Nach meinem Unfall im September 2007 , mehreren Operationen und mit
einem verbleibenden Sudeck im rechten Arm, habe ich im September 07 den Unfall sofort meiner PUV gemeldet, Zahlung Übergangsgeld, Krankenhaustagegeld - alles problemlos. Da nach 12 Monaten klar war, das eine bleibende Invalidät bestehen bleibt, im November 2008 Mitteilung an die Versicherung. Erst im Februar 2009 Termin beim Gutachter (erstaunlicherweise war das auch mein behandelnder Chirurg). Gutachten wurde erstellt, 70 % Invalidität. Berufsunfähigkeit wurde schon im August 2008 von einer anderen Versicherung anerkannt. Danach nichts mehr von der Versicherung gehört. Heute Anruf meines Arztes, das er sämtliche Diagnosen mitteilen muß, wegen denen ich bei ihm jemals in Behandlung war. Ausserdem wollen die sämtliche Berichte von allen Ärzten haben von denen ich behandelt wurde mit allen Diagnosen. Ich denke hier stinkt was ganz gewaltig. Mein Arzt meint, die suchen einen Grund, z.b. Vorerkrankungen um die Auszahlung der Versicherungssumme, sowie die
Invaliditätsrente hinauszuzögern oder um unter 50% Invalidität zu kommen. Wegen den Nachforschungen habe ich keine Angst, da ich an dem Arm nie irgendetwas hatte.
Mein Arzt meint jetzt, ich solle die Versicherung anschreiben und auf eine angemessene Vorschusszahlung bestehen, notfalls einen Anwalt nehmen!
Die Versicherungssumme ist nicht sehr hoch:
90.000 Euro
Todesfallsumme 25.000 Euro
monatliche Rente bei Invalidität von 50% 1000.- Euro.
Ausserdem meinte mein Arzt, die Invalidität sei innerhalb der 15 monatigen Frist erfolgt und die Versicherung müsste, und die Versicherung müsste innerhalb von 3 Monaten entscheiden ob und wieviel sie zahlen.
Wie gehe ich jetzt am besten vor. Nicht das ich hier eine Frist versäume und dann der Dumme bin. Anwalt finde ich etwas heftig.
Danke für Eure Hilfe!
Nach meinem Unfall im September 2007 , mehreren Operationen und mit
einem verbleibenden Sudeck im rechten Arm, habe ich im September 07 den Unfall sofort meiner PUV gemeldet, Zahlung Übergangsgeld, Krankenhaustagegeld - alles problemlos. Da nach 12 Monaten klar war, das eine bleibende Invalidät bestehen bleibt, im November 2008 Mitteilung an die Versicherung. Erst im Februar 2009 Termin beim Gutachter (erstaunlicherweise war das auch mein behandelnder Chirurg). Gutachten wurde erstellt, 70 % Invalidität. Berufsunfähigkeit wurde schon im August 2008 von einer anderen Versicherung anerkannt. Danach nichts mehr von der Versicherung gehört. Heute Anruf meines Arztes, das er sämtliche Diagnosen mitteilen muß, wegen denen ich bei ihm jemals in Behandlung war. Ausserdem wollen die sämtliche Berichte von allen Ärzten haben von denen ich behandelt wurde mit allen Diagnosen. Ich denke hier stinkt was ganz gewaltig. Mein Arzt meint, die suchen einen Grund, z.b. Vorerkrankungen um die Auszahlung der Versicherungssumme, sowie die
Invaliditätsrente hinauszuzögern oder um unter 50% Invalidität zu kommen. Wegen den Nachforschungen habe ich keine Angst, da ich an dem Arm nie irgendetwas hatte.
Mein Arzt meint jetzt, ich solle die Versicherung anschreiben und auf eine angemessene Vorschusszahlung bestehen, notfalls einen Anwalt nehmen!
Die Versicherungssumme ist nicht sehr hoch:
90.000 Euro
Todesfallsumme 25.000 Euro
monatliche Rente bei Invalidität von 50% 1000.- Euro.
Ausserdem meinte mein Arzt, die Invalidität sei innerhalb der 15 monatigen Frist erfolgt und die Versicherung müsste, und die Versicherung müsste innerhalb von 3 Monaten entscheiden ob und wieviel sie zahlen.
Wie gehe ich jetzt am besten vor. Nicht das ich hier eine Frist versäume und dann der Dumme bin. Anwalt finde ich etwas heftig.
Danke für Eure Hilfe!