Hallo an alle,
bei meinem letzten Anwaltsbesuch teile mir dieser mit, dass sich die Versicherung des Unfallverursachers weigert zu zahlen, da es drei Urteile über 3 Instanzen gibt, bei denen der Morbus Sudeck als Schicksal deklariert wird.
Laut der Erzählung meines Anwalt geht es hierbei um eine Frau, die mit dem Auto verunfallt ist und nach einer Woche mit Schmerzen in der Hand von Arzt zu Arzt gelaufen ist, bis bei ihr Morbus Sudeck festgetellt worden ist. Allerdings wollte die Versicherung dieses nun nicht als Unfallfolge gelten lassen. Die URteile bei den Gerichten rühren wohl daher, dass sie nicht lückenlos nachweisen konnte, dass der Sudeck Folge des Unfalls ist. Deshalb Schicksal
Bei mir sieht es im Moment nicht viel besser aus. Ich muss jetzt auch lückenlos nachweisen, dass der Sudeck Folge des Unfall ist. Ich habe zwar die Diagnose der Universitätsklinik, aber die ist 3 Jahre nach dem Unfall erst gestellt worden. Aber was hätte ich denn tun sollen, mehr als von Arzt zu Arzt rennen geht doch nicht?
Hätten die Ärzte eher reagiert, wäre es bei mir jetzt vielleicht nicht chronisch.
Ich habe zum Glück Protokoll über meine ganzen Arztbesuche seit dem Unfall geführt, in dem ich auch immer die Symptome aufgeführt habe, teilweise tauchen diese Symptome auch in den Berichten der Ärzte auf, aber bislang hat sich weder die BG noch die Versicherung des Unfallverursachers etwas davon angenommen.
Wie soll man also nun beweisen, dass sich der Sudeck als Unfallfolge entwickelt hat und nicht einfach nur Schicksal ist? Ich bin an dieser STelle echt überfragt.
Viele Grüße
Röschen
bei meinem letzten Anwaltsbesuch teile mir dieser mit, dass sich die Versicherung des Unfallverursachers weigert zu zahlen, da es drei Urteile über 3 Instanzen gibt, bei denen der Morbus Sudeck als Schicksal deklariert wird.
Laut der Erzählung meines Anwalt geht es hierbei um eine Frau, die mit dem Auto verunfallt ist und nach einer Woche mit Schmerzen in der Hand von Arzt zu Arzt gelaufen ist, bis bei ihr Morbus Sudeck festgetellt worden ist. Allerdings wollte die Versicherung dieses nun nicht als Unfallfolge gelten lassen. Die URteile bei den Gerichten rühren wohl daher, dass sie nicht lückenlos nachweisen konnte, dass der Sudeck Folge des Unfalls ist. Deshalb Schicksal
Bei mir sieht es im Moment nicht viel besser aus. Ich muss jetzt auch lückenlos nachweisen, dass der Sudeck Folge des Unfall ist. Ich habe zwar die Diagnose der Universitätsklinik, aber die ist 3 Jahre nach dem Unfall erst gestellt worden. Aber was hätte ich denn tun sollen, mehr als von Arzt zu Arzt rennen geht doch nicht?
Hätten die Ärzte eher reagiert, wäre es bei mir jetzt vielleicht nicht chronisch.
Ich habe zum Glück Protokoll über meine ganzen Arztbesuche seit dem Unfall geführt, in dem ich auch immer die Symptome aufgeführt habe, teilweise tauchen diese Symptome auch in den Berichten der Ärzte auf, aber bislang hat sich weder die BG noch die Versicherung des Unfallverursachers etwas davon angenommen.
Wie soll man also nun beweisen, dass sich der Sudeck als Unfallfolge entwickelt hat und nicht einfach nur Schicksal ist? Ich bin an dieser STelle echt überfragt.
Viele Grüße
Röschen