• Herzlich Willkommen beim Forum für Unfallopfer, der größten Gemeinschaft für Unfallopfer im deutschsprachigen Raum.
    Du besuchst unser Forum gerade als Gast und kannst die Inhalte von Beiträgen vieler Foren nicht lesen und so leider nützliche Funktionen nicht nutzen.
    Klicke auf "Registrieren" und werde kostenlos Mitglied unserer Gemeinschaft, damit du in allen Foren lesen und eigene Beiträge schreiben kannst.

Nachteile durch: "Feind liest mit"?

Hallo Heincole,

ich darf Deinen Beitrag nicht so stehen lassen. Zur Klarstellung:
Die Berufsgenossenschaften finanzieren sich ausschließlich aus den Beiträgen der Unternehmer. Die Versicherten zahlen keinen Beitrag. Darin liegt ein wesentlicher Unterschied zu den anderen Zweigen der deutschen Sozialversicherung, in denen die Beiträge paritätisch von Arbeitgebern und Arbeitnehmern erhoben werden. Eine Änderung des BG-Beitrags hat also keine Auswirkungen auf das Nettoarbeitsentgelt der Arbeitnehmer, wohl aber auf die Lohnnebenkosten der Unternehmer.
Im Gegenzug sind die Unternehmer grundsätzlich von jeder Haftung gegenüber ihren Arbeitnehmern freigestellt. Bei Arbeitsunfällen oder arbeitsbedingten Erkrankungen haben die betroffenen Versicherten keine Schadensersatzansprüche gegen die Unternehmer. Sie müssen sich an die Berufsgenossenschaft wenden.
Dieser Grundsatz besteht seit In-Kraft-Treten des ersten Unfallversicherungsgesetzes im Jahr 1885. Er ist kennzeichnend für die gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland.

Beitragserhebung und -berechnung
Die Berufsgenossenschaften erheben die Beiträge im Umlageverfahren. Die Unternehmer werden dabei jeweils zu Beginn eines Jahres für die im vergangenen Jahr entstandenen Kosten in Anspruch genommen. Es ist allerdings üblich, dass die Berufsgenossenschaften zur Zwischenfinanzierung Beitragsvorschüsse erheben.
Die Höhe der Beiträge richtet sich dabei unter anderem nach der durchschnittlichen Unfallgefahr in der jeweiligen Branche, in der ein Unternehmer dem Schwerpunkt seiner Tätigkeit nach tätig ist. Die Berufsgenossenschaften setzen dazu Gefahrtarife fest, in denen die einzelnen Gewerbezweige so genannten Gefahrklassen zugeordnet werden. Die Gefahrklassen spiegeln das Versicherungsrisiko wider, das in dem jeweiligen Gewerbezweig besteht. So ist beispielsweise die Gefahrklasse für Dachdecker höher als die für Büroangestellte.
Ein weiterer Faktor bei der Beitragsberechnung ist die so genannte Lohnsumme, d. h. die Summe der vom Unternehmer an seine Beschäftigten gezahlten Arbeitsentgelte. Branchen mit geringen Arbeitsentgelten zahlen auch geringere BG-Beiträge, während lohnintensive Gewerbezweige höhere Beiträge entrichten müssen.
Einige Berufsgenossenschaften erheben darüber je nach Schadensentwicklung auch Beitragsaufschläge oder gewähren Beitragsnachlässe. Die Unternehmer sollen durch diese Maßnahmen dazu bewegt werden, die Arbeitssicherheit in ihrem Unternehmen zu verbessern.

Mit Deinen Schlußfolgerungen hast Du allerdings Recht. ;)

Gruß von der Seenixe
 
Hallo Heincole,

ich fürchte die BGs spielen genau dasselbe Spiel wie die privaten Versicherungen. Auch die privaten Versicherungen sind nicht so begeistert wenn es ums zahlen geht! Was das Thema EU-Konform angeht wird
die BG ihr Urteil vor dem BSG (Az: B 2 U 16/03 R) anführen wenn es zu einem Verfahren kommt!
Denn es ist die Frage was kommt nach einer BG? Die EU ist nicht gerade für Sozialpolitik bekannt! Siehe z.B. die Verfassung der EU die im Vorabdruck schon verfügbar war!

mfg joachim
 
Hallo Joachim,

im September soll die Entscheidung zum Monopol der Berufsgenossenschaften vorliegen. Die europäische Sozialpolitik ist eigentlich nicht so schlecht, aber.....
Was die Bürokraten und die Regierungen daraus machen, die ist schlecht. Das Urteil des BSG interessiert sehr wenig dabei. Es geht um Geld und viele Unternehmer sagen....es geht viel billiger, wenn die privaten Versicherungen machen....Dies mag richtig sein, zumal die Verwaltung der BG´en vielfach ineffizient arbeitet und viel zu sehr mit sich selbst beschäftigen und und....

Die Reform der GUV kam viel zu spät und ist wieder nicht durchgreifend genug. Schau Dir die Paläste an, die in den letzten Jahren entstanden sind.

Gruß von der Seenixe
 
BG liest mit

Liebe Leute,

Wenn die BG unsere Texte liest, dann können sie gleich antworten, wie sie den Schaden mit welchen
Tabellen berechen. Ich könnte bisher im Internet nichts über BG Tabellen finden. :)

Bezüglich der Nachricht von Seenixe... BG scheuen<<< negative Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser<<

Stimme zu. Bezüglich der Öffentlichkeit sieht es so aus, dass UNS Verletzten niemand gefragt hat. Die BG schreiben Petitionen über Dritte
(Ärzte, Jüristen) ans BUNDESTAG und reden aus der Sicht der GESCHÄDIGTEN, als ob wir alle
durch die NEUE REFORM und durch LEISTUNGSRECHT benachteiligt wären.

Könnt Ihr das vorstellen? Wir sind benachteiligt, wenn die BG uns Geld nach der neuen Reform zahlt.
:)

Geht auf die Seite von Bundestag und schaut unter "Berufsgenossenschft" nach. Neulich wurde
unser Leistungsrecht nach 27. April 2007 plötzlich ausgeklammert
Wer hat da wem Geld bezahlt, um die Leistungsreform (Entschädigung der Verletzten, § 56 - 62 auszuklammern.
http://www.haufe.de/newsDetails?newsID=1214394605.27&chorid=00560203

Noch am 23.6. 2008 lief die Anhörung im Bundestag. Die DVD habe ich 90 Min. angeschaut. Ich würde sagen, dass was ich dort hörte und sah, war nicht unbedingt zu Gunsten der BG. Die Bg musste gegenüber Vertreter sich rechtfertigen.
Und danach schon wie ich lese, am 26.6. 2008 war plötzlich das Lesitungsrecht (2. Arbeitsentwurf von 27. April 2007) aus der Reform verschwunden... Wie ich die Begründung gelesen habe. Der 2 Teil (über Entschädigung) schadet dem 1 Teil der Reform (der Organisationsumbau).
http://www.haufe.de/newsDetails?newsID=1214394605.27&chorid=00560203
http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2008/20916800_kw26_arbeit/index.html

V-Reform: Teilweises Einlenken in letzter Minute...



Wer hat wenn "eingelenkt"? Wieso sind alle Parteien ab dem 26.6. mit der Reform plötzlich zufrieden, obwohl unser Leistungrecht der Geschädigten ausgeklammert wurde.

Die REFORM für uns Geschädigte ist weg....

Wenn keiner sich bei der Regierung beschwehrt - werden unsere Beschwerden durch BG dargestellt, als ob wir zufrieden sind.
ÖFFENTLICHKEIT ÖFFENTLICHKEIT und noch mal ÖFFENTLICHKEIT

Es wäre gut, ein Paar Briefchen mal an die Bundesregierung zu senden und die Sache genau darzustellen, wie es den Opfern geht.
www.bundestag.de
http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Service/Kontakt/kontakt.html__nnn=true


Sonst werden wir Geschädigte durch Meinungen der BG dargestellt.


Zitat von Seenixe..
<<<<Es geht um Geld, sehr viel Geld und das Wehklagen wird zunehmen, wenn vom europäischen Gerichtshof das Monopol der Berufsgenossenschaften als Unvereinbar mit dem europäischen Recht festgestellt werden.<<

Die Kanzlei Huemmerich http://www.bg-frei.de/
kämpft gegen die BG MOnopol , aber
die warten jetzt bis November 2008. Anscheinend nach meiner Meinung spielte da auch diese "schnelle Einlenkung"... ihre Rolle. Wobei ich der Ansicht bin, nur wegen Menschenrechtverletzung (Beisspiele bei Opfern sind genug) kann man diese Monopol kippen.


Bei 4-bis 10 Milliarden der BG im Jahr ... kann ja die schnelle Einlenkung hinter verschlossenen Türen ziehlich schnell geschehen.

Wir werden auf das positive hoffen, dass die Öffntlichkeit erst die Meinung
der Geschädigten hört, befor sie über die Reform am 19. September 2008 entscheidet ..

Grüsse


Gast11
 
Zuletzt bearbeitet:
und vielfach gelesen wird, nur dann wird der Feind mitlesen. Und nur dann bekommt das Portal einen wirklichen Sinn.

Gruß murmel


Ich will nur alle ermutigen. Es ist gut, dass der Gegner vielleicht hier mitlist.
Wer aber den Gegner und seine Taktiken kennt,
kann ihn auch bekämpfen.

Informationen sind Quellen nicht nur für den Gegner (BG), sondern auch für Geschädigte .
 
Hallo Gast11,

danke für Deinen Beitrag, ich glaube aber kaum das man uns hier antwortet!
Das Reformen in letzter Zeit nie eine Verbesserung gebracht haben ist allgemein bekannt!
Dabei wird es Niemand interessieren, dass es genug Unfallopfer gibt die jetzt schon am unteren Limit leben. Wobei das Schlimmste ist das man gesellschaftlich immer mehr ausgeschlossen wird!
Wenn jetzt ein Reform kommt und da noch einmal gekürzt würde wäre dies sehr makaber!

Gruss Joachim

PS ich werde einmal den Stift ...mal sehen was ich für eine Antwort bekomme!
 
Datenschutzgesetze "novellieren"

Da ich bereits eine Reihe haarsträubender "Erfahrungen" mit sogenannten "Gutachtern" gemachte habe, wäre ich an einer Änderung - nicht Lockerung - des Datenschutzgesetzes interessiert.
Meine Hoffnung, dass die Ärztekammer einem weiterhelfen könnte, wurde durch das Datenschutzgesetz zunichte gemacht.

Viele Institutinen können sich bestens hinter diesem Gesetz verstecken.

Beispiel: Wenn ein Patient / Unfallopfer bei der Kammer nachfragt, ob in seiner Sache oder in Bezug auf einen Gutachter oder ähnliches etwas vorliegt dann wird er auf das Datenschutzgesetz verwiesen - und Ende is.

Wenn ein Patient nachfragen könnte, ob es noch andere Patienten gibt die in seiner Sache helfen könnten weil sie etwas über die Person / das Krankenhaus etc. sagen könnten dann könnte man sehr wohl den Datenschutz gewährleisten in dem man es über "Dritte" laufen läßt.
Man schaut in der Datenbank nach, falls man fündig wird, fragt man den jenigen ob er Interesse hat und falls er bereit ist, würde man erst dann die Beiden oder vielleicht auch sehr Viele :) zusammenführen. Ich denke, dass Viele daran interessiert wären ! Nur - verstecken sich, zum. bis jetzt, Alle gerne hinter diesem ach so perfekten Datenschutzgesetz !
Das habe ich so auch der sogenannten "Ärztekammer" mitgeteilt !
Klar wurde das ein bissiges Gespräch - weil dieser "Sachbearbeiter" nur zu genau wussste wovon ich sprach und dass ich recht hatte....
Egal - wäre ne schöne Vorlage um diesen politischen Sauhaufen - Deutschland einmal auf zu mischen :)

Lothar aus Hürth

meineKatze@web.de
 
feind liest mit

Würde keiner von den Herren der BGs und Versicherungen hier schnüffeln, wäre es doch ein Zeichen, das unser Forum sie nicht stört. Es zeigt doch allein an den enttarnten Mitarbeiter die sich bisher vom Hauptverband eingelogt haben, das man uns wahr nimmt. Also haben wir ihnen doch schon etwas Angst gemacht, das sogar der HVBG schon Mitarbeiter abstellt, nur um im Forum zu lesen. Alles was die BGs nicht machen, nähmlich uns auf unsere Rechte aufklären tun wir jetzt gegenseitig. Es zeigt doch das wir denen ein Dorn im Auge sind.

Wir müssten uns Sorgen machen wenn sie es nicht täten.

riofluvia
 
Hallo riofluvia,

wenn es so einfach wäre, wäre es ja Klasse!
Nur hat man ja als Unfallopfer die Vorstellung das die Herrschaften bei der BG z.B. nach dem Gesetz handeln und
die Betroffenen entsprechend unterstützen.
Da liest man schon hin und wieder das der zuständige Mitarbeiter gerade nicht greifbar ist udgl. ja und dann steht
hier, dass sie schwer beschäftigt sind im Forum. Natürlich bezahlt von wem..?

Was das Rechte aufklären angeht ist dies mitunter auch schon einmal schwierig. Fast wie in einer Familie.
Da gibt es schon einmal gewisse Gruppen und wenn Du Dir traust zwischenrein eine Frage genau zu dem Thema
zu stellen, bist Du absolut Luft! Nun kann man ein-/ zweimal eine PN schreiben aber dann wird es..
Aber da 95 Prozent beantwortet werden ist man ganz zufrieden!


Gruss Joachim
 
"Bei der Wahrheit bleiben" - geht das ? - welche "Wahrheit" ? - oder "Wessen" ?

die Wahrheit ist wahrscheinlich dass, was der "Gestzgeber" (phe) als "Wahrheit" definiert. Und zwar genau dass, was seiner hochpräzisen und äußerst "zuverlässigen" Arbeitsweise: "ich MUSS mich per Gesetz auf die Aussagen der Gutachter verlassen" (können) entspricht.
Dass das Gutachterwesen ein einziger korrupter Sumpf ist, weiß er und die BG und andere Versicherer nehmen es gerne stillschweigend hin.
Fakt ist: man (der Beklagte) darf sich grundsätzlich auf einen Kausalzusammenhang berufen. Und darauf, dass ich das, was ich behaupte auch beweisen kann/können muss.
Als Kleingewerbetreibender müsste ich wahrscheinlich vorsichtig sein mit meinen Äußerungen. Nichts desto trotz wage ich es immer wieder, weil der Begriff "Kausalzusammenhang" auf Grund meiner Erfahrungen bei meinen beiden Unfällen für mich ein rotes Tuch ist und schlagartig starken Brechreiz hervor ruft.
Das stärkste Stück (von leider vielen) hat sich 1998, nach meinem zweiten Unfall ein "Gutachter" in der BGU-Duisburg-Buchholz geleistet. Auf MEIN Drängen wurde ich in der Poly vorgestellt. Gleich als ich hinein ging und sah, dass dort die Hölle los ist, wollte ich Zeit sparen und gleich die Hose ausziehen. Als er mich bremste und sagte, dass ich die Hose anlassen könne - dachte ich: "was geht denn hier ab". Er dagte: "Ich hab mir das schon angeschaut, dafür braucht man keine REHA" und tschüss-ich konnte gehen. Nur hat dann das erste offizielle Gutachten (wiederum nur auf MEIN Drängen) Ergebnisse gebracht, die ganz anders aussahen....
Das wusste ich zu der Zeit noch nicht. Jahre später, nach dem ich meine komplette Akte über meinen Anwalt in die Finger bekam, suchte ich die Stelle des Herrn Dr. Koch. - von wegen "Hose anlassen" !
Er hatte ein ca. 10 seitiges "Gutachten" erstellt ! Mit allen Messungen und drum und dran... - merkwürdig - ich behielt doch die Hose an und konnte gleich gehen.... - merkwürdig....
Merkwürdig ist auch, dass ich nach 3 Jahren Behandlungen laut Abschlussgutachten (Wilhelm-Anton in Goch) nix hatte und arbeiten sollte.
Mein Betrieb und Familie wahr inzwischen futsch... - ich machte noch einen Versuch - wobei man mich allerdings zwingen konnte, eine BG - Klinik auf zu suchen weil der Fall "abgeschlossen" war.
Ich machte in Duisburg einen riesen Terror, weil man versuchte alles auf den ersten Unfall zu schieben. Ich sagte den großen Herren, dass es in all den Jahren sehr viele "Ungereimtheiten" gegeben hatte und ich der Art die Schnauze voll hätte, dass ich all die Einschreiben-Rückbriefe zur Hand nehmen und einem Journalisten vorlege, der schon länger darauf wartet. ICH beendete die Chef-Visite, sagte den Herrrschaften, dass mich dass was sie noch zu sagen hätten nicht mehr interessiert und sie es sich ja überlegen könnten und ging aus dem Zimmer.
Offensichtlich hat man mit meiner BG Rücksprache gehalten.

Merkwürdig ist, dass ich beim Abschluss-Gutachten des letzten Unfalls 2 x 20 % hatte, aber keine Verbleibenden Schäden und ich arbeiten solle.

Nur komisch, dass ich am Tag nach meiner Drohung in der BGU zur Berufshelfer-Sprechstunde sollte und dort ca. 30 Minuten später durch meinen Berufshelfer erfuhr, dass ich plötzlich DOCH berufsunfähig war - mit den gleichen 2 x 20 % wie zuvor.......

Ich könnte hier noch Stunden schreiben - was ich alles an Sauereien erlebt habe.... aber wem nutzt es.. ?
Ich sollte nochmal den Redakteur des S kontaktieren---
Abgehalten hat mich bis jetzt nur der Umstand, dass man alles beweisen muss..... Für mich und für wirklich Richter wäre der Fall klar.
Bei z.B. diesem "lassen Sie die Hose an-Gutachten" steht ja, dass ich (laut "Messungen") nix habe. Das nächste Gutachten zeigt plötzlich erhebliches. Der Fall wäre klar - nicht aber im deutschen Recht...
Lieber Gott - lass mich nicht im Lotto gewinnen !
Denn die, die mich wirklich kennen, wissen dfass ich das tue was ich sage ! Und wenn ich mich dabei bis auf die Knochen ins eigene Fleisch schneide ! Man könnte mich nur bremsen, wenn man mir drohen würde, sich an meine Familie zu vergreifen. Das wäre die Einzige Bremse!
Ich entwickle mich langsam zu einem gewaltfreien Terroristen - Ich hab von meinem "Heimatland" und all den Gummibärchen die Schnauze voll.
OK - nicht Alle sind Gummibärchen - aber FAST Alle !
Kein Rückrat - keine Zivilchourage - NICHTS

Warum ich so bissig bin ? Ende 1993 ein schwerer Wegeunfall - SHT - Spätfolgen nach 4 Jahren (u.A. Muskelschwund nach 6 Monaten Krämpfe) und jetzt (2008) geht das Ganze seit 2 Jahren wieder los---- Klasse !
Wie wo wann ? bis zum Rollstuhl ? Weil diese Schl.. sorry Chefärztin der Neurologie in der BGU Duisburg mir sagte: "Sie haben den Unfallschock nicht verarbeitet" - statt mich zu behandeln ! Die wissen/wussten genau was los ist. Nur hat man es mir verschwiegen und mich verarscht !
Später sagte mir ein Mediziner: "Man hätte Sie ernst nehmen müssen und versuchen, Sie SOFORT zu behandeln statt abzuwiegeln weil man in der Regel spaäter, falls es zu Spätfolgen kommt, in der Regel nix mehr machen kann" - könnt Ihr euch vorstellen, das diese Ärztin in Lebensgefahr geschwebt hätte, wenn sie zu der Zeit zu der ich all diese Infos bekam, neben mir gestanden hätte ? Ich hätte einen Fehler gemacht.
Mein ganzes Leben konnte ich es noch NIR leiden, wenn jemand aus "Niederen Beweggründen" handelt !

vive la Republique

Gruß

Lothar Peters aus Hürth

meineKatze@web.de


PS. entschuldigt bitte - so werde ich nicht mehr schreiben. Bin halt verzweiffelt
 
Zuletzt bearbeitet:
Top