Hallo,
ich hatte im Mai 2016 einen Verkehrsunfall. Der Unfallgegner hat mir die Vorfahrt genommen.
Kahnbeinfraktur linke Hand, Radiuskoepfchenfraktur li. Ellbogen, im Behandlungsverlauf entwickelte sich ein CRPS.
Nun kommt es endlich im Dez. zur Gerichtsverhandlung wg. Schmerzensgeld und Gehaltsausfall.
Die Rechtschutzvers. hat bisher alle Kosten uebernommen und nun geht es um eine Klageerweiterung da es ersichtlich ist, aus dem Gutachten das das Gericht beantragt hat, das der Schaden groesser ist als gedacht. Jetzt blockt die Rechtschutzversicherung und sagt das sie nicht dafuer aufkommen wollen.
Der Rechtsanwalt sagt wir sollen uns bei der Vers. beschweren oder selber zahlen.
Kann die Vers. einfach sagen sie wollen nicht mehr zahlen?
Gibt es jemanden der damit Erfahrung gemacht hat?
Hoffe das Thema ist in der richtigen Kategorie
ich hatte im Mai 2016 einen Verkehrsunfall. Der Unfallgegner hat mir die Vorfahrt genommen.
Kahnbeinfraktur linke Hand, Radiuskoepfchenfraktur li. Ellbogen, im Behandlungsverlauf entwickelte sich ein CRPS.
Nun kommt es endlich im Dez. zur Gerichtsverhandlung wg. Schmerzensgeld und Gehaltsausfall.
Die Rechtschutzvers. hat bisher alle Kosten uebernommen und nun geht es um eine Klageerweiterung da es ersichtlich ist, aus dem Gutachten das das Gericht beantragt hat, das der Schaden groesser ist als gedacht. Jetzt blockt die Rechtschutzversicherung und sagt das sie nicht dafuer aufkommen wollen.
Der Rechtsanwalt sagt wir sollen uns bei der Vers. beschweren oder selber zahlen.
Kann die Vers. einfach sagen sie wollen nicht mehr zahlen?
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