Naja, die Verdachtsdiagnose CRSP haben die ja bereits vom Operateur mitgeteilt bekommen. Das kann ich leider nicht mehr verhindern. Allerdings hatte ich schon die Absicht, denen mitzuteilen, dass ich nich glaube, dass es das ist. Aber ich werde es sicher auch von der Situation abhängig machen. Langsam komme ich ohne hin zu der Feststellung, dass die Weiterbehandlung in einem Akut-Krankenhaus in der Unfallchirurgie nicht wirklich optimal ist. Die haben nach dem Unfall sicher ihr Bestes getan, aber nach eigenen Aussagen ist so ein komplizierter Bruch auch nicht die Regel bei dene.n. Und habe auf Empfehlung eines anderen Orthopäden (der offenzugegeben hat, dass er zu wenig Ahnung vom Ellenbogen hat) jetzt einen Termin bei einem ausgesprchenen Ellenbogen-Spezialisten. Mich nervt dieses Ärzte-Hopping zwar gewaltig, aber ich muss da jetzt wohl durch. Ich habe ja die Meinung vom Operateur, ich solle froh sein, dass die Knochen so stehen, wie sie stehen und eine zweite Meinung, dass ich ohne Prothese keine Chance hätte, mehr Beweglichkeit zu erreichen. Und daher höre ich mir halt jetzt noch eine an, um vielleicht zumindest 2 ähnliche zu haben.Hallo Gabi
Mein Rat: In der Schmerzklinik nicht selber eine Diagnose vorwegnehmen oder vorwegnehmend ausschließen, nicht äußern, ob du denkst, es sei Crps oder nicht.
Abwarten, wie die Klinik aufgestellt ist und was dort herausgefunden wird.
LG