Pharao50
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- 3 Sep. 2006
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Hallo zusammen!
Habe diesen Bericht in der Zeitung gefunden:
Regierung will Unfallopfer besser absichern
Opfer von Autounfällen sollen nach dem Willen der Bundesregierung finanziell besser abgesichert werden. Bei Sachschäden soll zudem der Mindestversicherungsschutz angehoben werden. Das Bundeskabinett beschloss Änderungen auch beim Pflichtversicherungsgesetz, um die Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung transparenter zu machen. Justizministerin Brigitte Zypries sagte, auch die Opfer alkoholbedingter Unfälle würden besser geschützt. Der Kabinettsbeschluss setzt eine EU- Richtlinie um. Die Neuregelung sehen unter anderem bei Unfällen mit Personenschäden höhere Mindestversicherungssummen vor. Die bestehende Summe von 7,5 Millionen Euro pro Unfall kann künftig auch von einem einzelnen Unfallopfer ausgeschöpft werden. Bislang war sie pro Person auf 2.5 Milloinen Euro begrenzt. Die Mindestversicherungssumme für Sachschäden wird von 500000 auf eine Million Euro angehoben.
Bei Alkohol-Unfällen soll ein Fahrzeuginsasse nicht mehr vom Versicherungsschutz ausgeschlossen werden können, weil er wusste oder hätte wissen müssen, dass der Fahrer bertrunken war. Bisher konnte ein Mitfahrer den Versicherungsschutz verlieren, wenn er einem Betrunkenen das Steuer überließ. Auch Versicherungen müssten künftig auf Anfrage eine Bescheinigung über die Schadensfreiheit ihres Kunden ausstellen.
Was haltet Ihr davon?
MFG Pharao50
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Regierung will Unfallopfer besser absichern
Opfer von Autounfällen sollen nach dem Willen der Bundesregierung finanziell besser abgesichert werden. Bei Sachschäden soll zudem der Mindestversicherungsschutz angehoben werden. Das Bundeskabinett beschloss Änderungen auch beim Pflichtversicherungsgesetz, um die Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung transparenter zu machen. Justizministerin Brigitte Zypries sagte, auch die Opfer alkoholbedingter Unfälle würden besser geschützt. Der Kabinettsbeschluss setzt eine EU- Richtlinie um. Die Neuregelung sehen unter anderem bei Unfällen mit Personenschäden höhere Mindestversicherungssummen vor. Die bestehende Summe von 7,5 Millionen Euro pro Unfall kann künftig auch von einem einzelnen Unfallopfer ausgeschöpft werden. Bislang war sie pro Person auf 2.5 Milloinen Euro begrenzt. Die Mindestversicherungssumme für Sachschäden wird von 500000 auf eine Million Euro angehoben.
Bei Alkohol-Unfällen soll ein Fahrzeuginsasse nicht mehr vom Versicherungsschutz ausgeschlossen werden können, weil er wusste oder hätte wissen müssen, dass der Fahrer bertrunken war. Bisher konnte ein Mitfahrer den Versicherungsschutz verlieren, wenn er einem Betrunkenen das Steuer überließ. Auch Versicherungen müssten künftig auf Anfrage eine Bescheinigung über die Schadensfreiheit ihres Kunden ausstellen.
Was haltet Ihr davon?
MFG Pharao50
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