Thimonreiten
Erfahrenes Mitglied
Hallo!
wurde vor 4 Wochen zum Gutachten von meiner privaten Berufsunfähigkeitszusatzversicherung geschickt. Wenn man das mal
Begutachtung nennen kann. (Morbus Sudeck der rechten oberen Extremität, mittelgradige Depression,Schultersteife,Ellenbogensteife,
Funktionsbeeinträchtigung Handgelenk und Ringfinger und Kleinfinger,
trophische Hautstörung, Chronische Schmerzen). Empfang durch den
Assistenten (vom Chefarzt der mich begutachten sollte keine Spur).Meines
Erachtens schlechte Anamnese, ziemlich schludrige Vermessung des Oberarmes. Auf meine Frage ob er denn nicht mehr über mich wissen möchte " Es liegen mir alle Befunde vor". Er würde aber noch die von
mir mitgebrachten befunde studieren und sich fehlende herausnehmen während ich zum Röntgen gehe. Nach dem Röntgen flitzte der Oberarzt
noch schnell herein, regte sich darüber auf das ich zur Zeit keine Kranken-
gymnastik mache (wurde von Schmerzärztin unterbrochen, da unter KG
starke Schmerzverstärkung, habe ihm das auch so mitgeteilt) und sagte
mir dann, man müßte sich halt vor der Krankengymnastik die volle Dröhnung Schmerzmittel verpassen, dann würde das schon gehen. Im
übrigen sei er ganz klar für die Patienten, nicht für die Versicherung. Die
wollten ja sowieso nicht zahlen. Und das wars dann. Was soll man von
solchen Aussagen nur halten. Ich bin froh, das ich keine Opiate mehr
nehmen muss (habe sie nicht vertragen) sondern nur noch 2x150 mg Lyrica und abends 25 mg Amitriptilyn. Davon ist mir schon schlecht genug
(Schwindel,ständig starke Müdigkeit, Konzentrationsstörungen usw.) ! Woche später musste ich zum medizinischen Dienst. Ganz klar 100%
arbeitsunfähig und zwar bis auf weiteres. Vorschlag REHA ansonsten
EU-Rente. Meine Frage nun: Kann oder soll ich zur Beschleunigung der
BU dieses Gutachten zukommen lassen oder lieber nicht?
Thimonreiten
wurde vor 4 Wochen zum Gutachten von meiner privaten Berufsunfähigkeitszusatzversicherung geschickt. Wenn man das mal
Begutachtung nennen kann. (Morbus Sudeck der rechten oberen Extremität, mittelgradige Depression,Schultersteife,Ellenbogensteife,
Funktionsbeeinträchtigung Handgelenk und Ringfinger und Kleinfinger,
trophische Hautstörung, Chronische Schmerzen). Empfang durch den
Assistenten (vom Chefarzt der mich begutachten sollte keine Spur).Meines
Erachtens schlechte Anamnese, ziemlich schludrige Vermessung des Oberarmes. Auf meine Frage ob er denn nicht mehr über mich wissen möchte " Es liegen mir alle Befunde vor". Er würde aber noch die von
mir mitgebrachten befunde studieren und sich fehlende herausnehmen während ich zum Röntgen gehe. Nach dem Röntgen flitzte der Oberarzt
noch schnell herein, regte sich darüber auf das ich zur Zeit keine Kranken-
gymnastik mache (wurde von Schmerzärztin unterbrochen, da unter KG
starke Schmerzverstärkung, habe ihm das auch so mitgeteilt) und sagte
mir dann, man müßte sich halt vor der Krankengymnastik die volle Dröhnung Schmerzmittel verpassen, dann würde das schon gehen. Im
übrigen sei er ganz klar für die Patienten, nicht für die Versicherung. Die
wollten ja sowieso nicht zahlen. Und das wars dann. Was soll man von
solchen Aussagen nur halten. Ich bin froh, das ich keine Opiate mehr
nehmen muss (habe sie nicht vertragen) sondern nur noch 2x150 mg Lyrica und abends 25 mg Amitriptilyn. Davon ist mir schon schlecht genug
(Schwindel,ständig starke Müdigkeit, Konzentrationsstörungen usw.) ! Woche später musste ich zum medizinischen Dienst. Ganz klar 100%
arbeitsunfähig und zwar bis auf weiteres. Vorschlag REHA ansonsten
EU-Rente. Meine Frage nun: Kann oder soll ich zur Beschleunigung der
BU dieses Gutachten zukommen lassen oder lieber nicht?
Thimonreiten